Caro erwacht aus ihrem Schlaf und eine vernichtende Wahrheit offenbart sich ihr.... Aus der Göttin der Reinheit wurde die Göttin der Finsternis, eine Kraft die leider nichts gutes zu folge hat, dennoch entschied sich Caro für die dunkle Seite. Werden die anderen es schaffen sie zu besiegen? Werden sie Sie Töten und nur versuchen alles aufzuklären? Wird Caro je wieder in das Dorf der Götter zurückkehren oder wird sie für immer im Schloss der Finsternis bleiben?
„Wer hat geredet“, sagten ihre Augen und Caro spürte wie die Wut sie wie ein Schutzschild umgab, die Wut schütze sie vor ihrem Schmerz. Teresa kam auf sie zu doch ein heftiger Wind ging auf diese nieder und schleuderte sie hart gegen die Eingangstür des Schlosses, da standen sie, Susie umringt von Diana, Luna und Tethys und Emil hatte seine Arme um sie gelegt. Alle starrten sie Caro an, ihr Gewand und ihre Flügel waren pechschwarz und ihre sonst so friedlichen Augen mit Hass erfüllt.
„Lügner“, sagte sie und etwas in ihre klickte ein Schloss, das Schloss das die Göttin der Reinheit verschloss und die Göttin der Finsternis freiließ.
„Das hättet ihr euch überlegen sollen“, sagte Caro hasserfüllt um sie herum kreiste der Wind mit schwarzen gebogenen Klingen die auf die Göttinnen und Emil schossen.
„Caro beruhige dich“, sagte Teresa verzweifelt doch Caro blendete ihre Stimme aus.
„Und ich dachte ich wäre deine jüngere Schwester, vielleicht bin ich aber einfach auch nur ein Gegenstand der kurz bewundert wird und dann einfach ersetzt wird“, sagte Caro leise Susie sah sie triumphierend an und gleich zehn Schneiden trafen sie hart an Armen, Beinen und Schultern. Eine streifte sogar den Hals. Caro wusste nicht das sie Weinte doch als sie es bemerkte folgte sie einem Ruf und verschwand durch Telepathie.
Sie schwebte vor einem schwarzen Schloss und einige der Kreaturen die sie eben noch getötet hatte sahen sie mit großen Augen an.
„Die Göttin der Finsternis, willkommen Herrin“, sagte ein kleiner Mann in schwarz und öffnete Caro die Tür.
Caro wurde in eine Thronsaal geführt wo mehrere Menschliche Gestalten tanzten standen und redeten alles verstummte jedoch als sie Caro entdeckten, ihre Haare waren schwarz und elegant an den Seiten hochgesteckt, sie trug einen schwarzen Umhang zu ihren Kleid und eine silberne Krone schimmerte in ihrem Haar.
„Herrin“, erklang es von allen Seiten und Caro spürte Freude in sich als alle sich vor ihr verneigten. Sie erkannte auch das Mädchen Dianas Schwester mit einer Handbewegung wurde sie zu Caro gezogen und sie stand zitternd vor ihr.
„Wie heißt du?“, fragte Caro kalt und das Mädchen antwortete mit fester jedoch ängstlicher Stimme: „Dora“.
„Nun gut Dora ich hoffe das du mir die Verletzung nicht übel nimmst, ich wusste vorher noch nicht das dies meine Seite ist“, säuselte Caro doch der kalte Unterton blieb.
„Nein alles kein Problem“, sagte Dora und Caro ließ sie stehen und setzte sich auf den Thron. Caro betrachtete wie das treiben langsam wieder belebter wurde und heilte unbemerkt Doras Wunden, die nur verwundert zu Caro schaute diese aber kühl in eine schwarze Kugel blickte.
