Gedichte
Flüssiges Gold
0
Über den Autor
Generell bin ich ein sehr schüchterner Mensch und behalte meine Gedanken meist für mich. Ich verarbeite die meisten Dinge in Gedichten, so kann ich mit Gefühlen wie Liebe oder Enttäuschung besser umgehen.Ich liebe es, meinen Gedanken nachzuhängen; Stelle mir oft Fragen über das Leben und den Tod.
Was andere über mich denken ist mir egal. Ich bin so wie ich bin, das haben die, die sich meine Freunde nennen zu akzeptieren.
Leser-Statistik
32
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Senden
| RavensNightmar Re: Hmm... - Zitat: (Original von Luzifer am 15.02.2011 - 13:02 Uhr) die Geschichte zweier Freude, die mehr empfinden, eine gleichgeschlechtliche Liebe, zwei, die die gleiche Person mögen und sie entscheidet sich für eine? Alles ist mögich, wobei durch die letzte Strophe eher die Liebesschiene deutlicher ist. ^^ Ich hatte zuerst gedacht, dass es mit den kurzen und langen Zeilen ein wenig Holpern würde, aber dem ist nicht so. Es liest sich alles von der Hand hinweg. =) Aber der Satz mit den "Gefühle sind einerlei". Ist es wirklich so gewollt? Es bedeutet doch, dass die Gefühle nicht zählen, ja man sie sogar ignorieren sollte. Natürlich kann man es so verstehen, dass die Gefühle gleich sein sollen, aber meiner Meinung nach kommt dies nur unterschwällig hervor. Falls es dir zusagt, so hätte ich den Vorschlag: "Doch ich hoff, dass unsre Gefühle uns nicht reißen entzwei" anzubieten. Werten Gruß, Luzifer Nicht ganz; Es geht darum, dass sich die Hauptperson in die beste Freundin verliebt hat (Es gibt keine dritte Person)und nicht weiß, ob das "akzeptabel" ist. Denn häufig wird einem diese gleichgeschlechtliche Liebe vorgeworfen; daher auch die Unsicherheit. Und auch, weil sich die Person nicht sicher ist, ob ihr Gegenüber, die Freundin, das gleiche fühlt. Und in dem Fall ist man sich nun mal nicht sicher, ob es richtig ist so zu fühlen. Für manche ist es einfacher, die Gefühle zu ignorieren und alles beim Alten zu lassen. Doch für deinen Vorschlag bin ich dir dankbar. lG Raven |
Vor langer Zeit - Antworten
| Luzifer Hmm... - die Geschichte zweier Freude, die mehr empfinden, eine gleichgeschlechtliche Liebe, zwei, die die gleiche Person mögen und sie entscheidet sich für eine? Alles ist mögich, wobei durch die letzte Strophe eher die Liebesschiene deutlicher ist. ^^ Ich hatte zuerst gedacht, dass es mit den kurzen und langen Zeilen ein wenig Holpern würde, aber dem ist nicht so. Es liest sich alles von der Hand hinweg. =) Aber der Satz mit den "Gefühle sind einerlei". Ist es wirklich so gewollt? Es bedeutet doch, dass die Gefühle nicht zählen, ja man sie sogar ignorieren sollte. Natürlich kann man es so verstehen, dass die Gefühle gleich sein sollen, aber meiner Meinung nach kommt dies nur unterschwällig hervor. Falls es dir zusagt, so hätte ich den Vorschlag: "Doch ich hoff, dass unsre Gefühle uns nicht reißen entzwei" anzubieten. Werten Gruß, Luzifer |
Vor langer Zeit - Antworten
| RavensNightmar Re: - Zitat: (Original von LePoeteMos am 14.02.2011 - 11:07 Uhr) inhaltlich sehr schön gschrieben, schöner kann man es kaum zum Ausdruck bringen, lg Michael Danke für die lieben Worte lG |
Vor langer Zeit - Antworten
10
4
0
Senden
48606
