Gedichte
Der Krieg um die Phantasie I

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"Der Krieg um die Phantasie I"
Veröffentlicht am 10. Dezember 2007, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Geboren 1984, mit 16 erste Schreibversuche mit Songtexten. Mieser Schüler, erst nach der Lehre aufgewacht. Mittlerweile Student der Kultur- und Geschichtswissenschaften und der Pädagogik- und Erziehungswissenschaften. Sehr nachdenklicher Mensch, der sich zu oft in sich selbst vergräbt. Charakter: neurotisch, morbid, chaotisch, pessimistisch, ambivalent, inkohärent, altruistisch, manchmal egozentrisch, aber auch einfühlsam, geduldig, lustig. Ich ...
Der Krieg um die Phantasie I

Der Krieg um die Phantasie I

Beschreibung

Erster Teil eines 7teiligen Phantasiezyklus

Der Blick verträumt voll Phantasie
Die Seele geschult mit Schwarzmagie
Das schwarze Herz im Licht erfriert
Ein schwarzer Geist die Nacht regiert

Ein Kind der Unschuld in die Schwärze reist
Dem Geist Einheit von Herz und Seel' beweist
Sein Herz voll Licht und Weißmagie
Ist die Rettung aller Phantasie

Aus Hass wird Liebe
Aus schwarz wird weiß
Aus Nacht wird Tag
Aus Dunkelheit wird Licht
Und die Schwärze nun zerbricht

Doch hört, die Nacht, wie laut sie singt
Kampfgesang aus dem Dunkel erklingt
Die Rettung wird nun unterbrochen
Das letzte Wort ward noch nicht gesprochen
Blutige Kämpfe die Dämmerung zerschneiden
Dann Ruhe, man hört die Engel weinen

Leise wimmert das Kind
Seine Tränen tzrägt der Wind
Traurig blickt es auf das Land
Doch bleibt das Dunkel dort stets unerkannt

Totes Fleisch Wunden in die Venen reißt
Höhnisches Lachen erklingt vom Geist
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Hörbuch

Über den Autor

Mondnebel
Geboren 1984, mit 16 erste Schreibversuche mit Songtexten. Mieser Schüler, erst nach der Lehre aufgewacht. Mittlerweile Student der Kultur- und Geschichtswissenschaften und der Pädagogik- und Erziehungswissenschaften. Sehr nachdenklicher Mensch, der sich zu oft in sich selbst vergräbt. Charakter: neurotisch, morbid, chaotisch, pessimistisch, ambivalent, inkohärent, altruistisch, manchmal egozentrisch, aber auch einfühlsam, geduldig, lustig. Ich ersehe es als Pflicht, in Ehrenämtern anderen Menschen zu helfen. Meine Ehrenämter konzentrieren sich auf Kinder- und Jugendarbeit. Neben dem Studium bin ich eine absolute Leseratte, wenn ich mal von Fachliteratur loskomme, dazu wird viel Sport getrieben(Fußball, joggen, schwimmen( es geht nichts über morgens durch die Kälte zu laufen)), Mittelalter und Schaukampf, Live- Rollenspiele a la DSA. Ich bin ein absoluter Filmfreak und kann nicht wenige komplett mitsprechen. Ich habe großen Hang zur Dramatik und zur "Schwarzen Romantik" wie in Vampirfilmen(nein, nicht die Biss- Reihe) oder eben wie bei Donnie Darko.
Wer mehr wissen will darf mich anschreiben, ich beantworte auch persönliche Fragen.

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Mondnebel Re: Der ... -
Zitat: (Original von MarianneK am 12.12.2007 - 18:56 Uhr) Wollte den Tippfehler auch gerade reklamieren und sehe Norbert hat es schon getan, aber drinnen ist er noch immer.
Ansonsten gefällt mir der sogenannte Widerspruch zwischen gut und böse.

Lieben Gruß Marianne


Js, ich weiß, sorry, kam noch net dazu ihn zu korrigieren. Mach ich ber gleich. Ja, dieser Widerspruch ist faszinierend, aber ohne wäre es langweilig.
Lg
Sascha
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Der ... - Wollte den Tippfehler auch gerade reklamieren und sehe Norbert hat es schon getan, aber drinnen ist er noch immer.
Ansonsten gefällt mir der sogenannte Widerspruch zwischen gut und böse.

Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
Mondnebel Re: super schön -
Zitat: (Original von Nera200 am 12.12.2007 - 00:26 Uhr) ein tolles gedicht
hab mich gut reingefühlt
aber wer kämpft diesen kampf nicht


Es ist kein privater Kampf, wie ihr alle noch feststellen werdet. Es ist der Kampf zwischen Gut und Böse.
Danke.
Lg
Sascha
Vor langer Zeit - Antworten
Mondnebel Re: Der Krieg mit mir selbst -
Zitat: (Original von Trollbaer am 11.12.2007 - 15:20 Uhr) Mann! Das mit dem Schwarz am Anfang ist einfach zuviel und das Maß passt auch nicht immer, sonst wäre das ein supertolles Gedicht von Dir. Das Ding ist echt gut, bis eben auf diese kleinen Fehler...
Gruß Detlev


Das Schwarz ist wichtig, denn diese Geschichte hat eben diesen Hintergrund. Betrachte es einfach ein wenig wie bei Michael Endes Unendliche Geschichte.

Und auf das Maß habe ich nicht geachtet.
Lg
Sascha
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 super schön - ein tolles gedicht
hab mich gut reingefühlt
aber wer kämpft diesen kampf nicht
Vor langer Zeit - Antworten
Trollbaer Der Krieg mit mir selbst - Mann! Das mit dem Schwarz am Anfang ist einfach zuviel und das Maß passt auch nicht immer, sonst wäre das ein supertolles Gedicht von Dir. Das Ding ist echt gut, bis eben auf diese kleinen Fehler...
Gruß Detlev
Vor langer Zeit - Antworten
NorbertvanTiggelen Re: Re: MAch mal... -
Zitat: (Original von Mondnebel am 10.12.2007 - 21:41 Uhr)
Zitat: (Original von Phosphorkeule am 10.12.2007 - 21:39 Uhr) deinen Tippfelher da weg ;-)

Seine Tränen tzrägt der Wind .

Wie vergessen? Ist doch keine Pflicht !!! ;-)
LGN

Sonst schön geschrieben!
LG norbert


Ohkeh. Werdh misch gleisch drumm kümernn. ;)
Danke dir. Und was ist mit Bewertung? Vergessen? :(
Vor langer Zeit - Antworten
Mondnebel Re: MAch mal... -
Zitat: (Original von Phosphorkeule am 10.12.2007 - 21:39 Uhr) deinen Tippfelher da weg ;-)

Seine Tränen tzrägt der Wind .

Sonst schön geschrieben!
LG norbert


Ohkeh. Werdh misch gleisch drumm kümernn. ;)
Danke dir. Und was ist mit Bewertung? Vergessen? :(
Vor langer Zeit - Antworten
NorbertvanTiggelen MAch mal... - deinen Tippfelher da weg ;-)

Seine Tränen tzrägt der Wind .

Sonst schön geschrieben!
LG norbert
Vor langer Zeit - Antworten
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