Susie lag in einem Zimmer und die Götter der Heilung versuchten die Blutung zu stoppen doch Caro war ja nicht auf den Kopf gefallen, das Gift in ihren klingen war natürlich nicht gleich aufzuspüren und breitete sich langsam und qualvoll aus. Emil war nicht zu sehen nur Lan, der Susie anscheinend mochte war dabei als diese verbunden und geheilt wurde.
Teresa ging in ihrem Zimmer auf und ab, gequält vom Gedanken das sie ihre kleine Schwester in der Finsternis verloren hatte, auch Tethys sah nicht besser aus, sie schienen alle so traurig und verletzt doch Caro lachte nur leise und schüttelte zornig den Kopf. Es war doch klar das sie nur spielten in Wirklichkeit machten sie sich um Susie sorgen der neuen Göttin der Reinheit, doch Caro würde schon noch zeigen das es ein Fehler war sie abzuschreiben sie würden nie so jemanden finden wie Caro, nun hatte die Armee Finsternis eben das Glück. Caro sah durch den Saal und Ärger kam in ihr auf sie wusste nicht einmal warum doch sie schlug die schwarze Kristallkugel zu Boden wo sie in tausende von Splittern zersprang. Alle sahen sie erschrocken an.
„Sie werden dafür büßen“, sagte Caro zornig und trommelte mit den Fingern auf der Armlehne herum, „Sie sollen Leiden, bereitet euch auf einen Kampf vor, mit meiner Hilfe werdet ihr nicht verlieren dafür würde ich höchst persönlich sorgen“. Erst herrschte Stille dann verschwanden alle aus dem Saal und Caro die aufgestanden war setzte sich wieder in den Sessel.
„Bringt mir eines dir Mädchen die ich heute gerettet habe sie tragen rote Gewänder, die Schützlinge der Göttin der Morgenröte Celina!“, sagte Caro sie würde ganz Lymeses quälen. Die Finsternis dachte vielleicht das Caro wirklich töten wollte, doch Caro wollte einfach nur Rache für den Schmerz.
Caro wusste das Celine eine entfernte Verwandte von Luna war und das einer der Schützlinge zu Tethys Familie gehörten das wären zwei auf einen Streich.
Der kleine Mann erschien in der Tür hielt sich gebeugt und Caro sah auf.
„Was willst du“, sagte sie gereizt.
„Nun die obersten Dämonen wollen eine Besprechung mit ihnen“, sagte der kleine Mann und schwarze Flammen schlossen ihn ein.
„Sie sollen einfach meinen befehlen folgen ich kenne diese Götter und ihre Schwachpunkte“, sagte Caro giftig, der Mann zog erschrocken den Kopf ein und die Flammen verschwanden. So schnell ihn seine kurzen Beine tragen konnten verschwand er aus dem Saal und Caro blieb allein zurück.
Sie würde ein paar angriffe machen ohne große Vorbereitung aber bevor die Götter wirklich warm werden konnten würde sie alle zurückrufen und das schwarze Schloss wieder verstecken und erst wenn der richtige Kampf beginnen würde, würde sie ihr Gesicht erst preisgeben.
Susie war schnell wieder auf den Beinen und klammerte sich an Emil.
„Ich sagte doch sie ist nie und nimmer die Göttin der Reinheit“, sagte Susie eingebildet Diana, Tethys und Luna gingen hinter den beiden her die Gedanken voll mit Caros Worten.
„Sie hat uns Lügner genannt“, sagte Tethys betroffen und Susie drehte den Kopf nach hinten sie fand es schrecklich das immer noch alle Caro im Kopf hatten selbst nachdem sie bewiesen hatte das sie die neue Göttin der Reinheit war. Obwohl sie Teresa noch nicht in sich gehabt hatte.
Es war Mittag als Caro eine Besprechung anordnen ließ mit den Fürsten und Kurfürsten der Schatten und Dämonen.
