Beschreibung
das Them ist eigentlich ganz einfach Kinder erforschen ein Haus in dem es spukt Nora ist mein Hauptcharackter und ihre beide Freundinennen Jenny und Melanie sind weiter Charakter.Die drei machen viele entdeckungen und eine bekanntschaft die Noras vergangeneheit kennt
Nach den Sommerferien
Ein swchöner sonniger Tag beginnt, die Amsel trällert fröhlich ihr morgendliches Lied. Die ersten Sonnenstrahlen streicheln sanft die Erde,Nora machte sich wie Jeden Tag auf den Weg zur Schule. Der weg führt an dem alten Kössnerhaus vorbei. Auch an diesem Tag blieb sie am Zaun stehen und schaut das Haus an, als würde es sie in seinen Bann ziehen.Das Haus ist von einen verwilderten Garten umgeben, Rosen mit spitzen Dornen säumemn den schmalen ,von Brennesseln,Dornen und Gräsern überwucherten Weg, der zum Haus führt. Das Haus ist sehr gross, und die Menschen im Dorf sprechen davon,dass dieses Haus mal von drei Geschwistern bewohnt wurde, und die drei sollen Hexenmeister gewesen sein.Andere Leute im Dorf reden sogar davon dass in diesem Haus alle drei gestorben sind , aber ihre Leichen nie gefunden wurden. Nora dachte sich ,heute Nachmittag gehe ich mal in das Haus. Bei diesem Gedanken beschlich sie ein ungutes Gefühl, doch wozu hatte sie ihre besten Freundinnen. Nora beschloss, die beiden mitzunhemen. Nach einer Weile geht Nora in die Schule, sie ist völlig un Gedanken versunken. Ihre Gedanken kreisen um dasunheimliche Haus, sie fragt sich, was sie wohl dort im Haus vorfinden wird, Neugirde und Angst wechseln sich ab.Sie erzählt ihr vorhaben ihren Freundinnen und bittet die beiden sie zu begleiten.
Das Geisterhaus
Am Nachmittag trifft Nora sich mit ihren Freundinnen und gemeinsam gehen sie zum Zaun,der den Garten der Geistervilla umgibt. die drei Mädchen schauen sich gegenseitig ängstlich an und Nora sagt zu den beiden , " Jenny und Meli, kommt schon ihr zwei , wir gehen da jetzt rein" Jenny und Melanie zögern, Nora geht langsam und unsicher vor. Melanie fragt, " Nora bist du dir sicher das wir da rein wollen ?" Nora geht ohne ein Wort weiter in Richtung des Hauses und bleibt dann abrupt stehen. Die Angst hat sie übermant, denn sie dachte, einen Schatten im Haus gesehen zu haben, der am Fenster vorüber huschte.Jenny und Melanie bemerkten das etwas nicht stimmt . Sie laufen zu ihrer Freundin. Nora ist wie erstarrt,aber sie fängt sich wieder und geht entschlossen den Weg ,der zum Haus führt weiter,ihre Freundinnen folgen ihr. Nun stehen sie vor der Veranda, und das Haus steht mächtig vor ihnen . Sie nehmen sich gegenseitig an der Hand und steigen auf die Veranda. Nora streckt ihre Hand nach dem Türknauf aus, sie muss ihre Angst überwinden und packt schließlich zu und öffnet die schwere große Tür. Mit einem lauten durchdringendem Quietschen geht die Türe auf, und sie sehen in einen großen düsteren Raum. Nora geht voran und sie betritt den großen unheimlich wirkenden Raum. Der Boden knirschte unter den Füssen der Mädchen, als sie langsam weiter in den Raum vordringen. Jenny geht zu eine Fenster und schiebt die schweren staubigen Gardinen zur Seite, die Sonnenstrahlen erhellen den Raum.Nun sehen die drei eine Treppe, die ins Obergeschoss führt und steigen langsam die knirschenden Stufen hoch. Oben stehe die drei nun in einem langen Flur ,links und rechts sind einige Türen Die drei gehen langsam den lange Flur entlang,und am Ende des Flurs, ist auch noch ein Fenster. Nora schiebt auch hier die schweren staubigen Gardinen zur Seite. Die Fensterscheiben sind völlig verschmutzt. Nora wischt mit eine Taschentuch etwas über die Fensterscheibe und schaut dann zum Fenster raus. Hinter den Haus ist ein Garten mit Bäumen und vielen verschiedenen Pflanzen.
