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perspektivlos

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"perspektivlos"
Veröffentlicht am 12. Februar 2011, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Generell bin ich ein sehr schüchterner Mensch und behalte meine Gedanken meist für mich. Ich verarbeite die meisten Dinge in Gedichten, so kann ich mit Gefühlen wie Liebe oder Enttäuschung besser umgehen. Ich liebe es, meinen Gedanken nachzuhängen; Stelle mir oft Fragen über das Leben und den Tod. Was andere über mich denken ist mir egal. Ich bin so wie ich bin, das haben die, die sich meine Freunde nennen zu akzeptieren.
perspektivlos

perspektivlos

Ich bin perspektivlos
Der ganze Stress ist einfach zu groß,
Jeder will was von mir,
Erkennt aber nicht die Gier;

Die in mir steckt,
Sich dem Ende immer näher reckt,
Die Gier nach dem Tod,
Die Erlösung aus meiner Not.

Ich erkenne keine Zukunft,
Besitze keine Vernunft,
Keinen Mut,
Der mir tut gut;

Mich aus dieser Enge befreit,
Und mir den Frust von der Seele schreit,
Der mich befreit aus diesem schwarzen Loch,
Und mir hilft in weiter Ferne noch.

Niemand für mich da ist,
Der sorgt dafür, dass mich niemand vergisst,
Der mir Halt gibt;
Dafür sorgt, dass der Frust nicht siegt.

Ich bin perspektivlos,
Der ganze Stress ist einfach zu groß,
Jeder will was von mir,
Erkennt aber nicht die Gier.

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Über den Autor

RavensNightmar
Generell bin ich ein sehr schüchterner Mensch und behalte meine Gedanken meist für mich. Ich verarbeite die meisten Dinge in Gedichten, so kann ich mit Gefühlen wie Liebe oder Enttäuschung besser umgehen.


Ich liebe es, meinen Gedanken nachzuhängen; Stelle mir oft Fragen über das Leben und den Tod.
Was andere über mich denken ist mir egal. Ich bin so wie ich bin, das haben die, die sich meine Freunde nennen zu akzeptieren.

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RavensNightmar Re: das müsste heissen.. -
Zitat: (Original von luanna am 13.02.2011 - 09:59 Uhr) perspektivlos..

sprachlich steckt bestimmt mehr in dir..
bin heute mal streng.. ich will ja, dass
du

1. was dazu lernst
2. "hilf dir selbst, dann hilft dir gott"..

schicken sonntag

lg

luanna


Danke für den Hinweis;
den ersten Punkt werde ich mir gerne zu Herzen nehmen, aber bei dem 2. bleib ich skeptisch; an Gott glaube ich nicht; warum sollte er mir helfen? Und alleine kommt leider schlecht aus so ner Situation raus, besonders wenn die Familie nicht zu einem steht.

lG
Vor langer Zeit - Antworten
luanna das müsste heissen.. - perspektivlos..

sprachlich steckt bestimmt mehr in dir..
bin heute mal streng.. ich will ja, dass
du

1. was dazu lernst
2. "hilf dir selbst, dann hilft dir gott"..

schicken sonntag

lg

luanna
Vor langer Zeit - Antworten
RavensNightmar Re: Das liest sich wie ein Hilfeschrei! -
Zitat: (Original von Forseti am 12.02.2011 - 16:25 Uhr) Aus dem shcwarzen Loch muss man sich in ertser Linie auch selbst befreien...die anderen können die Hand reichen, nur aufstehen muss man selbst!

Liebe Grüße Marianne


Vielleicht ist es ein Hilfeschrei;

Aber leider ist es in diesem Fall sehr schwer aufzustehen, wenn niemand da ist, der einem die Hand reichen möchte. Egal, ob man sich wehgetan hat oder nicht.

lG
Vor langer Zeit - Antworten
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