„Ich will sie erst einmal Leiden sehen bevor ich Lymeses übernehme, wir werden insgesamt vier Angriffe machen der erste Angriff findet heute Nacht statt ohne Vorwarnung und Tarnung wird angegriffen, mit den untersten in der reihe und so steigern wir uns immer weiter“, nach den Worten war Caro wieder verschwunden und ging in ihr Schlafgemach, dort sah sie mit der Kugel dabei zu wie die Fürsten ihre Untertanen vorbereiteten. Es klopfte an der Tür und die Kugel verschwand, es war Dora. Caro hatte sie rufen lassen.
„In dieser Verfassung wirst du Diana nicht überlegen sein“, sagte Caro kurz und gab Dora neue Kräfte, „Jetzt schon und enttäusche mich nicht, verletzte sie jedoch nicht schwer und wirf ihr alles mögliche an den Kopf, heute Abend wirst du einfach nur die Anführerin sein und mitansehen wie Diana Kämpft erst ab dem nächsten Kampf wirst du kämpfen hast du mich verstanden“, Dora sah Caro kurz fassungslos an doch Caro hatte ihr schon den Rücken zugedreht und murmelte Verschwörungen vor sich hin.
Susie und Emil waren stehen geblieben, Diana, Luna und Tethys zeigten in den Himmel und wollten in Susie verschwinden doch Susie hatte gerade keine Lust zu kämpfen.
Diana, Luna und Tethys verfluchten sich Caro schon aufgegeben hatten sie würde bei solch einem Angriff bestimmt nicht zögern.
„Schon gut“, sagte Emil und Susie sah ihn triumphieren an, sie hatte alle in der Hand da sie auch überlaufen konnte so wie es bei Caro in verdacht stand doch Teresa glaubte fest daran das Caro niemals zur Göttin der Finsternis werden würde und darauf vertrauten die drei eben.
Ein dutzend von Kreaturen war mal so eben aufgetaucht und griff Lymeses an. Diana konnte ihren Augen nicht trauen, Dora ihre kleine Schwester war als Anführerin dieser Gruppe gekommen und sah hämisch zu Diana. Diana schoss in den Himmel doch keiner der vier, Emil hatte Lirao gerufen, kamen durch das dichte Gedrängel und viele bekamen sie auch nicht erwischt. Immer mehr Schützlinge und Götter gingen in den Kampf und sahen Susie nur kühl an die immer noch keinen Finger rührte.
Caro sah alles durch ihre Kugel und nach einer Stunde rief sie alle zurück, es waren nur zwei oder drei Dämonen gefallen doch die Götter und Schützlinge wurden überrascht und konnten sich kaum wehren.
Caro saß im Thronsaal und wartete auf Dora.
„Herrin die Truppen sind unbeschadet zurückgekehrt“, Dora hatte wohl nach diesem gewonnenem auftritt vertrauen in Caro das sie wirklich die Finsternis zum Sieg führen würde. Zufrieden sah Caro über die Menge der erste Sieg wurde gefeiert und Caro hielt ein Glas gefüllt mit rotem Wein in der Hand.
Alle hatten nun ihr erstes vertrauen in Caro gesetzt nur schade das niemand mit dieses vertrauen eine gute Wahl getroffen hatte, der zweite Kampf war zwei tage danach. Caro hatte Dora ein wenig trainieren lassen und dabei zugesehen.
Als Erklärung war das sie niemanden verlieren wollte da es nicht nötig wäre jemanden für den Sieg über Lymeses zu Opfern.
Sie sah Dora dabei zu wie sie Diana immer wieder austrickste. Diana redete auf Dora ein und diese schien etwas weicher zu werden genau in dem Moment kurz bevor Dora brechen würde rief sie alle Truppen zurück, sie hatten wieder nur wenige Verluste oder verletzte gehabt aber dafür waren zwei der Götter in Lebensgefahr. In diesem Kampf wurden auf die zwei Schützlinge von Celine entführt und in den Kerker gebracht.
Einige tage vergingen da machte Caro sich endlich auf den Weg in den Kerker.
