Biografien & Erinnerungen
Weg geschaut

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" Weg geschaut"
Veröffentlicht am 24. Februar 2011, 12 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Über den Autor:

Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein. Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht ...
Weg geschaut

Weg geschaut

 

WEG - GESCHAUT

Tief eingebrannt in Leib und Seele

DAS ERSTE MAL TUT SCHON SO WEH

 

"Schau Katrin, Hilfe, ist der nicht süß? Der dort drüben", "Wer bitte ist super süß?", "Na der mit den wahnsinnsblauen Augen. Mein Gott was hat dieser Typ für Augen und diese Wimpern, bitte Kati wozu braucht ein Mann Wimpern wie eine Schlafaugenpuppe? Hilfe, was ist der niedlich". Ich dreh mich um und sag: "Na bitte, was ist denn an dem süß, ich find ihn irgendwie überheblich, so arrogant, so... na, naja so blöd eben". Ich finde ihn wirklich einfach nur saublöd.

Die kleine Gartenwirtschaft, ist voll mit Teenies, alle so zwischen 15 und 20, bis auf den Wirt, der ist erheblich älter. Das Mädel hinter der Theke, welches er immer wieder abknutscht, kenne ich aus meiner Parallelklasse. O, wenn ich das auch dürfte, am Nachmittag in so einer kleinen Kneipe bedienen. All die niedlichen Jungs, echt das wär ein Traum, so herum zu stöckeln wie diese…ja wie heißt sie denn bloß? Ach ist auch egal, geht mich ja nichts an und interessiert mich auch gar nicht. Aber das wär schon Klasse.

Dieser Junge oder soll ich Mann sagen, den Petra so SÜSS findet, schaut immer wieder zu uns rüber, immer und immer wieder. Petra ist wie aufgezogen und benimmt sich total kindisch. Mal steht sie ganz lässig am Tisch, dreht sich so eigenartig rum, dann tut sie so, als wollte sie zum Klo, dann setzt sie sich wieder ganz umständlich auf den Hocker, also echt daneben. Der denkt doch echt sie will was von ihm. Ich dagegen bin mehr als gelassen, drehe an meinen Haaren, lutsche am Zeigefinger und tue so, als wenn ich ihn überhaupt nicht wahrnehme. Inzwischen find ich ihn doch ganz niedlich. Petra hat recht, er hat so wunderschöne hellblaue Augen und Wimpern, irre, die sind so lang und wenn er schaut, dann hängen die Wimpern so lang über das blau seiner Augen, dass diese, wie durch einen Vorhang hell und fast feuchtglänzend leuchten. Warum muss ein Junge solche Wimpern haben, vollkommen unnütz.

"He Hotte, kleine Mädchen im Visier", hör ich den Wirt lästern. So ein Blödmann, der muss gerade reden, hat ständig den Arm um diese aufgebrezelte Maus. Ja und was meint der mit KLEINE MÄDCHEN, uns doch wohl nicht. Der weiß wohl nicht,  dass wir bald 16 sind.

Ein paar Jungs aus unserer Klasse sind auch da und glauben nun, sich um uns kümmern zu müssen. Ok in Peter war ich mal verschossen, aber das ist lange vorbei und Norbert, ist immer noch niedlich, aber einfach so schüchtern. Kinder halt, lieb und auch richtig lustig, aber eben keine Männer. Zu viert stehen wir ganz lässig an einem kleinen runden Tisch. Da kommt Hotte ganz easy auf uns zu geschlendert und fragt die Jungs: "He was habt ihr denn  für zwei Kinder dabei, die sind ja süß, so richtige kleine Püppchen. Dürfen die denn überhaupt schon Cola trinken?". Was für ein Idiot, verschwind doch einfach und lass uns in Ruhe, denk ich so bei mir. Naja Petra ist da wohl ganz anderer Meinung, sie stellt sich neben ihn und himmelt ihn an, als hätte sie nicht gehört, dass er uns als Kinder bezeichnet hat.

"Und was machst du so?" fragt er mich. "Gehst du noch zur Schule? Müsstest du nicht längst bei Mami am Tisch sitzen und ein Butterbrot essen?" O, ich könnt ihm eine kleben, bin aber ganz locker und tue so, als hätte ich es nicht gehört. Dann wende ich mich zu Petra und sage: "komm Petzi, wir gehen, hier ist heute eh nichts los, alles nur Knalltüten". "Ach jetzt schon", jammert Petra, "ist doch erst fünf Uhr, wir essen um Sechs, bis dahin sind wir doch längst zu Hause. Bitte Kati, lass uns noch ein bisschen bleiben". "Soso, um Sechs müssen die Kleinen zu Hause sein, das ist aber jammerschade, ich dachte wir trinken noch ein Glas Babymilch zusammen", lästert Hotte.  "He, Hotsche, was willst du, 3 mal Milch?", kichert die blöde Maus vom Wirt, "kommt sofort, bekommst auch einen Kindergartenbonus". Ist die denn noch ganz klar, sie ist doch genau so alt wie wir. Was bildet sich diese Ziege denn überhaupt ein, nur weil sie hier bedienen darf und der Dicke sie abknutscht. Der ist so alt und hässlich, also mich würd das ekeln. Iiigitt, wenn der mich anfassen würde, ich würde schreien. 

