Gedichte
Der Spielmann

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"Themenwoche oder Dauerthema?"
Veröffentlicht am 13. Februar 2011, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Einst brach ich auf, eine Welt zu erobern! Heut sitz ich in einem Käfig voller Narren! So kam ich zum Entschluss, "Will Hofnarr sein!" Und daran arbeite ich nun, in Berlin, das durch seine einmalige Nähe von Ost und West vielleicht schon einen Gedanken voraus ist. Mag sein, dass dieser Gedanke auch Nord und Süd einander etwas näher bringen kann.
Themenwoche oder Dauerthema?

Der Spielmann

Einleitung

Es ist ein seltsames Spiel, das die internationale Politik so hören lässt! Toleranz, Fundamentalismus, Multikulti, Kritik an Menschenrechtsverletzungen. 

Alles ausgeleierte Begriffe, die wechselnde Inhalte zu vertragen scheinen.


P. S. Nochmals eingestellt, angesichts der Lage im Nahen- und Mittleren Osten, sowie der Verkehrung des Begriffes, TOLERANZ, in der Ukraine.

Der Spielmann




Die Toleranz
ist Mummenschanz,
darf sie nicht kritisieren.
Und Kritik wird schnell zu Hass,
nur rabenschwarz und leichenblass,
kann sie nicht tolerieren.

Es jagt ein Wesen um die Welt,
getrieben nur von Gier und Geld.
Es ist der Hass im Mummenschanz!
Der, was ihm nützt, gern toleriert,
mit Waffen Gegner kritisiert
und aufspielt uns, zum Totentanz!

                                                          PeKa

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Hörbuch

Über den Autor

pekaberlin
Einst brach ich auf, eine Welt zu erobern! Heut sitz ich in einem Käfig voller Narren! So kam ich zum Entschluss, "Will Hofnarr sein!" Und daran arbeite ich nun, in Berlin, das durch seine einmalige Nähe von Ost und West vielleicht schon einen Gedanken voraus ist. Mag sein, dass dieser Gedanke auch Nord und Süd einander etwas näher bringen kann.

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DoktorSeltsam Ich bin mir nicht sicher, was du uns damit sagen willst, Brüderchen. Insofern unterscheide ich mich von meinen Vorrednern, die alles verstanden zu haben glauben. Was die Ukraine anbelangt, gebe ich dir allerdings recht: grandiose Heuchelei, armseligste Propaganda, widerliche Rosstäuscherei auf allen beteiligten Seiten. Vielleicht sollten die Herren Putin und Obama gemeinsam bei "Die UNO sucht den Superstar auftreten". Am Besten mit dem unverwüstlichen Evergreen "Give Peace A(-fuckin') Chance" von Johannes Lennon!

Liebe Grüße,

TePer
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Genau das ist ja der Trick, Brüderchen! Dieses - Was will er uns sagen? -
Tja, selber denken ist eben schwieriger denn denken lassen! Aber auch erfrischender und überzeugender.
Und - Ja! Denn Supermodels sind sie ja schon. Der Eine, als Held. Der Andere, als hochbegabter Besserwisser mit ewig beleidigt - arrogantem Blick, ob der Dummköpfe um ihn herum, die seine Wahrheit für Lüge halten.
Liebe Grüße
reteP

P. S. "The fool on the hill" wäre auch kein schlechter Song, von eben jenem J. L. und einem gewissen P. Mac H.
Vor langer Zeit - Antworten
Waldo Volltreffer
Die Welt ist durch die modernen Komunikationsmöglichkeiten verbunden miteinander ähnlich unterschiedlich gefüllten Behältnissen und nun beginnt die Zeit des gleichen Füllstandes mehr ist es nicht.
Die einen verteidigen ihren Wohlstand,die anderen wollen teilhaben und über allen wird die Macht des Geldes wirksam. Es war und wird so bleiben,nur die Kostüme werden und haben sich geändert
grüßl
waldo
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Auch so kann man es ausdrücken!
Egal wie, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit ist es nicht!
Liebe Grüße
Peter
Vor langer Zeit - Antworten
Brubeckfan Ja die wechselnden Inhalte. Denn "was ihm nützt" kann morgen was andres sein als heute, und dann bekriegt "es" mit seinen Waffen die, die "es" noch gestern mit denselben pamperte. Geschichte wiederholt sich nicht? Geschichte wiederholt sich.
Viele Grüße,
Gerd
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Du hast mich wie immer verstanden, Gerd!
Mal sehen, was aus Peschmerga und gemäßigten Rebellen noch so alles wird ... oder besser nicht ...?
Liebe Grüße
Peter
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Auch ein guter Beitrag in Sachen Toleranz.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Aber auch ein alter, Bärbel!
Einerseits ist es gut zu sehen, dass man sich selbst treu geblieben ist.
Andererseits wäre es mir lieber, wenn dieses Werk der Betrachtung einer fernen Vergangenheit geschuldet und nicht mehr aktuell wäre.
Liebe Grüße
Peter
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Du hast schon recht, aber die Mensch im Erwachsenenalter ändern zu wollen, ist ein schweres Unterfangen. Es muss schon bei der Kindererziehung anfangen und da müssten Elternhaus und Schule 0der Kindergarten viel mehr zusammen arbeiten.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Re: -
Zitat: (Original von LePoeteMos am 17.02.2011 - 20:52 Uhr) Toleranz ja das wäre es,

lg Michael


Aber dabei nicht die Kritik am Tolerierten vergessen, wie auch die Kritik eben auch die persönlichen Rechte tolerieren muss.
Also, Glaubensfreiheit tolerieren, aber Fundamentalismus kritisieren, z. B.!
Liebe Grüße Peter
Vor langer Zeit - Antworten
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