„Was ist mit euch passiert?“, fragte die ältere der beiden erschrocken sie kam ans Gitter gelaufen mit tränen in den Augen. Doch Caro sah beide nur verächtlich an.
„Ihr seid nur mittel zum Zweck, also haltet die Klappe, wenn Tethys und Luna kommen wollen um euch zu holen und das werden sie sicherlich dann wird es Zeit für die Dritte Stufe meines vier Stufen Plans“, sagte Caro kalt und verschwand lachend die Treppen hinauf. Es war ein herrliches Gefühl andere Leiden zu sehen, sie hatte sich schon richtig dran gewöhnt. Sie ließ Dora vor sich rufen und vertrieb Doras zweifel sie könne doch falsch sein mit einigen schwarzen Blitzen und schloss sie in den Kerker.
Und wie Caro es vermutet hatte kamen Luna und Tethys ins Schloss, Caro wartete in einem Raum schon auf sie der an der Wand mit Wachen gereiht war.
„So so zwei einfache Schützlinge werden gerettet doch ich werde einfach liegen gelassen“, sagte Caro verächtlich und drehte ein scharfes Messer mit ihren Fingern.
Caro ließ eines der Mädchen holen die ihr zu Füßen geworfen wurden. Es war die jüngere sie zitterte vor angst und sah Luna und Tethys an.
„Verschwindet“, sagte sie leise und Caro hob das Mädchen an den Haaren hoch und hielt ihr das Messer an die Kehle.
„Schweig“, knurrte ich kalt und das Mädchen wimmerte und schluckte.
„Ich werde diese Schützlinge freilassen wenn ihr hierbleibt, sprecht das doch vorerst mit den anderen Verrätern ab“, sagte Caro gab den Wachen ein Zeichen die Luna und Diana aus dem Schloss warfen und die Angriffe von einer von Caro errichteten Barriere abprallten.
„Bringt sie wieder runter zu ihrer Schwester, jetzt warten wir ab ob der Köder geschluckt wird, im Mund liegt er ja schon“, sagte Caro und lachte teuflisch auf. Am nächsten Tag ließ sie Dora holen die wieder ganz auf der Seite der Finsternis war und flößte ihr noch etwas Finsternis ein.
Zwei tage später schon kamen Tethys und Luna wieder, sie wurden in einen Kerker mit höchster Sicherheit, selbst von Caro erstellt, eingesperrt und die Schützlinge rausgeworfen.
Und die nächste Truppe griff ohne Skrupel an immer mehr Götter fielen gleich zu Anfang und Dora kämpfte mit Diana, was Caro aus der Kugel verfolgte.
Caro ließ es zu das Dora zu den Guten überlief denn das hatte sie geplant und zog den vierten Kampf gleich vor.
„Schickt die nächsten Truppen raus, der Krieg beginn nun“, sagte Caro, ihre Stimme war im ganzen Schloss zu hören und sie machte sich noch einmal hübsch bevor sie sich selber auf den Weg machte um Teresa und dem König gegenüber zu treten.
Teresa kämpfte gemeinsam mit Susie die Diana in sich trug und viel einstecken musste. Emil hatte vier Fürsten um sich herum und als Caro erschien verloren die Götter alle Hoffnung.
Emil sah Caro nur erschrocken an die Luna und Tethys freiließ und zu Susie stieß.
„Ich will euch mal eine Chance geben“, flüsterte Caro und klatschte die Hände über ihren Kopf zusammen. Alle Kreaturen um sie herum wurden verstärkt und die Götter weiter zurückgedrängt.
Susie nahm Tethys und Luna in sich auf und schien etwas unsicher zu sein, als sie jedoch Caro entdeckte wurde sie wütend.
