Romane & Erzählungen
Live your Life - Die Story

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"Live your Life - Die Story"
Veröffentlicht am 07. März 2011, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin 15 und komme aus dem Kreis von Köln. Allgemein bin ich ein sehr lustiger Mensch und kann über vieles Lachen. In meiner Freizeit unternehme ich gern etwas mit Freunden, bin aber auch froh, wenn ich mal meine Ruhe habe. Zu meinen Hobbys zählt natürlich auch das Schreiben. Ich schreibe selbst eigene Geschichten, eine ist fertig, und zwei sind in Arbeit. Nebenbei schreibe ich auch hin und wieder Gedichte, als Abwechslung zu den sonst so ...
Live your Life - Die Story

Live your Life - Die Story

Prolog

Zusammengekauert saß sie auf ihrem Bett. Eine Embryonalhaltung, die Unsicherheit zeigte. Sie war eins unter vielen Kindern. Bett an Bett, nicht mal ein Meter zwischen den Bettpfosten. Wie sollte sie das durchstehen? Zwar war sie eine der ältesten, aber das machte ihre Situation auch nicht besser. Trotz ihres Alters war sie genau so arm dran, wie jeder andere auch. Essen würde es heute keins mehr geben. Draußen war es bereits dunkel und viele Kinder um sie herum schliefen schon. Als sie sich bewegte, knirschte ihr Bett unter ihr. Das sollte sie besser lassen, denn sobald einer wach wurde, wachten immer mehr auf und dann käme diese Hexe wieder rein. Wer wäre die Schuldige? Sie natürlich. Das würde kein sanftes Ende nehmen. Die blauen Flecken an ihrem Arm von letzter Woche waren immer noch zu sehen. Beim Spülen war ihr ein Teller aus den Händen gerutscht. Noch vor seinem Aufprall, konnte sie schon förmlich spüren, wie Aleta sie hart dafür büßen lassen würde. Ihre flache Hand auf der Wange, an der Schulter, der grobe Griff an der Schulter, der jedes Mal aufs Neue bläuliche Male hinterließ, oder das ruppige Schütteln, wenn man ihr nicht antwortete, oder vor Schreck erstarrt war. Ihre Unterlippe zitterte. Sie kannte es nie anders, hatte nie liebende Eltern gehabt, doch weshalb tat man ihr so etwas an? Dieses Heim war der Albtraum jedes Kindes. Es trug den Namen Pesadilla. Ein kleines Mädchen, das noch größtenteils spanisch sprach, hatte dieses Haus so genannt, als es hier abgesetzt wurde. Auf unserer Sprache heißt das so viel wie Albtraum, wie ich in den letzten Tagen durch ein Duden heraus gefunden habe. Hätte sie Aleta nach diesem Wort gefragt, die sprach ebenfalls Spanisch, so hätte diese wieder irgendwas unverschämtes daran gefunden und sie geschlagen oder bestraft. Ein leises Wimmern entfuhr ihr. Darauf hin hörte sie eine Regung im Nachbarbett. Sofort war sie auf den Beinen und stand vor dem schlaftrunkenen Jungen, der völlig erstarrt war, als er ihre hektische Bewegung sah.
