Gedichte
Die einsame Rose - Heilende Dornen

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"Die einsame Rose - Heilende Dornen"
Veröffentlicht am 09. Dezember 2007, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

FSBlaireau alias Falk Peter Scholz ist ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Literatur ist etwas was meinem Leben einen Sinn gab und mir Wege zeigte, die vorher nicht kannte. Es ist erfüllend etwas zu erschaffen was Leser in der ganzen Welt dazu bewegt einemal für kurze Augenblicke der Wirklichkeit zu entfliehen und sich dem geschriebenen Wort anzuvertrauen. Ich halte mich für einen Schriftsteller der alten Schule und betone dieses etxra, da ich ...
Die einsame Rose - Heilende Dornen

Die einsame Rose - Heilende Dornen

Beschreibung

Ist aus der weißen Epoche und für die stärkste und auch zerbrechlichste aller Blumen Das schönste Gedicht das es über eine Rose gibt!

Die einsame Rose



I
ch sah eine Rose, sie blühte so schön
so glaubt ich ihr Glanz würde nie vergehen.
Königlich erhebt sie sich
in ihrer Form gebieterich.
Traumhaft schön wie eh und je
lacht sie mich an wenn ich sie seh.
Die Rose sie ist wohl die schönste von allen
ein jeder hat an ihr gefallen.
Bestückt mit einem Dornenkleid
dass ihr noch mehr Kraft verleiht
ist zur Abwehr sie bereit.
Sie wehrt sich mit Mühe solange es geht
dann wird sie gepflückt, es ist zu spät
Doch ihr Stolz ist ungebrochen
so blüht sie noch lang
zieht uns weiter in ihren Bann
Die Rose, sie starb, ihr Glanz ging vorbei
das Band ihrer Schönheit, es riss entzwei
Kein Mensch hat sie jemals wiedergesehen
die Stunden schwinden, die Jahre vergehen
Viele Jahrzehnte gingen ins Land
bis man die Rose wiederfand
Ich hab sie an ihrer Schönheit erkannt
und dennoch, - einsame Rose - genannt



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Über den Autor

FSBlaireau
FSBlaireau alias Falk Peter Scholz ist ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Literatur ist etwas was meinem Leben einen Sinn gab und mir Wege zeigte, die vorher nicht kannte. Es ist erfüllend etwas zu erschaffen was Leser in der ganzen Welt dazu bewegt einemal für kurze Augenblicke der Wirklichkeit zu entfliehen und sich dem geschriebenen Wort anzuvertrauen. Ich halte mich für einen Schriftsteller der alten Schule und betone dieses etxra, da ich mich nur selten als Autor bezeichne. *Nur* ein Autor zu sein bedeutet mir nicht viel, da es im Grunde ein jeder ist der mal irgendwo - irgendwas veröffentlicht hat und dies nicht Ziel meines Anspruches ist. Der Reiz liegt doch darin, im einfachen Wort; das besondere zu finden, herraus zu heben und dem Leser nahe zu bingen. Mir gefällt die anspruchsvolle Literatur genauso wie die seichte. Ist individuel verschieden. Kommt eben auf das Werk an. Ich denke dass ich ein Schreiben voller Emotionen bin und deswegen lege ich gerade in der Posie, in Gedichten, Prosa oder der Romantik großen Wert darauf den Verfasser in seinen Worten zu erkennnen. Ich bin ein Schriftsteller der nicht schreibt um nur die Seiten voll zu bekommen denn dieses wäre ein Verrat an der Literatur!
Ich bin ein einsamer Wolf oder Dachs wie man möchte, der immer Schreibzeug am Bett liegen hat um eventuelle Gedanken, Gefühle oder auch Emotionen aufzuschreiben und wie ein Geschenk einzukleiden. Ob dieses immer gelingt ist eine Frage deren Antwort ich nicht kenne, die aber auch keine besondere Bedeutung erfährt. Ein jeder fühlt sich anders berührt und ein jeder erfasst das geschriebene auf seine Weise. Dieses ist ein Umstand der die Literatur, das Schreiben zu dem Faszinosum macht, welches es ist! An sonsten mag ich Ehrlichkeit, Menschen die sich so geben wie sie sind und eben keine die man ändern oder verbiegen muss. Ich denke es gehört nicht viel dazu ehrlich zu sein, außer Mut vielleicht.
Mit meinem Literarischen Schaffen bin ich ganz zufrieden und so habe ich es bisher auf drei eigene bücher sowie 8 Antologien gebracht auf die ich auch in jeder erdenklichen Weise stolz bin. Herauszuheben ist denke ich mein Gedichtband "Die sieben Epochen der Poesie", da er die vollkommene Zusammenführung meiner Gefühle, Gedanken, Wünsche und Sehnsüchte ist.

