FROHE OSTERN
Es ist nicht mehr weit bis Ostern und unser Anglerverein plant einen einwöchigen Osterurlaub. Die Mitglieder werden aufgefordert, ihr Wunschziel auf einen Zettel zu schreiben und diesen dann zusammengefaltet in einen verschlossenen, oben geschlitzten,
kleinen Karton zu werfen, welcher aussieht wie eine Wahlurne.
Ebenso geheim geht es auch zu. – Wir fühlen uns wie die Abgeordneten bei einer geheimen
Abstimmung. Mein Freund Zimmermann darf nicht mit abstimmen, da er kein Mitglied ,
sondern sozusagen lediglich Zaungast bei uns ist. --- Im Übrigen könnte er sowieso nicht mit uns fahren, wegen seiner Kinder -- Unsinn ! – wegen seiner Hühner.
Das Wahlergebnis wird bis zum letzten Tag geheim bleiben, denn das Reiseziel soll zur
Osterüberraschung werden !
Lauter Geheimnisse also an diesem Tag !
Unser Zaungast ist trotz der unfreundlichen Witterung mit dem Fahrrad gekommen, da er uns schon früher verlassen muß ( ... wegen der Hühner... ) und nicht bis zum Ende des Treffens
bleiben kann.
-- Einer der Unseren hat eine Zeitung mitgebracht und liest uns einen kurzen Artikel vor. Danach läßt er das Blatt zirkulieren, damit wir uns das zum Artikel zugehörige Foto ansehen können. – Im fernen West – Bengalen lebt ein heute zwölfjähriger Junge, dessen Gesicht dem eines Tigers ähnelt. Dies wegen der starken Gesichtsbehaarung, welche in Farbe und Musterung tatsächlich der eines Tigers gleicht.
- Frühere Fälle werden in diesem Artikel erwähnt, - und dies gibt uns denn ausreichend
Stoff zur Diskussion und fachkundigen Kommentaren.
„Ja, die Natur geht manchmal seltsame Wege,“ sinniert Einer – und wir Anderen stimmen ihm bei. – Jeder von uns weiß ein Beispiel aufzuführen, welches die Richtigkeit dieser
Bemerkung belegen soll.
Es ist die Rede von Schlangen mit zwei Köpfen, Kühen mit fünf Beinen und so weiter und so fort. Auch mein Freund Zimmermann weiß ein solches Beispiel beizusteuern :
„Stellt euch vor; - hat sich doch ein Bekannter ein neues Auto liefern lassen. – Was findet er
wohl vor, als er den Kofferraum öffnet ? - Na ? – Zwei Reserveräder, anstatt des üblichen
einen Rades ! – Was sagt ihr dazu ?“
- Erst einmal sagen wir garnichts, - dann ertönt schallendes Gelächter.
„Ja,“ ertönt eine Stimme, „braucht es weiterer Beweise ? - Bei dem Einen fehlt ein
Schräubchen , - der Andere hat ein Reserverad zuviel !“
Erneutes Gelächter. – Auch Zimmermann lacht mit, ohne zu ahnen, worüber wir Anderen
uns so amüsieren.
Der Schräubchen – Geschädigte vergißt beinahe die Zeit und muß an seine alleingelassenen
Hühner erinnert werden. - Erschreckt blickt er zur Wanduhr hoch:
„Mein Gott ! – Ich muß los !“
Schon ist er weg. --- Alle schauen mich an. ---
„Was wollt ihr ? Dies ist ein Anglerverein – und ich habe ihn vor Jahren aus einem Teich
gefischt. - - Also ist er hier am richtigen Platz !“
Da Alle die Geschichte meines ersten Zusammentreffens mit dem Hühnerfreund kennen,
( 114 )
will das Gelächter nun beinahe kein Ende mehr nehmen.