„Pst, ist okay, ich bin es nur. Du musst still sein, sonst kommt Aleta.“ Er verstand was sie ihm damit sagen wollte. Rasch nickte er und schloss die Augen. Dieses Problem würde ihr also erspart bleiben. An schlafen dachte sie noch gar nicht. Die Uhr zeigte später als zwölf Uhr an, genau konnte sie das nicht erkennen. Vielleicht war es auch schon eins, zwei, wenn nicht sogar kurz vor drei. Schwer zu sagen, wenn der Raum völlig dunkel war und nur einzelne Strahlen des Mondes durch das Fenster schienen. Sie öffnete den Riegel vor dem Fenster, mittlerweile kannte jeder die Kombination des Schlosses, doch dass ließen sie niemanden wissen. Draußen setzte sie sich auf das kühle Dach. Der Himmel war voller Sterne und der volle Mond am Himmel. Abhauen brachte einen hier nicht weiter. Erst einer hatte es versucht. Er war wieder gefunden worden. Himmel und Hölle wurde in Bewegung gesetzt, da die so sorgende Aleta beinahe vor Unruhe umgekommen ist (sie saß auf der Couch im Wohnzimmer und hat uns den Fernseher blockiert!) und tatsächlich haben sie den armen Jungen gefunden. Jetzt ist er seit einiger Zeit weg, das Gerücht geht um, dass er die Stadt völlig verlassen hat, weil er vor einigen Tagen achtzehn geworden war, aber schon vorher seine Sachen hier gepackt hat.
Nach außen hin macht Aleta aus diesem Haus eine vernünftige Anstalt, doch in Wirklichkeit verdient diese Vereinigung es, Pesadilla genannt zu werden. 
„Ich will hier weg.“, flüsterte sie lautlos. Jeder Ort ist besser geeignet. Kleine Kinder werden schon geschlagen, wegen Kleinigkeiten, doch ich schwöre bei Gott, dass wenn ich endlich achtzehn bin, Aleta alles heim zahle. Alle Heimkinder werden hier raus geklagt, ich rede, was sich bisher noch keiner getraut hat. Sie werden es besser haben als hier. Aleta muss die Stirn geboten werden. 
„Warum weinst du?“, sagte eine zarte Stimme zu ihrer linken und sie zuckte erschrocken zusammen. Hastig strich sie sich die Tränen, die sie zuvor nicht bemerkt hatte, von den Wangen.
„Tue ich nicht. Geh wieder rein und schlaf, Mila.“ Das Mädchen von zierlicher Statur hangelte sich durch den Fensterrahmen und setzte sich neben sie.
„Du darfst nicht aufgeben! Aleta will nur, dass wir so traurig sind, dass sie mit uns machen kann, was sie will. Ohne dich können wir nicht weiter machen. Selbst die größeren brauchen dich. Bitte.“ Mila nahm ihre Hand und strich darüber.
„Mila, noch kann ich hier rein gar nichts ausrichten. Aleta sitzt am längeren Hebel. Aber glaub mir, bald wird sich das ändern. In dem kommenden Monat werde ich schon vierzehn, da ist es nicht mehr weit bis zur achtzehn. Noch an meinem Geburtstag werde ich von dem ersparten, dass ich jetzt zurücklege, ein großes Haus kaufen, wo wir alle Platz haben. Bald..“ Zustimmend nickten sie sich zu. Mila legt sich ins Bett und wurde von ihrer großen Schwester, wie sie sie auch nannte, obwohl die beiden nicht Blutsverwandt waren, zugedeckt. Mila schlief schnell ein und dann legte sich auch die letzte endlich hin. In ihren Träumen war sie bereits an dem Punkt angekommen, wo es Freiheit für Pesadilla gibt und dieses Heim, endlich ein zu Hause bieten kann.