"Bitte, Petra, lass uns gehen, du weißt doch wie meine Eltern sind. Ich bekomme solchen Ärger und wieder vier Wochen Stubenarrest". Petra, weiß wie streng mein Vater ist, sie hat schon einiges mitbekommen.  Arm in Arm schlendern wir dann doch endlich los. Als wir am Gartentor ankommen, ruft uns Hotte zu, "He ihr Zuckermäuse, ich geh mit, hab doch den gleichen Weg wie ihr". Woher weiß der denn, welchen Weg wir haben? Er legt ganz selbstverständlich seinen Arm um mich und geht neben uns her. Naja ein bissel stolz bin ich schon, weil er mich und nicht Petra ausgesucht hat. Und die macht jetzt richtig auf blöd. Sie tut zwar so, als würde es sie nicht stören, doch ich merke ganz deutlich, dass sie eifersüchtig ist und wie. Diesen niedlichen Burschen hätte sie jetzt selbst gern, aber dieses Mal bin ich der Sieger. Passiert ja selten genug, denn meistens hat Petra die Jungs, die ich haben will. Sie sieht einfach viel erwachsener aus, als ich. Manche denken doch wirklich sie ist schon achtzehn. Nur weil sie einen Busen hat und auch sonst ganz schön fraulich ist. ‚Vollweib‘ hat mein Vater gesagt. Ich weiß zwar nicht was das ist und ab wann man ein ‚Vollweib‘ ist, aber das ist doch jetzt im Grunde genommen auch vollkommen gleichgültig. Horst hat mich im Arm und  gerade fühle ich mich sowas von großartig und begehrt, unglaublich. Mich, die Kleine, die alle immer zu jung finden, wenn es darum geht, gemeinsam ins Kino zu gehen. Wegen der die ganze Meute die Ausweise zücken muss, ja genau in die hat er sich verliebt und nicht in Petra, die schon so alt ausschaut.

 

Er bleibt stehen, zieht mich an sich und will mich küssen, ich wehre mich und sag, "Bitte, Hotte, lass das.“  "Na nun stell dich doch nicht so an. Ich darf dir doch einen Kuss geben, was ist denn schon dabei, hast du etwa noch nie geküsst?", er lacht  so laut, dass ich mich schäme und ganz lässig sage: "Na was denkst du denn, meinst du etwa, du bist der erste Junge, den ich küsse? Ich will einfach nicht, verstehst du das, ist doch klar. Ich sage nein, einfach weil ich es nicht will".  "Kleines, das hat aber für mich ganz anders ausgeschaut, du hast mich quasi dazu aufgefordert und nun stellst du dich so an, du bist schon ein Mäuschen".  Petra schaut irgendwie so richtig böse und gehässig, dann sagt sie einfach  "TSCHÜSS" und geht, einfach so. "Bitte Petzi bleib hier", schrei ich, "Petzi bitte". "Genieß du das mal, wir sehen uns dann morgen in der Schule." ruft sie im Gehen und lässt mich allein mit diesem Jungen.

 
"Wird auch Zeit, dass die endlich verschwindet. Ich kann deine Freundin echt nicht ausstehen, sie ist einfach nicht mein Fall. Weißt du was wir jetzt machen, ich hab da ein Plätzchen, das wird dir gefallen, nur du und ich und eine dicke Kuschel-Decke". "Nein Horst, ich muss wirklich nach Hause. Was meinst du was mein Vater macht, wenn ich nicht pünktlich nach Hause komme? Ich bekomme garantiert Stubenarrest und womöglich noch richtig Kloppe. Bitte lass mich gehen, BITTE". Klar versteht er das, denke ich, der macht nur Spaß. Doch irgendwie bekomme ich auch etwas Angst.