„Bei all’ der Fröhlichkeit sollte auch die Feuchtigkeit nicht fehlen,“ läßt sich einer vernehmen, „lassen wir unsere Autos hier zurück und nehmen uns in Gottes und Zimmer –
manns Namen zur Heimfahrt einige Taxis.!“
Das war das Stichwort : - Getränke werden bestellt; Witze werden gemacht, deren gemeinsames Opfer der nichtangelnde Hühnerliebhaber ist. Aus Witzen werden Schnaps –
ideen; - und je weiter der Tag sich dem Ende zuneigt, desto ausgefallener werden die Ideen.
Unser Abendessen wird gebracht ; - danach sprechen wir einer letzten Runde Flüssigem zu.
- Unsere Taxis werden bestellt – und wir fahren nach Hause.
-- Noch zwei Wochen bis Ostern. – Mein Freund Zimmermann hat ein Problem. Wir
erörtern dieses bei unserem nächsten Treffen im Anglerverein:
-- Das Problem heißt `Brunhilde´.
„Brunhilde ist – oder war – sein bestes und fleißigstes Legehuhn,“ erkläre ich den Angler –
kameraden, „doch seit drei Tagen legt Brunhilde nur noch Eierschalen ! – Will heißen, die
Eier sind alle leer.“
Zum Beweis legt der Eiergeschädigte ein solches Schalenei auf den Tisch.
„Typisches Windei,“ erklärt der Vorsitzende, der selber einige Hühner hält, „das ist ein typisches Windei.“
„Kommt so Etwas denn oft vor ?“ Zimmermann beißt sich auf die Unterlippe.
„Nein, es ist äußerst selten; - die Literatur kennt nur einige solcher Fälle. Mir selbst ist so
Etwas bisher noch nicht untergekommen.“
Zimmermann ist alles Andere, als beruhigt:
„Was kann man tun ? Ist Brunhilde krank ? Muß ich sie anders füttern ?“
„Nein: es ist vermutlich einfach Überlastung. Vielleicht hat sie zuviel gelegt und macht
jetzt eine Pause, um sich zu erholen. Laß alles, wie es ist. Es wird sich von alleine wieder
geben. – Ein Seitensprung der Natur eben.“
Dies ist das Stichwort für eine neuerliche Diskussion über die eigenartigen Wege, welche
die Natur manchmal einschlägt. --- Man erinnert den immer noch Bestürzten an die Sache
mit dem Reserverad; - kommt vom Hundertsten ins Tausendste; - vom Windei zum Spuk –
Schloß. --- Diesmal sind wir vorsorglich schon Alle mit Taxi’s gekommen, da vorab
feststand, daß es ein feuchter Nachmittag würde.
Ich konnte den Hühnerhalter überreden, vorzufüttern und den Einlaß zum Hühnerhaus nur
so weit offenzulassen, daß die Hühner bei Einbruch der Dunkelheit ihre Schlafplätze auf –
suchen könnten.
„Vielleicht hast du dich ja auch zuviel um sie gekümmert,“ vermutete ich, „und Brunhilde
legt nun aus reiner Gefälligkeit weiter, obwohl sie normalerweise ihre Legepause hätte.“
Dies gab den Ausschlag und der Freund ließ sein Fahrrad diesmal Zuhause.
Die Sitzung verläuft ebenso wie das letztemal. – Es wird Unsinn geredet und gelacht; - und
die Gesichter röten sich von der inneren Wärme.
„Ihr dürft nicht vergessen, daß die Vögel – und das sind nun einmal auch Hühner – von den
Saurier , also Reptilien, abstammen,“ erklärt der hühnerhaltende Vorsitzende, „es würde mich
nicht wundern, wenn eines meiner Hühner eines Tages ein Krokodil ausbrüten würde. –
( 115 )
Es wäre lediglich die Frage eines rückveränderten Genes. --- Vielleicht ist ja Brunhilde
Zimmermann’s Verhalten bereits eine Vorstufe zu etwas Derartigem:“
Das hat gesessen ! Der leichtgläubige Zimmermann wird kreidebleich und schiebt das
Windei, welches vor ihm auf dem Tisch liegt, etwas zurück.
