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Wer die Wahl hat... - (Ein Weckruf für eine Freundin)

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"Wer die Wahl hat... - (Ein Weckruf für eine Freundin)"
Veröffentlicht am 04. März 2011, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch. Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
Wer die Wahl hat... - (Ein Weckruf für eine Freundin)

Wer die Wahl hat... - (Ein Weckruf für eine Freundin)

Beschreibung

Euch steht frei den Text zu kommentieren und den tieferen Sinn dahinter zu verstehen! ;)

 

Findest Du es nicht auch nachlässig von einer Frau,
wenn sie zwei Kleidungsstücke zur Auswahl hat bei denen sie nicht weiß welches sie anziehen soll?

Beide gefallen ihr auf den ersten Blick,
aber das Eine ist mit einem Futter von innen ausgestattet
was kratzt und sie deswegen nervt.

Aber weil sie das eine Stück nervt,
gibt sie dem anderen Stück keine Chance zu beweisen
wie es innerlich gefüttert ist.

Findest Du das nicht auch unfair?"

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Hörbuch

Über den Autor

punkpoet
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.

Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.

Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.

Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.

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punkpoet Re: Hallo -
Zitat: (Original von Gast am 07.03.2011 - 16:59 Uhr) Hiwie geht es dir.





Deine fenja


Fenja? Der Name sagt mir so gar nichts gerade, entschuldige.
Aber du kannst mir dabei helfen mich zu erinnern, wenn du das möchtest. :)

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: "Nachlässig" ... -
Zitat: (Original von Gunda am 07.03.2011 - 16:58 Uhr) ... würde ich es nicht nennen, Daniel, eher dumm. Denn die Frau (wahlweise der Mann) weiß nicht, was ihr/ihm u.U. entgeht. Es ist also eine unfaire Einstellung nicht nur dem "Kleid" gegenüber - sondern auch sich selbst gegenüber, weil man sich selbst um die Chance bringt, etwas Unerwartetes zu entdecken.

Gefällt mir gut, deine metaphorische Betrachtung.

Lieben Gruß
Gunda


Danke sehr liebe Gunda!
Du hast natürlich vollkommen Recht damit, dass es unfair sich selbst gegenüber ist. Freut mich dass dir der Denkansatz gefiel. :)

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
Thiar Re: -
Zitat: (Original von hanni86 am 05.03.2011 - 17:50 Uhr) Bedeutet das, die Frau bleibt nackt? ;-)

Liebe Grüße,
Frl. H.


Hmmm, wenn das jetzt ein Mann gefragt hätte^^... Soviel zum Thema unfair :-P


@Daniel:
Ich weiß jetzt gar nicht, ob das wirklich so geschlechterspezifisch ist. Es entspricht eher ganz allgemein der menschlichen Natur. Das heißt nicht, das es nicht unfair wäre - aber wer hat behauptet, das Universum sei fair...?

keep rockin'
Alex :)
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Hallo - Hiwie geht es dir.





Deine fenja
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda "Nachlässig" ... - ... würde ich es nicht nennen, Daniel, eher dumm. Denn die Frau (wahlweise der Mann) weiß nicht, was ihr/ihm u.U. entgeht. Es ist also eine unfaire Einstellung nicht nur dem "Kleid" gegenüber - sondern auch sich selbst gegenüber, weil man sich selbst um die Chance bringt, etwas Unerwartetes zu entdecken.

Gefällt mir gut, deine metaphorische Betrachtung.

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: ... -
Zitat: (Original von Rajymbek am 06.03.2011 - 15:11 Uhr) Unfair ist es, die weibliche Logik anzuzweifeln, mein Lieber.

VLg Roland


Lieber Roland!

Ich zweifle nicht die weibliche Logik als solche an, sondern nur in diesem einen spezifischen Fall die Logik einer Freundin. Es hätte ebenso gut ein Freund sein können. Also es ist wirklich nicht geschlechtsbedingt, sondern nur subjektiv. :)

Ich hoffe doch dennoch, dass das Werk als solches seine Aussage nicht verfehlt hat. ;)

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: -
Zitat: (Original von hanni86 am 05.03.2011 - 17:50 Uhr) Bedeutet das, die Frau bleibt nackt? ;-)

Liebe Grüße,
Frl. H.


Gnädiges Fräulein H,

gestatten sie mir sagen zu dürfen, dass es in Ihrem Falle für mich durchaus zufriedenstellend wäre, wenn sie diese nackte Dame wären? :)

Nun schweife ich nicht aber weiter ab in erotische Gefilde, sondern sagen nur folgendes:

Du hast vollkommen Recht, liebste Hanni. :)
Die Frau wäre in dem Sinne nackt, was natürlich im philosophischen Sinne eine andere Bedeutung hat als es die Nacktheit im physischen Sinne tut. Nacktheit bedeutet (sofern man kein Nudist ist^^) Unbehaglichkeit und Angreifbarkeit. Man ist verunsichert und steckt in dem Konflikt dass man etwas anziehen möchte in dem man sich wohlfühlt, was für eine gute Beziehung steht, und halt der Not nackt zu bleiben, da man sich nicht für ein Kleidungsstück entscheiden kann.

Die philosophische Frage ist also:

Mache ich mich angreifbar und bleibe nackt oder greife ich selber an und riskiere verletzt zu werden?

Beide Situationen spielen mit der Verletzbarkeit des Menschen, aber beide zeigen auch die Möglichkeit auf, dass man nicht verletzt wird. Das ist die Qual der Wahl.

Liebe Grüße,
Daniel, der verrückte Deutsche^^
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Ja köstlich -
Zitat: (Original von anteus am 04.03.2011 - 20:20 Uhr) Ja finde das auch unfair!
Liebe Grüße
Anteus


Lieber Anteus!

Das Leben bietet manchmal eben Situationen die nicht immer fair sind.
Nur man selbst ist in der Lage dazu sie als fair zu gestalten. Und das nicht für Andere, sondern in erster Linie für sich selbst.

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: super gemacht... -
Zitat: (Original von doreen38 am 04.03.2011 - 19:41 Uhr) ich denke schon,das oftmals dem zweiten ... nicht die Chance eingeräumt wird, nur weil das erste schon nicht passte
man schließt oftmals unbewußt von einem aufs andere,
das ist oftmals das Dilemma
eher doch vielleicht mal dem zweiten auch eine Chance geben...

war interessant zu lesen.

LG Doreen


Danke sehr Doreen!
Genau das wollte ich damit sagen.
Natürlich wird es immer wieder mal Situationen geben die unangenehm sind aufgrund von bestimmten Menschen, aber das dann diejenigen die Leidtragenden sind, die eben für Wohlbehagen sorgen könnten, das ist dann in erster Linie unfair. Und damit meine ich noch nicht mal diesen Personen gegenüber, sondern in erster Linie unfair sich selbst gegenüber, da man sich selber damiot straft.

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: hier gibts -
Zitat: (Original von Tilly am 04.03.2011 - 19:27 Uhr) bestimmt bald einen lachenden Dritten...

thomas


Huhu Thomas!

Einen lachenden Dritten wird es immer geben.
Aber ob es genau derjenige welcher ist, das bleibt abzuwarten.
Letztlich wollte ich halt nur ihr damit die Augen öffnen. Zumindest ein wenig.

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
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