Ich glaube fest daran eines Tages ein Werk zu erschaffen welches derart besonders ist, dass ich auf der poramischen Ebene des Kent angekommen bin. Wer dazu mehr erfahren möchte, sollte den Kent lesen.

Zum Schluss möchte ich ein Wort zu meinem vater verlieren der leider nicht mehr auf Erden weilt, aber einen großen Anteil an dem hat, was mir im Schreiben gelungen ist. "Du sollst dich nicht ändern und deinen Weg zu Ende gehen", sagte er. Und genau das ist es wozu ich mich berufen fühle und dieses ist der Weg den ich beschreiten werde. Vielleicht werde ich nicht der beste Schriftsteller sein, aber ein besonderer! Und das ist die Erfüllung! Blaireau

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Gabriele WunderSchön :-)
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau danke, bedeutet mir viel. Merci vom Dachs
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Das freut mich sehr, bin immer noch bewegt wenn ich dafür einen netten Kommi erhalte und es macht mich stolz! Dankeschön vom Dachs
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Da bin ich echt - froh über deinen Kommi. Der Blaireau grüßt
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Menno! -
Zitat: (Original von Micha2071 am 23.07.2009 - 14:51 Uhr) Herrlich! Hab aber keine Punkte mehr. Da kann ich nur noch....

Habe ich extra noch mal reingestellt weil mir da schon wieder jemand den Titel geklaut hat. Die haben echt keine eigenen Ideen. Gruß vom Dachs
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Menno! - Herrlich! Hab aber keine Punkte mehr. Da kann ich nur noch....
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: eine ... -
Zitat: (Original von Gunda am 13.03.2009 - 20:56 Uhr) ... schöne Hommage an die Königin der Blumen, wenngleich ich persönlich die Rose nicht für die schönste aller Blumen halte, aber das ist schließlich Geschmackssache.

Wenn du in deinem Gedicht den Wechsel von Vergangenheit in Gegenwart und wieder zurück in die Vergangenheit beibehalten möchtest, solltest du es vllt in Strophen unterteilen!? Am Anfang also sozusagen den Beginn einer Geschichte erzählen, dann über die Rose im Allgemeinen sprechen und später wieder zu der Geschichte zurückkehren.

LIeben Gruß
Gunda

Ich denk auf jeden Fall mal darüber nach, auch wenn ich ungern Sachen ändere. Aber könnte schon sein, das es so besser klingt. Wir schauen mal. VG Falk
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FSBlaireau Re: huhu :) -
Zitat: (Original von Tamaredis am 14.03.2009 - 11:10 Uhr) ich habs nach langer Zeit nochmals gelesen und es ist noch immer wunderschön!!!
Lieben Gruß
Tanja :)

Hy Tanja, lange nichts von dir gehört. Alles ok bei dir? Vielen dank fürs nochmalige Lesen
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FSBlaireau Re: Die einsame Rose -
Zitat: (Original von Rehmann am 13.03.2009 - 20:52 Uhr) Poesie hoch drei - fünf Sterne !
LG
H. Rehmann

Da freut sich der Falk, immerhin hast du Ahnung von Poesie! Merci und ein schönes Wochenende
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