Stille überquert meine Augen, so fern ihr doch seit, soweit meine Reise geht, meine Träne, gezeichnet von seelischem Schmerz und körperlichen Qualen, läuft hinunter meine Wange, blind von Sehnsucht und dem Verlangen zu Leben.
ich kenne es nicht, das schöne Sein wenn Sorgen verfliegen, das Gefühl, einen blauen Himmel, warme Luft, oder das Meer, sein wunderbares Salzwasser, zu spüren. Denn, all diese Zeit, auf all diesen Wegen, schrie ich nach dir, wollte nur dich, du hälst mich gefangen, bis zum bitteren Ende.
Keine Wege, keine Chance, kein Licht am Horizont, der einzige Ausweg, auf dem Friedhof.
Aber nicht als Besucher.
Kein Grab pflege ich, keine Blume pflanze ich, keine Kerze zünde ich an, kein Gebet spreche ich, denn ihr seid es, die für mich beten.
Ohne Blumen, ohne Kerzen,
aber mit allbekannten Ruinen, mitten in mir, gefüllt mit Schmerz.
Von unten sehe ich euch, beobachte euch, spüre euch.
Der Kreis schließt sich.