Die Begegnung
Die drei Mädchen gehen runter und um das Haus herum in den Gerten. Dort entdecken die drei Apfelbäume,Birnenbäume,Rosen und einen Teich. " Hm..... Das hier ist eigentlich gepflegt , wenn ich an das denke, was wir vor dem Haus angetroffen haben", äusserte Nora währen sie den Garten bestaunt. Auf einmal hören die drei eine krächzende Stimme, " Das ist mein Werk dieser Garten". Die drei erschracken sich und drehen sich hastig um,Jenny und Melanie rennen so schnell sie können vom Haus weg.Nora bleibt zurück, die dürre kleine Gestalt kommt langsam auf sie zu. "Warum rennst du nicht vor mir weg?", Nora kann nichts sagen und sich nicht bewegen. Nun tritt die Gestalt ins Sonnenlicht und Nora sieht einen alten knorrigen Mann der langsam an seinem Stock auf sie zu ging. Nora wich ein paar Schritte zurück. Der alte Mann sagt nun mit eine beruhigenden Klang in der Stimme, "hab keine Angst ,ich tue dir nichts" Nora fragt mit ängstlicher Stimme,"wer sind sie?" er antwortet, "mein Name ist Rudolf, ich bin hier schon seit sehr langer Zeit der einzige ,der hier noch versucht das ganze in Stand zu halten". Er setzte sich hin und sagte nach einer kurzen Pause ," komm kleines Fräulein, wie ist den dein Name?" Nora schaut den Alten an und zögert, "mein Name ist ..... Nora". Der Alte meint," Nora das ist ein schöner Name." Die beiden redeten noch eine Weile miteinander.
Eine Freundschaft
An den folgenden Tagen geht Nora jeden Nachmittag zum Haus uns hilft Rudolf dabei den Garten und das Haus instand zubringen. Sie schneidet vor dem Haus die Dornen und Brennnesseln weg, und schneidet die Rosen soweit zurück das sie den Weg nur noch Säumen und nicht mehr überragen. Im Haus macht sie erst einmal die Fenster Sauber und nimmt die Gardinen zu sich nach hause und wäscht sie dort als sie wieder sauber sind, hängt sie die Gardinen wieder auf, und je mehr sie sauber macht desto mehr gefällt ihr dieses Haus. Als Rudolf dann die Lampen repariert hat, ist nun auch das Licht kein Problem mehr. Zu guter letzt Pflanzt Nora einen kleinen Apfelbaum im Garten hinter dem Haus. Nach ein Paar Monaten harter Arbeit erstrahlt das Haus wieder in seiner Ursprünlichen Schönheit.Sie besucht den Alten Rudolf weiterhin jeden Tag und erledigt oftmals auch dort ihre Hausaufgaben,und Rudolf hilft ihr wenn sie Probleme hat.
Der Verlust
Nun bricht der Herbst an und der Apfelbaum trägt schöne ,saftige Äpfel,und Nora pflückte sich einen Apfel von ihrem Baum, sie ging zur Veranda während sie den Garten betrachtete ass sie genüsslich ihren Apfel. Im späteren Abend ging sie zurück nach hause, "also bis morgen dann Rudolf" sie winkt wärend sie den Weg entlang ging der zur Straße führt. Als Nora am nächsten morgen aufwacht ging sie erneut zum Kössnerhaus, sie klopfte an ,aber niemand meldete sich. Sie öffnete die Türe, weil sie nicht abgeschlossen war dachte sie das Rudolf wahrscheinlich im Garten sitzt und die sonnen strahlen genoss. Sie ging in den Garten und sieht wie sie vermutet hatte Rudolf in seinem Lehnstuhl sitzen. Er hatte den Kopf zu Boden geneigt, sie dachte sich dass er vielleicht schläft und wollte ihn wecken, Nora bemerkt das er nicht mehr atmet und rief den Arzt, und der konnte nach seinem eintreffen nur noch den Tod des alten Rudolfs bestätigen. Nora begann zu weinen als der Arzt den Tod bestätigte. Sie ging in das Haus und setzte sich an den Tisch und da fiel Ihr plötzlich ein Umschlag der mit Ihrem Namen versehen war auf, sie nahm den Umschlag und öffnete ihn. Im Brief stand dass Nora die nächste Verwandte ist die noch lebt, und somit die alleine Erbin des Kössnerhauses und des Vermächtnisses der Familie die eins diese Haus erbaut und bewohnt hat ist.Sie dachte das es nicht sein kann und dann fand sie im Brief noch Dokumente die aussagen das sie von den Menschen von denen sie glaubte das es Ihre leiblichen Eltern sind in Wahrheit adoptiert wurde als sie ein Baby war.
Die Erste Praxis
Als Nora die Schule abgeschlossen hatte , studierte sie an der Universität Medizin. Während des Studiums arbeitete sie als Assistenzärztin in einer Privat Klinik. Nach der Doktorarbeit und ihrem Abschlusszeugnis sowie der Bewilligung selbständig zu praktizieren, kehrte sie nach hause zurück und zog in das Kössnerhaus ein. Sie baute das Haus so um das sie einen Warteraum ,einen Empfangsraum und zwei Untersuchungszimmer einrichten konnte. Nach paar Monaten eröffnete sie ihre eigene Praxis und erfüllte sich damit ihren grösten Wunsch. Den in dem Ort gab es bis jetzt keinen Arzt die Leute mussten immer ins Nachbar Dorf fahren.trotz Ihrer Arbeit als einzige Ärztin im Dorf , nahm sie sich Zeit für das Haus und den Garten. Sie pflegte das haus und den Garten mit sehr viel Liebe und Hingabe und ihren Apfelbaum hielt sie in ehren ,den diesen Baum hatte sie mit ihrem besten Freund dem alten Rudolf zusammen gepflanzt.