„Na so kommst du aber nicht weit“, sagte Caro spöttisch und mehrere hundert schwarze klingen plus scharfe Windböen auf Susie zu die nur aufschrie und einige Meter in die Tiefe viel. Caro ließ ihre ganze Wut an Susie aus verfrachtete sie mit einem kräftigen tritt in den Himmel und schlug mit dem schwarzen Schwert auf sie ein.
Susie ließ sich nicht beirren und blockte das meiste ab doch Caro konnte ihr ansehen das es anstrengend für Susie war.
„Teresa wenn du deiner Schwester nicht hilfst wirst du sie und deine Freundinnen verlieren“, höhnte Caro und lachte über Dianas versuche Caro zur Vernunft zu bringen. Caro schlug weiter mit dem Schwert auf Susie ein und stieß Emil immer wieder quer durch das Schlachtfeld. Caros Schläge wurden immer härter und Susie rief Teresa zu sich. Darauf hatte Caro gewartet und schoss genau dann einen Blitz ab als Teresa in Susie verschwand.
Teresa und die anderen drei wurden aus Susies Körper katapultiert und Susie schwebte in einem einfachen grünen Gewand in der Luft.
Susie schrie unter den Blitzen von Caro die auch Teresa, Diana, Tethys und Luna damit quälte. Susie fiel Bewusstlos zu Boden und die anderen vier stützen sich gegenseitig und schrien unter den Qualen.
Caro kämpfte gegen Emil wobei sie bei jedem Schlag einen Schmerz spürte den nicht sein Schwert sondern seine Blicke verursachten.
Der Schmerz wandelte sich jedoch in Wut um und Caro schlug auf Emil ein.
„Warum machst du das, das willst du doch gar nicht!“, rief er und Caro sah ihn zornig an und schlug mit dem Schwert nach ihm.
„Und ob ich das will sonst würde ich das wohl kaum tun“, sagte ich kalt und Emil lächelte nur verständlich.
„Und warum weinst du dann?“.
Caro fasste sich erschrocken an das Gesicht und sah dann zum Schlachtfeld.
„Caro es tut uns Leid doch wir mussten erstmal einen Ersatz finden der dir wenigstens nur ein wenig nachkommt, wir hatten nämlich einen weiteren Krieg befürchtet“, sagte Teresa erklärend und Caro ließ das Schwert und die Blitze sinken.
„Lass es raus“, sagte Luna flehend und Caro schrie auf, der gesammelte Schmerz brach auf sie hinein und sie schlag sich die Arme um den Körper.
Finsternis und Reinheit stritten sich und sie wechselte von schwarz zu weiß bis sie bei grau stehen blieb, ihr fiel ein das sie das Sigel gelöst hatte und der Schmerz wurde ein weiteres mal verdrängt.
„Was hab ich getan“, hauchte sie und schlug sich die Hände vor den Mund.
"Nur das Richtige", sagte die Finsternis in ihr und Caro sah zu Shia und Nina, auch Dora kämpfte und sie sah den Nebel von weitem kommen diesmal schien er nicht besonders erpicht auf Finsternis oder Gott zu achten der er zog alles in seine Wolke was ihm vor die Nase kam.
Caro war wieder ganz weiß und schoss in die Richtung streckte die Arme aus und eine weiße Schutzkuppel legte sich um Götter, Schatten und Fürsten.
„Ich bin die die du suchst!“, rief Caro und der zog verschwand.
„Ja du hast mich versiegelt und dich werde ich Töten!“, rief er und ohne das Caro etwas machen konnte wurde sie hinein gesogen.
...Das habe ich verdienst... dachte Caro nur und rollte sich zusammen sie war von schwärze umgeben und der Schmerz fraß sie auf, der Nebel lachte nur schien die anderen jedoch in Ruhe zu lassen.
...Nein Caro du darfst jetzt nicht aufgeben, sie warten doch auf dich... flüsterte Lacey und Caro horchte auf, es war die Reinheit die aus ihr sprach und Caro hielt den goldenen Stab in der Hand.
