Galaxina Ich denke es gibt Erfahrungen die man einfach selbst machen muss um seine Lehren daraus zu ziehen. Und ich glaube ich selbst würde auf so einen Rat auch nicht hören! Grad wenn es um die Liebe geht ist man für Ratschläge meist nicht offen. Ich bin gespannt auf dein Werk!!! lg Moni |
UteSchuster ein starker Text. - leider hört keiner auf solche Ratschläge. Oder Gott sei dank? Im leben muss jeder seine Erfahrungen machen. Erinnert mich an einen Text, den ich heute angefangen habe.: Diebin o.ä. wird er wohl heißen. >Liebe Gute Nacht Grüße Ute |
Galaxina es ging in beiden Gedichten um dieselben Erlebnisse. Ich habe 5 Jahre an der Seite eines Eisblocks gelebt.Blödsinniger Weise mir eingebildet ihn auftauen zu können.Er war niemals in der Lage Gefühle zu zeigen und hat alles versucht mit Geld auszugleichen. Nichtmal seinen Kindern konnte er seine Liebe zeigen ausser mit Geschenken! Dieser Mensch tat mir in der Seele leid und ich habe 5 Jahre versucht heran zu kommen. Nein,es sind weder Rache noch Missgunst die mich dazu brachten diese Zeilen zu schreiben,es war wirklich mehr der Rat an sie sich nicht ebenso in Mitleid zu verlieren. Weil es wirklich kein schönes Leben ist so ganz ohne Wärme und Nähe! Wobei ich natürlich nicht ausschliessen kann dass es Menschen gibt denen es reicht. Meine Sonne war das was ich in seinen Tiefen sah,an das ich aber nie heran kam! lg Moni |
FLEURdelaCOEUR Sein Herz das ist schon längst aus Stein, - und doch war er bisher die Sonne deines LyrIchs...... Bestimmt ist es sehr bitter, hintergangen und verlassen zu werden, ich glaube schon, dass ich mich reinversetzen kann. Und in der anfänglichen Schmerzphase sieht man rot und in erster Linie den Schuft in ihm, verständlich. Aber dann sollte die Einsicht folgen, dass es doch auch in dieser zerbrochenen Liebe schöne, "sonnige" Zeiten gegeben hat. Und dass am Zerbrechen zwei beteiligt sind. Für mich ist niemand "schuld", wenn eine Liebe zuende geht, ich habe immer versucht, die schönen Momente in guter Erinnerung zu behalten. Die Liebe ist so ein magischer Zustand, dass man ihn nicht willentlich beeinflussen kann. Warum also jemanden verteufeln, bloß weil er dich nicht mehr lieben kann? Vielleicht war er deshalb so kalt zu deinem LyrIch.... Und dass evtl. ihre Träume doch wahr würden - das wird ihr doch gar nicht gegönnt, da sie doch ihre gerechte Strafe bekommen soll..... Oder habe ich jetzt hier einen Fehler gemacht, beide Gedichte im Zusammenhang zu sehen? Auf jeden Fall habe ich mir Gedanken über diese beiden Gedichte gemacht, weil sie so unterschiedliche Aussagen haben. Und keinesfalls möchte ich dir persönlich zu nahe treten :-) LG wega |