Rehmann Re: ***** - Zitat: (Original von baesta am 19.12.2012 - 22:04 Uhr) Du hast sie aufgezeigt, die Ggensätze zwischen Arm und Reich und dem ist nichts hinzuzufügen, auch wenn die Metrik etwas aus der Reihe tanzt. LG Bärbel Danke Bärbel - bin im Augenblick ein bisschen durcheinander, mein Bruder ist verstorben. LG H. Rehmann |
kullerchen Reichtum - Immer wieder gerne, es lohnte sich das Lesen und auch die Antwort! Hoffentlich bis bald! LG und besinnliche Stunden! |
kullerchen Re: Re: Reichtum, - Zitat: (Original von Rehmann am 24.12.2011 - 22:13 Uhr) Zitat: (Original von kullerchen am 24.12.2011 - 21:45 Uhr) am Haben zu messen ist vermessen, ist es doch mehr noch, als dies! Besitzt du ein Quäntchen mehr, als du brauchst, dann Reichtum es wär! Doch reich zu sein, ist ein Gefühl, satt im Bauch, an Gedanken und Liebe. Diesen Überfluß zu teilen, macht wahren Reichtum aus! Doch plagt mich mein Gewissen, seh ich ein hungrig Kind, steht es bittend, abgerissen, während satt wir sind. Ach Gott, der du offenen Auges schaust diesem Elend zu, bin ich zu arm, um zu helfen, oder schuldig du? Ein Schaufenster, der Blick in eine überfüllte Seele, die keinen Platz hat für Freude und ein armes Kind, dem Essen, Trinken, das Nötigste, verwehrt doch sind. Es hat Platz in der Seele, doch auch Platz im Bauch, Fazit? Reichtum ist unangemessen, Armut auch! Danke für deine Gedanken! DANKE für diese wunderbare Antwort ! LG H. Rehmann |
Rehmann Re: Reichtum, - Zitat: (Original von kullerchen am 24.12.2011 - 21:45 Uhr) am Haben zu messen ist vermessen, ist es doch mehr noch, als dies! Besitzt du ein Quäntchen mehr, als du brauchst, dann Reichtum es wär! Doch reich zu sein, ist ein Gefühl, satt im Bauch, an Gedanken und Liebe. Diesen Überfluß zu teilen, macht wahren Reichtum aus! Doch plagt mich mein Gewissen, seh ich ein hungrig Kind, steht es bittend, abgerissen, während satt wir sind. Ach Gott, der du offenen Auges schaust diesem Elend zu, bin ich zu arm, um zu helfen, oder schuldig du? Ein Schaufenster, der Blick in eine überfüllte Seele, die keinen Platz hat für Freude und ein armes Kind, dem Essen, Trinken, das Nötigste, verwehrt doch sind. Es hat Platz in der Seele, doch auch Platz im Bauch, Fazit? Reichtum ist unangemessen, Armut auch! Danke für deine Gedanken! DANKE für diese wunderbare Antwort ! LG H. Rehmann |
kullerchen Reichtum, - am Haben zu messen ist vermessen, ist es doch mehr noch, als dies! Besitzt du ein Quäntchen mehr, als du brauchst, dann Reichtum es wär! Doch reich zu sein, ist ein Gefühl, satt im Bauch, an Gedanken und Liebe. Diesen Überfluß zu teilen, macht wahren Reichtum aus! Doch plagt mich mein Gewissen, seh ich ein hungrig Kind, steht es bittend, abgerissen, während satt wir sind. Ach Gott, der du offenen Auges schaust diesem Elend zu, bin ich zu arm, um zu helfen, oder schuldig du? Ein Schaufenster, der Blick in eine überfüllte Seele, die keinen Platz hat für Freude und ein armes Kind, dem Essen, Trinken, das Nötigste, verwehrt doch sind. Es hat Platz in der Seele, doch auch Platz im Bauch, Fazit? Reichtum ist unangemessen, Armut auch! Danke für deine Gedanken! |
UteSchuster Re: Re: dein Gedicht passt so wunderbar, zu meiner Weihnachtsgeschichte - Zitat: (Original von Rehmann am 21.12.2010 - 17:39 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 19.12.2010 - 18:04 Uhr) vom Christkind, dem lieben Gott und dem Wunsc hzettel Ich glaube nicht, dass das arme Kind Mitleid mit dem reichen Kind hat. Es ist eher traurig, dass es nicht alles haben kann. Ich erinnere mich noch daran, dass ich als Kind viele Wünsche hatte, aber natürlich nur ein paar erfüllt bekam. In mir war eher Bewunderung, für die, die mehr hatten als ich. Vielleicht sogar ein bissel Neid. Liebe Grüße deine Ute Die meisten Wünsche im Leben bleiben immer nur Wünsche - schade eigentlich ! LG H. Rehmann bin grad wunschlos glücklich :-) |
Rehmann Re: dein Gedicht passt so wunderbar, zu meiner Weihnachtsgeschichte - Zitat: (Original von UteSchuster am 19.12.2010 - 18:04 Uhr) vom Christkind, dem lieben Gott und dem Wunsc hzettel Ich glaube nicht, dass das arme Kind Mitleid mit dem reichen Kind hat. Es ist eher traurig, dass es nicht alles haben kann. Ich erinnere mich noch daran, dass ich als Kind viele Wünsche hatte, aber natürlich nur ein paar erfüllt bekam. In mir war eher Bewunderung, für die, die mehr hatten als ich. Vielleicht sogar ein bissel Neid. Liebe Grüße deine Ute Die meisten Wünsche im Leben bleiben immer nur Wünsche - schade eigentlich ! LG H. Rehmann |