Caro hob ihn und ließ das Licht erstrahlen, das Licht durchstach den Nebel in Einzelheiten und Caro war zwischen den Einzelteilen und entdeckte die hoffnungsvollen Blicke der Götter, da gehrte sie hin.
„Vertreibe Hass und Verzweiflung“, flüsterte Caro und sandte Lichtwellen in regelmäßigeren Abständen aus, nicht nur befallende Götter nein auch die Seite der Finsternis wurde geheilt und der Nebel endgültig im Stab der Reinheit versiegelt. Schon wieder war da dieser Schmerz doch Caro öffnete die Augen und betrachtete ihr Werk, sie hatte alles wieder Gut gemacht. Diana und Dora hielten sich in den Armen und auch andere Götter umarmten die gesäuberten die Schattenfürsten. Es würde immer Krieg geben doch solange die Göttin der Reinheit existierte würde das Gleichgewicht gewahrt werden. Denn wenn das Gleichgewicht in ihr Stimme waren auch die Schmerzen erträglicher trotzdem umhüllte Caro fast augenblicklich ein Ast mit Dornen, ihr letzter Blick galt Emil dann war sie wieder von dem Kristall eingehüllt und kam in ihr Zimmer.
Diesmal würden alle warten bis Caro wieder erwachen würde, das stand fest.
Doch als Caro Genevieve ansah erkannte sie schon am Blick das es Caro war die bestimmte ob sie schlafen oder leben wollte. Der Kristall würde einmal im Jahr einen ganzen Monat kommen das wusste Caro und trotzdem wollte sie bei ihr Familie sein, die aus Teresa, Diana, Tethys und Luna bestand. Emil war überglücklich als Caro schon nach vier tagen wieder erwachte, jedoch würden Caros Götterkräfte weiterhin schlafen bis sie sie brauchen würde. Solange müsste sie sich immer mit einer Göttin begnügen müssen.
„CARO!“, schrie Dora ungeduldig, Caro hatte beschlossen mit Emil in ein Haus zu ziehen und Dora, Teresa, Luna und Diana wollten es einrichten. Es war ein kleines bescheidenes Haus und dennoch war Caro überglücklich darüber.
Emil und Caro gingen im nahem Wald spazieren, der Krieg war ein Jahr her gewesen und Caro hatte ihre Ausbildung abgeschlossen, auch Emil seine Ritterprüfung und sogar Dora, Schützling von Diana, hatte die Prüfung mit 100 von 100 Punkten bestanden.
Als die beiden schon eine Weile stumm durch den Wald gingen, blieb Emil stehen griff in seine Tasche und holte ein kleines dunkelblaues Kästchen hervor. Er kniete sich vor Caro hin und blickte liebevoll zu ihr auf.
„Caro, Göttin der Reinheit möchte du mich Emil Ritter 8. Grades heiraten?“, fragte er und öffnete das Kästchen, ein kleiner Diamantring kam zum Vorschein und Caro schlug sich die Hände vor den Mund. Sie wollte ihren Ohren nicht glauben, sie zitterte leicht, Tränen liefen ihr über die Wangen und sie nickte erfreut.
Emil steckte ihr den Ring an und Caro küsste ihn. Emil kippte dabei nach hinten und sie lagen auf dem Waldboden. Der Schnee war hier nicht durch die Blätter gedrungen weswegen beide keine großen Probleme hatten.
Plötzlich wurde Caro kalt, eine Ladung Schnee war von einem Ast gefallen und sie hätte schwören können Teresa gesehen zu haben. Emil nahm Caros Hand und Caro wusste das er sie nie wieder loslassen würde, mindestens nicht so lange bis irgend etwas unerwartetes passierte. Als sie wieder am Haus ankamen, warteten Teresa und der König schon mit einem breiten grinsen auf die Beiden. Diana, Luna und Tethys kamen angerannt und sahen Luna wütend und beleidigt an.