1.Kapitel

Als erste stehe ich am Kopfe des langen Esstisches. Draußen ist es noch dunkel, doch ich kann nicht mehr schlafen. Vier bis fünf, oder auch mal nur drei Stunden Schlaf genügen mir völlig, doch das heißt, dass ich gut sechs oder sieben Stunden am Tag allein verbringe oder zumindest nur mit Schlafenden in meiner Umgebung. Der lange Tisch knirscht etwas, als ich mich von ihm abstoße. Es ist ein sehr altes Exemplar, das schon antik sein dürfte. Es ist dunkles massives Eichenholz mit langen Sitzbänken. Aber immerhin sind wir auch eine stattliche Gruppe! Im Moment dürften wir fast fünfzig Leute sein, denn es sind auch noch Kinder und Jugendliche von der Straße bei uns.
Wie geplant habe ich meinen Traum noch an meinem achtzehnten Geburtstag erfüllt. Dieses Haus ist riesig, es hat zwei Etagen mit ausgebautem Dachstuhl und Keller. Die Etagen und Abteilungen sind nach Alter oder auch Zugehörigkeit geordnet, aber oft ist es so, dass die Zimmerverteilung nach Laune wechselt. 
,,Hailey!“, erschreckt mich Mila. Die jüngeren haben Spaß daran, mir einen Schrecken einzujagen. Doch ich bin zu gutherzig, um ihnen das übel zu nehmen. 
,,Guten Morgen.“, sage ich grinsend.
,,Warum bist du schon wach?“ Sie zuckt die Schultern und setzt sich auf die Sitzbank.
,,Konnte einfach nicht mehr schlafen.“, antwortet sie kurz und verlässt den Raum. In der Küche kümmere ich mich schon mal um das Frühstück für die Bande. Immerhin muss der Großteil zur Schule, andere gehen arbeiten oder jobben bloß im Kleinen nebenbei. Was bin ich froh, dass dieses Haus eine Freisprechanlage besitzt. Ãœber diese vielen Lautsprecher lasse ich die Musik laufen, die in jedem Zimmer dieses Hauses ankommt und jeden aufwecken sollte. Nach und nach strömen sie nach unten und stürzen sich auf das Buffet das ich aufgestellt habe. Etliche Lunchtüten stehen mit Namen beschriftet auf dem Tresen. Ein grinsen kommt auf meine Lippen als ich sehe, wie sie alle noch schlaftrunken und vielleicht etwas zerzaust aber zufrieden an dem langen Tisch sitzen. Es sind eigentlich zwei, weil der Raum nicht so lang ist, um die entsprechenden Plätze auf eine Reihe zu bekommen. Einzelne bringen ihr Geschirr in die große Spülmaschine, die man sonst nur von Restaurants kennt. Würde ich all das abspülen wäre ich wahrscheinlich kurz vor der nächsten Mahlzeit fertig und könnte da weiter machen, wo ich aufgehört habe.
Beim besten Willen nicht! 
In einer Stunde ist das Haus fast leergefegt, weil fast alle in Schule oder Beruf sind. Ich arbeite nicht, gehe aber mehrmals die Woche zu einer Weiterbildung, damit ich vom Staat den vollen Kostenzuschuss als Erzieherin bekomme. Im Moment ist es nämlich wesentlich weniger. Es macht mir zu schaffen, dass ich an allen Ecken sparen muss, aber noch kann ich es nicht ändern. 
Mir zieht jemand am T-Shirt. Als ich mich umdrehe steht Nigel vor mir, einer unserer Jüngsten. 
,,Hailey?“ Ich beuge mich zu ihm runter, damit er nicht starr nach oben gucken muss um mit mir zu reden. 
,,Kannst du mich zur Schule fahren?“
,,Wieso bist du nicht mit den anderen im Bus gefahren?“ Verhalten wippt er von vorn nach hinten.
,,Ich wollte nicht.“, gibt er zu. ,,Sonst nehmen sie mir wieder mein Essensgeld weg.“
,,Wer sind sie?“
,,Ich weiß nicht wie sie heißen, aber sie sind älter als ich. Fast immer nehmen sie mir mein Geld weg und wollen mir weh tun, wenn ich ihnen nichts gebe.“
Ich gehe mit ihm zur Tür und nehme mir seine Tasche, die dort steht. 
,,Ich fahre dich. Werden wir ja sehen.“ Er grinst zufrieden. Eben habe ich ihm wirklich angesehen, dass er Angst vor diesen Idioten hat. Nigel ist recht klein für sein Alter und erst in der zweiten Klasse, was bedeutet, dass er noch nicht wirklich gelernt hat, sich durchzusetzen. Vor der Schule steigt er aus. Er erwartet, dass ich mit ihm gehe, doch ich will mir das erstmal ansehen. Bevor er geht musste ich ihm versichern, dass ich hier stehen bleibe, bis er in der Klasse ist. 