 

 "Mach doch nicht so ein Theater, ich will dich doch nur ein bisschen in den Arm nehmen, Kati, sei doch nicht so". Ich will nicht mit ihm schmusen und küssen will ich ihn auch nicht mehr. Er hält mich so am Arm fest, dass es richtig weh tut. Ich habe Tränen in den Augen, wehre mich und will wegrennen. Null Chance, er hält mich umklammert und ich schreie wie am Spieß. Irgendwer wird mich doch wohl hören und mir dann zu Hilfe kommen. In den Häusern gehen einige Fenster auf: "Was soll denn dieses Geschrei. Gehörst du nicht längst nach Hause, was sind das nur für Eltern, die ihre Kinder bis in die Dunkelheit, draußen mit Jungs rumrennen lassen. Dir gehört der Hintern verhauen und deinen Eltern gleich dazu". "Bitte", kreisch ich voller Panik, "bitte helfen sie mir doch, bitte". Ein Fenster nach dem anderen schließt sich, nur noch eine Frau mit Lockenwicklern schaut uns zu, dann sagt sie: "Wenn du nicht augenblicklich Ruhe gibst, dann ruf ich die Polizei, die werden dich dann schon zur Ruhe bringen, verlass dich drauf" .Dann schließt sich auch dieses Fenster.
"Hotti, bitte, " bettele ich "bitte lass mich nach Hause, meine Eltern warten doch schon, wir können uns doch ein anderes Mal treffen. Ich schwör dir, ich komme auch". " Er aber lacht nur: "Ach Schätzchen, was meinst du was jetzt auf dich wartet, was viel schöneres, als deine Eltern dir je geben können".

Ein  Mann steht an der Straßenecke, hält seine Zigarette zwischen den Fingern und schaut zu, wie ich mich wehre und schreie. "Hilfe, bitte helfen sie mir doch", rufe ich verzweifelt, doch er dreht sich rum und geht weg. Hotte lacht sich kaputt, zerrt mich weiter, direkt durch eine ganz dichte Hecke. Ich spüre wie das Gebüsch meine Arme zerkratzt und dann sehe ich diese große rote und schmutzige  Matratze, Flaschen und eine alte Wolldecke. "Bitte bitte, lass mich gehen", flehe ich ihn an, "ich habe dir doch nichts getan". Er wirft mich zu Boden, ich schreie und schreie, "Sei endlich still“ sagt er und legt seine Hand auf meinen Mund „du hast doch gehört, dass die Alte die Polizei rufen will." Dann höre ich, wie er den Reißverschluss seiner Jeans öffnet. Dieses Geräusch hört sich so schrecklich an, dass ich nur noch Angst habe und ganz still werde. Er macht seine Hose auf und zerrt an meinem Schlüpfer. Ja und dann reißt mich ein solch großer Schmerz in tausend Stücke, das ich nicht mehr weiß wo ich bin.
Ich denke nur, gleich bist du tot, dann ist alles vorbei, du bekommst keine Schläge zu Hause, du bleibst einfach hier liegen und alles ist zu Ende. Ich habe auch keine Angst mehr, es ist einfach alles vorbei für immer. Horst steckt mir seine Zunge so in den Mund, dass mir sogar die Zähne weh tun. So ist es also, wenn man geküsst wird, denke ich, o Gott, was ist das widerlich. Er leckt mir die Tränen vom Gesicht und beginnt mich sanft zu streicheln, "Komm, so schlimm war es doch nicht, glaub mir Schätzchen, es tut auch nur beim ersten Mal so weh, das nächste Mal hast du ganz sicher schon Spaß daran, ich versprech es dir."

Niemals wird mir so etwas Spaß machen, niemals, da bin ich mir ganz sicher. Noch nie in meinem Leben war etwas so schlimm, nicht einmal dann, wenn mein Vater mich verhauen hat. O ja, das tat auch weh, aber das war nur der körperliche Schmerz und die blauen Flecken, die ich danach hatte. Das hier brennt im ganzen Körper und überall. Das wird nie vergehen. Dieser Schmerz bleibt für immer, tief eingebrannt in meine Seele. Ich rappel mich hoch und ziehe mich so gut es geht an. Still weine ich in mich hinein und will nur noch nach Hause.

An der Ecke steht der Mann von vorhin, er lehnt locker am Zaun direkt neben der Hecke und lächelt Horst verstehend zu.

 

 (C) Ute AnneMarie Schuster 2009/2011

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UteSchuster
Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein.


Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht wenig. carpe diem et carpe nocem. Für mich ist ein Traum, den ich schon seit Kindertagen träume, endlich wahr geworden. Was mich aber am meisten bewegt und was ich nun immer beachten werde ist: Wenn du dir etwas wünschst, dann wünsch es dir ganz genau. Glaub an die Erfüllung deiner Wünsche und vor allen Dingen, glaub an dich. An sich selbst zu glauben, das ist die größte Arbeit, aber sie ist zu bewältigen. Der Rat von einem lieben Ratgeber: Halte Dich einfach an meinen Wahlspruch - Du darfst an ALLEM zweifeln, nur nicht an Dir selbst. Ich werde es mir zu Herzen nehmen und dabei immer an dich denken, lieber Horst.