„Evolution ist ja im Grunde nichts Anderes, als die Veränderung einzelner Gene,“ bestätigt
ein weiterer Angler die Worte des Vorsitzenden. - Brunhildes Lebensgefährte fühlt sich
immer unwohler in seiner Haut. Ich beruhige ihn :
„Zum Glück sind deine – ich meine Brunhilde’s – Eier ja leer. Aus leeren Eiern kann sich
kein Ungetüm entwickeln. Also sei unbesorgt. – Außerdem hast du keinen Hahn – und somit
sind die Eier unbefruchtet. Es kann nichts passieren !“
„Wer weiß, wer weiß;“ unkt ein Weiterer aus seiner Ecke, „aus Wind kann Sturm entstehen-
und aus Windeiern ? - - Wer weiß – wer weiß ?“
Es geht hin und her. Rede und Gegenrede; - und der einst so stolze Geflügelhalter weiß nicht
mehr, was er von all’ dem halten soll. ----- Zum Ausklang des ( für uns Andere ! )
fröhlichen Beisammensein’s wird wohlweislich das Thema gewechselt – und nach einigen
Gläsern mehr ist Zimmermann nun doch endlich in der Verfassung, ohne größere Ängste vor
seinen Hühnern, sich im Taxi nach Hause bringen zu lassen. Ich steige noch mit ihm aus
während der Wagen auf meine Weiterfahrt wartet, um die Tür zum Hühnerhaus zu schließen.
„Es ist alle in Ordnung; - sie schlafen bereits,“ rufe ich dem betrunkenen Kameraden zu,
während ich in das wartende Taxi steige. Auch ich habe schwere Schlagseite und bin froh,
endlich in mein Bett zu kommen.
Brunhilde Zimmermann zeigt weiterhin ihr befremdliches Gebaren. – Nach einigen weiteren
Windeiern beginnt sie damit, halbgefüllte solche zu legen. --- Der unglückliche Besitzer
verwahrt diese in einem verschließbaren Stahlschrank in seinem Keller, um sie beim nächsten
Anglertreffen vorzulegen. Er geht nun nur noch zum Säubern des Stalles sowie zur Fütterung
seiner Tiere zu ihnen. --- Mißtrauen prägt sein Verhalten.
Brunhilde spürt dies ganz genau und legt ihm ein kompaktes Kalkei... Es wird zuviel....
Beim nächsten Treffen – eine Woche vor Ostern – weiß Zimmermann nicht mehr Ein noch
Aus. Wortlos legt er die Eiersammlung dem Vorsitzenden auf den Tisch. Dieser begutachtet
sie und brummt:
„Wenn dieses vermaledeite Gipsei – wenn ich es so nennen darf ( Er darf ! ) – nicht wäre,
würde ich sagen, -- , hätte ich gesagt, es sei – ein gutes – hm, - Zeichen. -- Die Eier sind nun
halbvoll – und es könnte der Weg zur Besserung sein. – Aber dieses – dieses Kalkei....“
Er runzelt die Stirn.
„Aus Funden von Sauriereiern weiß man, daß – hm, - auch die Dino’s von jenem Problem
nicht verschont blieben. Es wurden versteinerte – hm, - Eier gefunden, die abwechselnd
mehrere Schichten, bestehend aus Eihäutchen und – äh, Kalkschale bestanden. Aufgrund
dessen sind die Jungen – hrm, - erstickt und konnten nicht schlüpfen.“
Ich bestätige dies.
„Damals allerdings spielten Naturgewalten eine gewichtige Rolle, welche letztendlich zum
Aussterben der Saurier geführt haben sollen.“
Wir kommen nicht weiter. – Dieses Ei ist kompakt – und Zimmermann schwört bei allen
Hühnergöttern, daß er nicht zuviel Kalk beifüttert.
