MarionG Re: immer - Zitat: (Original von Rajymbek am 21.03.2011 - 13:24 Uhr) wieder erbaulich: Geburtstagsgedichte zu lesen und zu schreiben. Schade nur, dass ich nie eins bekomme. VLG Roland Lieber Roland, beschwere Dich nicht bei mir, sondern bei Deinem Schwan. ;o)) Wenn Du mir ein bis zwei Wochen vorher Bescheid gibst, kann ich ja mal schauen, ob ich ein hübsches Gedicht für Dich hinbekomme. Liebe Grüße Marion |
Gunda Re: Re: Und??? - Zitat: (Original von MarionG am 17.03.2011 - 06:26 Uhr) Liebe Gunda, nein, so weit ich weiß, heißt das Sprichwort z. B. "Er sieht aus, als könnte ihn kein Wässerchen trüben" (aber eigentlich hat er es faustdick hinter den Ohren). Das Sprichwort hat eigentlich eine andere Bedeutung, ich habe es aber einfach anders verwendet. (Dichterische Freiheit). Ich finde die Stolperstellen wieder mal nicht, ich fand dieses hier rhythmisch geradezu perfekt (Betriebsblindheit?). Und nein, ich habe es nicht vorgelesen. Ich habe es ihr gemailt. Und die Wünsche haben sich erfüllt, der Himmel war strahlend blau. Ich danke Dir herzlich für Deinen Kommentar. Liebe Grüße Marion Wenn Marion es für metrisch perfekt hältt, dann muss da was an meiner Lesart icht gestimmt haben, dachte ich mir, als ich deinen Re-Kommi las, und habe dann versucht, deinen Text anders du betonen, als es meinem eigenen Sprachgefühl entspräche. Und siehe da, es geht (bist auf die Zeile mit der Festtagstorte, wo man das "der" betonen müsste). Was mir widerstrebt hat, war die notwendige Betonung des "mich" in der vierten Zeile., was man freilich sehr gut so lesen kann, wenn man denn eben den Schwerpunkt auf das "mich" legen möchte. Was die Redewendung mit dem Wässerchen angeht, finde ich es interessant, dass es offensichtlich verschiedene Versionen (regional bedingt?) davon gibt. Ich kenne es eigentlich nur als "Er/Sie guckt immer so, als könne er/sie kein Wässerchen trüben, dabei hat er/sie es faustdick hinter den Ohren." Grins ... Auf die Bedeutung, die du diesem Spruch mit deiner Änderung gegeben hast, nämlich, dass kein Regentropfen die Freude des Tages trüben sollte, bin ich jetzt erst gekommen. Manchmal braucht man einen kleinen Denkanschubs :o)) Ich wünsche dir einen schönen Tag. Lieben Gruß Gunda |
MarionG Re: Ein Geburtstagsgedicht für eine Freundin zu schreiben.... - Zitat: (Original von Forseti am 16.03.2011 - 20:17 Uhr) ...es gibt wohl kaum ein persönlicheres Geschenk! Über diese schönen zeilen wird sie sich sicher freuen! Liebe Grüße Marianne Liebe Marianne, hat sie, ja. Danke für Deinen Kommi. Eigentlich schreibe ich gar nicht so gerne Geburtstagsgedichte, aber sie hatte eins gefordert. ;-)) Liebe Grüße Marion |
MarionG Re: Und??? - Zitat: (Original von Gunda am 16.03.2011 - 20:12 Uhr) Haben sich deine guten Wünsche erfüllt, Marion? War der HImmel blau etc.? Ich bin an ein paar Stellen rhythmisch gestolpert, besonders in der ersten Strophe, aber ich nehme an, du hast das Gedicht vorgelesen? Dann kann man so etwas ja wegmogeln. Sag mal, müsste es nicht heißen: "Kein Wässerchen möge SICH ... trüben"? So kenne ich den Spruch jedenfalls. Ach, wen stört schon eine Zahl auf dem Papier? Der einzige Vorteil ist, dass die Zahl irgendwann dafür steht, dass man in Rente gehen darf, ansonsten ist sie doch nebensächlich. Auch die Vier ;o)) Lieben Gruß Gunda Liebe Gunda, nein, so weit ich weiß, heißt das Sprichwort z. B. "Er sieht aus, als könnte ihn kein Wässerchen trüben" (aber eigentlich hat er es faustdick hinter den Ohren). Das Sprichwort hat eigentlich eine andere Bedeutung, ich habe es aber einfach anders verwendet. (Dichterische Freiheit). Ich finde die Stolperstellen wieder mal nicht, ich fand dieses hier rhythmisch geradezu perfekt (Betriebsblindheit?). Und nein, ich habe es nicht vorgelesen. Ich habe es ihr gemailt. Und die Wünsche haben sich erfüllt, der Himmel war strahlend blau. Ich danke Dir herzlich für Deinen Kommentar. Liebe Grüße Marion |