Gespannt warte ich ab was passiert und kann es auf Anhieb erahnen. Fünf oder sechs Jungs kommen auf Nigel zu. Ein Junge, der in der Gruppe vorne steht, stößt Nigel gegen die Schulter und spricht ihn an. Von meinem Standpunkt aus kann ich nicht erkennen, was er sagt, aber Nigel schaut wieder verängstigt. Spontan springe ich aus dem Wagen und gehe auf den Schulhof. Die Gruppe von Jungs schaut mich überrascht an, als ich mich hinter Nigel stelle.
,,Was wollt ihr von ihm?“
,,Nichts.“, antwortet ein etwas dickerer Junge am Gruppenrand.
,,Sie wollten mein Geld. Wie immer.“, sagt Nigel mir.
,,Meint ihr das ist gerecht? Zu fünft gegen einen kleinen Jungen? Und die blauen Flecken? Die sind bestimmt auch nicht von euch.“, beschuldige ich sie. Nigel hat es mir zwar nicht erzählt, aber in den letzten Tagen habe ich an seinen Armen und Schultern blaue Flecken entdeckt.
,,Das waren wir nicht. Und das Geld hat er uns geschenkt.“
,,Lügner!“, protestiert Nigel.
,,Sei still, oder ich verpass dir eine!“, knurrt der Junge, der ganz vorn steht.
,,Wie heißt du?“, frage ich ihn.
,,Nick.“
,,Also, Nick, wenn du ihn anfasst, dann verpasse ich dir eine.“, sage ich freundlich grinsend. Der um einiges kleinere Junge lacht mich an.
,,Man darf Kinder nicht schlagen. Dafür kann ich sie verklagen.“
,,Dann dürftest du ihn auch nicht schlagen.“, sage ich herausfordern. ,,Und für Kinder, die anderen weh tun und klauen, für die gilt die Regel nicht.“ Erschrocken weitet er die Augen und geht einen Schritt zurück.
,,Das sage ich meinen Eltern.“, will der mir drohen.
,,Dann erzähl es ihnen. Und erzähl ihnen auch wie viel Geld du von ihnen zu kriegen hast, damit du ihm sein Geld zurück geben kannst. Dann bekommst du vorerst kein Taschengeld mehr, glaub mir.“ Prüfend schaue ich in die Runde. ,,Ich habe die Telefonnummern von euch allen, darauf würde ich einiges wetten.“ Dadurch, dass die Kinder, die bei mir wohnen quer durch alle Klassen verteilt sind, dürfte das hinkommen. Sie schauen einander an und der vorderste zückt seinen Geldbeutel.
,,Es tut mir leid, Nigel, uns allen. Hier hast du einen Teil von deinem Geld.“ Danach drehen sie sich um uns laufen ins Gebäude. Nigel bedankt sich bei mir und geht ebenfalls zum Unterricht, weil er schon über der Zeit ist. 
Zu Hause öffne ich den Briefkasten. Als ich den Griff berühre weiß ich schon, dass wieder mal ein Brief von Aleta darin liegt. Und wieder mal hatte ich Recht! Seufzend nehme ich ihn mit rein und lasse mich auf die riesige Couch fallen. Beim Aufreißen des Briefes sehe ich die Narben auf meiner Handoberfläche. Wutschnaubend reiße ich den Brief völlig auf und der beschriebene Teil fällt mir auf den Schoß. Es ist wieder ein Beschwerdebrief von ihrem Anwalt, dass mein Haus keine Vernünftige Institution wäre und die Kinder, die bei Aleta nach wie vor wohnen, nicht an mich übergeben werden. Meine Ausbildung sei noch nicht abgeschlossen, weswegen ich keine staatliche Befugnis hätte, solch ein Heim zu leiten und über den Brief verlaufen sich diese Argumente und Anschuldigungen zu einem wirklichen Knäul an Beleidigung. Den Brief lege ich auf den riesigen Stapel zu den anderen Briefen von Aleta und deren Anwalt auf meinen Schreibtisch. Der Blätterstapel übertrifft schon die Höhe meines Druckers. 
,,Wie krank sie einfach ist.“, murmele ich genervt. Den restlichen Tag über kümmere ich mich um die zu bezahlenden Rechnungen und ringe mir eine Antwort auf Aletas Brief ab. Aus finanziellen Gründen bin ich mein eigener Anwalt, doch Matt kann mir helfen. Im Moment ist er im letzten Semester seines Jurastudiums und danach will er als Anwalt oder Richter arbeiten. Ist doch praktisch. 
Matts erste Worte, als ich ihn zu mir und meinem Laptop gewunken habe, waren:
Nicht schon wieder ein Brief von der Schnepfe, oder?