„Warum hast du uns nicht leicht beschied gesagt“, sagte Diana wütend und Dora kam langsam angelaufen mit einem grinsen auf dem Gesicht.
„Nun mal langsam ich kann es ja selber kaum glauben“, sagte Caro. Luna und Diana schrien erfreut auf und nahmen Caro in die Arme, der König gratulierte Emil und Teresa nahm Caro in den Arm wie eine große Schwester.
„Ich habe eine Ãœberraschung für dich“, sagte sie zu Teresa und machte einen schritt zurück.
Auf einen teil ihrer Kräfte konnte sie zurückgreifen und sie zog, Genevieve, Lacey und Courtney aus dem See, sie kamen als geisterhafte Erscheinung neben Caro an und Teresa starrte sie an.
„Ich glaube ihr solltet euch mal aussprechen“, sagte Caro und Genevieve nahm Teresa in den Arm.
Caro scheuchte alle ins Haus auch den König.
„Was wird eigentlich mit dir und Lirao?“, fragte Caro Diana und sah sie schmunzelnd an. Diana stach ihr in die Seite und wurde rot.
„Es wird besser“, sagte Chronos, er und Lira waren im Haus gewesen und Diana lief so rot an wie es nur ging.
„Glückwunsch ihr beiden“, sagte Lirao, blickte kurz zu Diana und dann wieder zu Emil.
Luna und Tethys verdrehten die Augen und Caro lachte nur.
„Kein Kommentar“, sagte Dora nur kichernd und Caro nickte nur. Emil nahm Caro in den Arm und Caro verstummte, sie lächelte stumm und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
„Wir lassen euch dann mal alleine“, sagte Chronos und Caro nickte nur, es war ihr schon lange nicht mehr peinlich da die anderen es irgendwie sahen wenn sie sich küssten war es schon normal.
Luna schlang ihre Arme um Emils Hals und er legte seine Hände sanft an ihren Rücken.
Die Hochzeit wurde groß gefeiert und verlief wie geplant sogar einige Schattenfürsten waren gekommen um zu Glückwünschen, die Harmonie war endlich wieder hergestellt und Caro hatte Zeit mit Emil.
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Lunchen Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Dragony am 18.03.2011 - 21:50 Uhr) Zitat: (Original von Lunchen am 18.03.2011 - 21:01 Uhr) Zitat: (Original von Dragony am 18.03.2011 - 20:37 Uhr) die geschichte ist nicht schlecht,doch achte bitte auf die kommasetzung,und überarbeite teilweise nochmal den satzbau und die groß und kleinschreibung schön geschrieben,gefällt mir :-) lg Ich bin noch an der Überarbeitung dran =) ich wollte es erst einmal überhaupt drinnen haben. danke für dein liebes kommi gern geschehen,ansonsten ist es wirklich gelungen :-)lg Danke =) |
Dragony Re: Re: - Zitat: (Original von Lunchen am 18.03.2011 - 21:01 Uhr) Zitat: (Original von Dragony am 18.03.2011 - 20:37 Uhr) die geschichte ist nicht schlecht,doch achte bitte auf die kommasetzung,und überarbeite teilweise nochmal den satzbau und die groß und kleinschreibung schön geschrieben,gefällt mir :-) lg Ich bin noch an der Überarbeitung dran =) ich wollte es erst einmal überhaupt drinnen haben. danke für dein liebes kommi gern geschehen,ansonsten ist es wirklich gelungen :-)lg |
Lunchen Re: - Zitat: (Original von Dragony am 18.03.2011 - 20:37 Uhr) die geschichte ist nicht schlecht,doch achte bitte auf die kommasetzung,und überarbeite teilweise nochmal den satzbau und die groß und kleinschreibung schön geschrieben,gefällt mir :-) lg Ich bin noch an der Überarbeitung dran =) ich wollte es erst einmal überhaupt drinnen haben. danke für dein liebes kommi |