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baesta Das ist das Schlimmste - was einem jungen Mädchen widerfahren kann. Textmäßig ist es gut umgesetzt.

Ganz liebe Grüße
Deine Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Fuchs1957 Wegschauen ist leider eine Volkskrankheit geworden! - Ein sehr nachdenklicher Text! Besser hätte keiner es schreiben können! Ich hoffe das Du Menschen damit wachgerüttelt hast! Und, vielleicht auch Gericht mit ihren furchtbaren Urteilen!
Steffen
Vor langer Zeit - Antworten
anteus Ach Ute - Was ist das für eine schlimme Welt?
Da schreit ein Mädchen um Hilfe und es scheint so, dass es niemand wahr nimmt.

Gut erzählt, doch kann es sein das ich die Geschichte schon mal gelesen habe?

Liebe Grüße
Anteus
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: hallo ute -
Zitat: (Original von raimund am 25.02.2011 - 21:36 Uhr) ein zusammenspiel von ereignissen .
es wäre verhinderbar gewesen , wäre petra geblieben , hätten die nachbarn reagiert , oder der mann der wegschaute ,
aber wie es im leben ist , ist der mensch das schwache glied in der kette .
hätte das mädchen es zuhause sagen sollen , es hätte bestimmt sehr viele probleme von ihren vater bekommen ,
so zog sie das andere übel vor und schwieg , also wenn ich es dann so betrachte , ist es eigentlich das elternhaus , welches verantwortung mitzutragen hat.
natürlich soll das verhalten des jungen nicht gerechtfertig werden ,es ist eine strafbare handlung gewesen .
aber ich denke das mädchen wusste wie es ausgehen würde , wenn sie sich an ihre eltern wendet , man hätte igr die schuld gegeben und bestimmt gesagt , das sie den jungen gereizt hat .
aber verhindern , was soll sich verhindern lassen ,
es muss in der familie anfangen , aber wenn da schon probleme sind , wo soll amn anfangen .

gut geschrieben , wie weit es der realität entspricht , ich weiss es nicht , ist es fiktiv ,
aber es spielt jetz keine rolle , du hast es gefühlsnah gebracht

lieben gruß zu dir rainer


ich weiß nicht, ob heute alle Kinder so viel Vertrauen haben, dass sie alles zuhause erzählen.

Liebe Gute Nacht Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Problem erkannt, aber noch lange nicht gebannt! -
Zitat: (Original von HeidiCHJaax am 25.02.2011 - 10:43 Uhr) Ganz gleich um welche Art von Gewalt oder Verbrechen es geht,
auch die Zeugen sind Täter, werden nur leider nicht bestraft.
Ganz erstaunlich, wie du dich in die Mädchen hineinversetzt, ihr Gebaren älter zu wirken und Aufmerksamkeit zu erregen skizzierst.
Waren wir auch mal so?

LG Heidi


ganz sicher waren wir so.

Liebe Grüße an die Baustelle

deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: -
Zitat: (Original von Louisa am 25.02.2011 - 08:43 Uhr) einfach nur schrecklich meine liebe Ute.....
das WEGSCHAUEN und ZUSCHAUEN ist so schlimm wie die TAT...
GLG Gabriela

tut aber nciht so weh.

Bussi deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: -
Zitat: (Original von AppleBlossom am 25.02.2011 - 08:09 Uhr) He, diese Geschichte kenne ich doch schon von dir! Trotzdem ein schockierendes Thema, mit dem sich, meiner Meinung nach, die Gesellschaft noch nicht so ganz auseinandergesetzt hat.

musste ich neu bearbeiten. Deshalb.

Liebe Grüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: ich habe es schon gelesen -
Zitat: (Original von Boris am 25.02.2011 - 05:07 Uhr) trotzdem noch aktuell

LG Jürgen

danke Jürgen

LG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
HeidiCHJaax Problem erkannt, aber noch lange nicht gebannt! - Ganz gleich um welche Art von Gewalt oder Verbrechen es geht,
auch die Zeugen sind Täter, werden nur leider nicht bestraft.
Ganz erstaunlich, wie du dich in die Mädchen hineinversetzt, ihr Gebaren älter zu wirken und Aufmerksamkeit zu erregen skizzierst.
Waren wir auch mal so?

LG Heidi
Vor langer Zeit - Antworten
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