KAPITEL:
Die Abschlussfeier steht bevor
Es geschieht, was nie hätte geschehen dürfen
Der Mord wird entdeckt
Der Mord wird aufgeklärt
Die Abschlussfeier steht bevor
Es war ein warmer Nachmittag, die Sonne schien. Es war perfektes Badewetter, denn es hatte 30 Grad. Nur die Schüler des Gymnasiums hatten einiges bei diesem Wetter zu tun: Noch am selben Abend stand für die Maturanten, eine Abschlussfeier auf dem Zeitplan. Es waren alle eingeladen: Eltern, Freunde und sämtliche andere Verwandte. Dann um 18 Uhr war es so weit, die ersten Gäste waren bereits eingetroffen. Niemand von ihnen ahnte, dass sie bald etwas miterleben würden, was sie nie wieder im Laufe ihres Lebens vergessen würden.
Es geschieht, was nicht hätte geschehen dürfen
Während der Abschlussfeier hatten alle viel Spaß, vor allem die Maturanten, die kurz zuvor ihr Abitur gemacht hatten. Nur einer von ihnen war nicht so zufrieden wie die anderen. Es war Markus, der die Lehrerin um ein Abitur bestochen hatte. Kurz vor Ende um ca. 22 Uhr: Die Feiern neigt sie langsam dem Ende zu, es wird nur überprüft ob alle Türen und
Die Feiern neigt sie langsam dem Ende zu, es wird nur überprüft ob alle Türen und Klassenzimmer zugesperrt sind. Das letzte was noch überprüft werden musste, war der Turnsaal. Der Direktor der Schule ging um ihn zu überprüfen. Kurz darauf war ohrenbetäubender Schuss zu hören.
Der Mord wird entdeckt
Inzwischen war die Polizei gekommen, sie hatten den Tod des Sekretärs des Direktors festgestellt und begannen nun alle Anwesenden zu befragen. Wie sich später herausstellte, hatten drei Leute kein Alibi für den Todeszeitpunkt 22 Uhr. Es waren folgende: Frau Medusa (Mathelehrerin), Herr Frankenstein (Direktor der Schule) und Herr Dracula (Musiklehrer).Die Polizei musste jedoch vorher die Tatwaffe finden. Der leitende Inspektor hatte bereits einen im Verdacht. Mit einer entscheidenden Beobachtung, gelang es ihm schließlich den Mörder zu enttarnen?.
Er hatte auch den benötigten Beweis und die Tatwaffe.
Der Mord wird aufgeklärt
Der Inspektor ließ alle in einen Raum rufen und versprach, die Leute nicht zu lange auf die Folter zu spannen. Zur großen Überraschung aller Anwesenden war es keiner der Verdächtigen, sondern einer der nur als Zeugen befragten: Frau Chihuahua. Sie widersprach wie alle enttarnten Mörder und hörte nicht auf zu leugnen. Der Polizist erklärte, wie sie es schaffte den Mord zu begehen: Sie benutzte einen Schalldämpfer zum Schießen und verursachte so keine Geräusche. Den Schuss hatte sie anschließend nachher mit einer Kassette nachgestellt und diese dann im ganzen Durcheinander um den Mord wieder entwendet. Doch schließlich kam das, auf das alle gewartet hatten. Der Inspektor hatte Beweise gegen sie in der Hand: Er konnte ihr sagen wo sie den Schalldämpfer versteckt hatte:
Er war mit Klebeband an ihrem rechten Unterschenkel befestigt und da sie einen langen Rock trug fiel das nicht weiter auf. Ihr Motiv war folgendes: Sie war es die den Schüler durchgelassen hatte, der sie bestochen hatte. Der Sekretär des Direktors hatte das herausgefunden und sie um eine Summe von 10.000 Euro erpresst.