( 116 )
Ein kleiner, bebrillter Mann meldet sich zu Wort:
`Brunhilde´ ist ein vorchristlicher Name, aber es besteht die Möglichkeit, daß sie getauft
wurde. Man sollte den Bauern fragen, der die Hühner geliefert hat. Sollte dies nämlich der
Fall sein, so kann das Verhalten des Tieres möglicherweise Etwas mit Ostern zu tun haben.“
Zimmermann sitzt offenen Mundes da. -- Dies wäre ein vollkommen neuer Aspekt.
„Sie meinen,“ flüstert er, „Sie wollen damit sagen, daß meine Brunhilde mich beschenken
will ?!“
Der Wirt des Clubhauses verschwindet in seiner Küche. – Er war schon blaurot im Gesicht,
von der Anstrengung, das Lachen zu verbeißen.
„Möglicherweise,“ bestätigt das kleine Männchen, „doch kann es auch andere Gründe geben.
-Denken Sie doch beispielsweise an die Stigmata des verstorbenen Pater Pio oder die der
Therese Neumann. – Es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir bis heute noch
nicht verstehen.“
Der Eierbeschenkte versteht das Wort `Stigmata´ nicht – und wir erklären es ihm. – Auch
über die Geschichte des italienischen Pater’s und der bayerischen Therese Neumann klären
wir ihn auf. --- Darauf klärt sich auch seine Stimmung wieder auf.
„Mein Gott,“ ruft er aufgeregt, „wenn das so Etwas wäre ! – Sie war schon immer mein
Lieblingshuhn !“
„Du wirst noch berühmt werden als Besitzer des `Wunder – Huhns,´ stichle ich, „die Leute
werden zu dir pilgern, um deine Brunhilde beim Eierlegen zu beobachten !“
„Ausgeschlossen,“ wehrt sich der eifersüchtige Hühnerliebhaber, „das würde ich niemals
zulassen !“
Er scheint nun wieder etwas zu sich zu kommen und schüttelt den Kopf .
„- - Nein, - nein, - das ist doch Unsinn ! -- Ein getauftes Huhn ...“
Zweifel regen sich wieder.
„Man sollte einen Tierarzt befragen.... – Ja, das werde ich tun,“ bekräftigt er.
„Du hast recht. – Wenn sich bis nach Ostern nichts geändert hat, solltest du wirklich einen
Spezialisten um Rat fragen. Ich kenne einen guten Veterinär,“ lüge ich, „welcher sich auf
Geflügel spezialisiert hat. Allerdings hat er sehr viel zu tun; - doch ich werde ihn bitten,
nach den Feiertagen bei dir vorbeizuschauen.“
--- Womit dieses Thema zu Aller Zufriedenheit erledigt ist. ---- Die Gespräche bleiben
weiterhin bei seltsamen Geschehnissen und Osterwundern. – Jeder weiß dazu Etwas
beizusteuern. -- So auch der bebrillte, kleine Mann :
„Es sollte von einem Mitglied eines befreundeten Anglervereines am Tag vor Ostern ein
Ferkel geschlachtet werden, um es als Spanferkel zu servieren. Das Ferkel war bereits
einige Tage zuvor gekauft und in einem Verschlag untergebracht worden. Als der Moment
des Schlachtens gekommen war und der Besitzer den Verschlag öffnete, stand statt des
Ferkels ein Lamm da ! - Was sagt ihr nun dazu ? -- Der verdutzte Angler sah dies als ein
Zeichen – und das Lamm wurde verschont und zum Maskottchen seines Vereines gemacht.“
- Staunen und Verwunderung über dieses Geschehnis und der Wirt nickt bedeutungsvoll.