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Hörbuch

Über den Autor

Samira
Ich bin 15 und komme aus dem Kreis von Köln. Allgemein bin ich ein sehr lustiger Mensch und kann über vieles Lachen. In meiner Freizeit unternehme ich gern etwas mit Freunden, bin aber auch froh, wenn ich mal meine Ruhe habe. Zu meinen Hobbys zählt natürlich auch das Schreiben. Ich schreibe selbst eigene Geschichten, eine ist fertig, und zwei sind in Arbeit. Nebenbei schreibe ich auch hin und wieder Gedichte, als Abwechslung zu den sonst so langen Texten eines vollständigen Buches. Meine zweite Leidenschaft ist das Tanzen & die Musik.

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Samira Re: -
Zitat: (Original von GiftFrosch am 07.03.2011 - 15:44 Uhr) ich meine, direkt nach der Stelle die ich zitiert habe, da hast du geschrieben: Jeder Ort ist besser geeignet. Kleine Kinder werden schon geschlagen, wegen Kleinigkeiten, doch ICH schwöre bei Gott (usw) Da schreibst du plötlzich in der "ich-form" und wörtliche Rede kann ich nicht finden. Vielleicht hast du, wie ich schon schrieb, nur die anführungszeichen vergessen, aber ich fand das einfach irgendwie verwirrend. Wie dem auch sei, freue mich auf eine Fortsetzung,
LG
Julian


Oh, okay, ich hab verstanden was du meinst. War mein fehler. Das war ein Gedankengang, der normalerweise Kursiv geschrieben sein sollte, doch beim Übertragen von Word auf myStorys hat sich das geändert. Ich lese es mir jetzt nochmal durch und ändere das.
Danke das du mir bescheid gesagt hast.
Lg, Samira
Vor langer Zeit - Antworten
Samira Im nächsten Kapitel - geht es mit ihrem normalen Leben weiter und damit, wie sie ihren Traum verwirklicht. Da wechselt auch die Perspektive mit der Zeit.

Das nächste Kapitel folgt bald :)
Vor langer Zeit - Antworten
Samira Re: -
Zitat: (Original von GiftFrosch am 07.03.2011 - 15:36 Uhr) Sehr schön zu lesen, Neugier auf eine Fortsetzung ist aufjedenfall da.
Eine Sache verwirrt mich.
nach "Ich will hier weg", flüsterte sie lautlos, hast du da nur die Anführungszeichen vergessen? Weil wenn nicht, dann hast du da ja einfach so mitten drin die Erzählerform gewechselt, das wäre ein Bisschen verwirrend.


Tut mir leid, aber ich kann dir gerade nicht ganz folgen. Die Erzählerform ist der allwissende Erzähler und ich weiß nicht welche Änderung du meinst. Gut möglich, dass ich jetzt auf dem Schlauch stehe aber ich würde es gern verstehen...
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