„Stell’ dir vor,“ ich tippe meinem Freund auf den Arm, „stell’ dir vor, mit deiner Brunhilde
geschieht etwas Derartiges ! – Vielleicht endet diese Geschichte wie diejenige mit dem
Froschkönig !“
Brüllendes Gelächter, das sich noch steigert, als der Wirt hinzufügt:
„Die Frage ist nur : - Wird Brunhilde eine Prinzessin, oder wird Zimmermann ein stolzer
( 117 )
Hahn ? !“
„Egal, egal,“ ertönt es, „Hauptsache, die Beiden können sich endlich heiraten !“
`Wir sind doch tatsächlich nur große Kinder,´ denke ich bei mir und schmunzle.
Doch, - was soll’s ? - Die Welt ist ja auch nur ein großer Kindergarten, mit
Zimmermännern jeglicher Art.
-- Mein Freund und ich brechen als Erste auf. - Wir besuchen die friedlich
gackernden Hühner, die von all der Aufregung um eines ihrer Mitglieder nicht die geringste
Ahnung haben. --- Wieder etwas versöhnt, spendiert der Hausherr einen ganzen Kopf
Salat, auf den sich die Damen eifrig stürzen. ---- Es scheint eine heile, ganz normale
Hühnerwelt, wenn da—wenn da nicht ..... ich wäre !
-- Ich bin Frühaufsteher, - Zimmermann hingegen Langschläfer, - so daß gewisse Aufgaben
des Anglervereines an mir hängenbleiben.
Dies ist auch der Grund, warum die Hühnerschar so gar keine Scheu vor mir zeigt; - so, als
wäre ich bereits ein alter Bekannter. -- Was ich ja auch bin....
-- Brunhilde verrichtet weiterhin brav ihre Pflicht – und ich die meine. Jeden Vormittag
findet Zimmermann ein weiteres, etwas merkwürdiges Ei.
--- Am Tag vor Ostern hat sich das verrückte Huhn zur Höchstleistung gesteigert: -- Es
hat ein g e s t e m p e l t e s Ei gelegt !
Zimmermann ist aus dem Häuschen. - - Wie kann so Etwas sein ?!
--- Wir sitzen zum letztenmal vor unserer Osterreise in unserem Clubhaus zusammen, um
den Reisetermin zu besprechen und meines Freundes merkwürdiges Ei zu bestaunen.
Vorwurfsvolle Blicke. --- Ich zucke die Schultern.
„Kann vorkommen !“
„Was meinst du damit ?“
Der Eierbesitzer sieht mich mißtrauisch an. ---- Ich gebe zurück :
„Wieso gibt es Spukschlösser ? Wieso gibt es Schlangen mit zwei Köpfen ? Wieso gibt
es dich ? --- Du solltest es doch besser wissen. -- Nichts ist unmöglich !!“
Eifrige Zustimmung der Anderen. --- Wieder unzählige Beispiele fremdartiger
Ereignisse, die Zimmermann’s Mißtrauen zerstreuen. Die Welt ist nun einmal geheimnis-
voll ! -- Wer weiß das besser, als er ?! ---
-- Am Ostersonntag sitzen wir Mitglieder in unserem kleinen Reisebus. Das Ziel ist
Osterburken im Odenwald. -- Die Gespräche drehen sich um unseren Freund Zimmermann
und sein Wunderhuhn. -- Wir amüsieren uns bei der Vorstellung, welcher Art sein Erstaunen
bei der heutigen Hühnerüberraschung wohl sein wird. --- Heute wird er in Brunhildes Nest
ein ganzes Gelege originaler, bemalter Brunhilde – Eier , sowie ein riesiges Schokoladenei ,
versehen mit einem Grußkärtchen, vorfinden....
Auf der Karte steht: Frohe Ostern ! Von deinen Anglerfreunden !!
-- Woher ich das Alles schon weiß ? -----
----- Sie dürfen nur e i n m a l raten ....!
( 118 )