Kinderbücher
Der verwunschene Schloßgarten - für Josephine

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"Der verwunschene Schloßgarten - für Josephine"
Veröffentlicht am 02. Februar 2011, 20 Seiten
Kategorie Kinderbücher
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hey! Hier ein wenig über mich. Ich bin 21 Jahre alt, freundlich, chaotisch und etwas stur. Ich liebe den Sommer, die Natur , Katzen und fast alle Sorten von Obst, habe einen Fetisch für Stiefel und schöne Kleider. In meiner Freizeit koche ich gerne (Vegetarisch+Vollwert). Da ich in einem kleinen Bauerndorf am Land aufgewachsen bin, habe ich einen sehr starken Bezug zur Natur, von dem auch viele meiner Werke stark beeinflusst sind. Schon ...
Der verwunschene Schloßgarten - für Josephine

Der verwunschene Schloßgarten - für Josephine

Beschreibung

Ein Märchen für meine kleine Schwester Josephine.

Der verwunschene Schlossgarten

 

In fernen Gegenden, in einem sonnigen, grünen Tal stand seit Jahrhunderten verlassen ein altes Schloss. An seinen Wänden krochen Efeu und Rosen empor und rankten in die leeren Räume hinein und rings um das Schloss herum lag ein wunderschöner Garten, bewachsen mit Bäumen an denen die saftigsten Früchte gediehen. Übersäht war der Boden mit bunten Blumen, die so wunderschön blühten, dass sie wohl ein jedes Herz verzaubern hätten können, aber niemand war da, der sich an ihrer Schönheit hätte erfreuen können.

 

 Und so lebten die Tiere und Pflanzen in dem Schlossgarten dahin und waren traurig.

„Einsam, einsam sind wir - niemand, niemand ist hier“,

 pfiffen die Vögel von den Bäumen und Zinnen.

 „Einsam, einsam sind wir- niemand, niemand ist hier“,

 klagten die Tiere und Bäume.

Auch die Blumen, die einst in so prächtigen Farben erblüht hatten, verloren von Jahr zu Jahr ihre Farben und wurden immer blasser, sodass es in dem Schlossgarten beinahe nur mehr weiße und hellgelbe Blüten gab.

„Niemand ist da, der unserem Gesang lauscht“, pfiffen traurig die Vögel.

„Niemand ist da, der unseren Spielen zusieht“, raunten die Hasen.

„Niemand ist da, der uns streichelt und mit uns spielt“, miauten die Katzen.

 Auch die Bäume waren traurig.:

„So tragen wir jedes Jahr die köstlichsten Früchte und müssen sie im Herbst am Boden verderben sehen, denn niemand ist da, der sie isst.“

 

Uns so beriefen die Tiere und Pflanzen eine Versammlung ein, um sich zu beratschlagen, was sie gegen ihre Einsamkeit tun konnten.

„Warum kommt denn niemand in unseren prächtigen Garten? Ist denn der Weg, der  hierher führt so schwer und steinig?“,

 fragte der schwarze Kater, aber keiner wusste Antwort, denn keines der Tiere hatte jemals den Schlossgarten verlassen. Dieser war nämlich auch so groß, dass man 5 ganze Tage und  5 Nächte gebraucht hätte, um von einem Ende zum anderen zu gelangen.

 „Wir können doch fliegen, worah!“,

 riefen die Raben.

„Wir auch, gurhu, gurhu!“,

fielen die Tauben mit ein; und so wurde beschlossen, dass die Vögel Erkundungen anstellen sollten, ob denn wirklich niemand jemals in die Nähe des Schlosses gelangte.

 

Tagaus, tagein flogen nun die Vögel um den Garten herum und spähten, ob jemand kam. Und tatsächlich, eines Morgens sahen sie in der Ferne einen alten Wanderer der mit seinem Stock und einem Beutel ausgerüstet am Wegesrand nach Kräutern und Pilzen suchte. Die Vögel flogen schnell zurück und berichteten davon und der Kater meinte, man müsse ihn sogleich in den Schlossgarten locken.

 Sobald er die wunderschönen Blumen und das prächtige Schloss sehen würde, würde er sogleich hier bleiben wollen, dachten die Tiere. Also pflückten die Raben die saftigen Früchte von den Bäumen und warfen sie den Weg entlang hin, um den Wanderer in den Garten zu führen. Dieser ward sogleich angetan von der Süße und Köstlichkeit der Früchte und machte sich daran, diese einzusammeln und in seinem Beutel zu verwahren. Immer näher kam er an den Garten heran ohne es zu merken. Alle Tiere und Pflanzen waren gespannt und freuten sich, dass nun endlich jemand zu ihnen kam und sie nicht mehr einsam waren.

Aufgeregt flogen die Vögel umher und verkündeten, dass der Wanderer schon bei der Schlossgartenmauer angelangt sei und das Tor geöffnet habe. Einen prunkvollen Empfang wollten ihm die Tiere geben und warteten, und warteten, warteten.  Es wurde Nacht, es wurde wieder Tag, es wurde abermals Nacht und abermals grüßte die Morgensonne.

 „Wo ist denn nun der Wanderer?“,

 fragte der Kater.

Da flogen die Vögel bestürzt herbei und weinten und klagten.

„Gefangen ist er, worah, worah!“,

 riefen die Raben.

„Die Hecke hat ihn umschlungen, gurhu, gurhu!“,

 gurrten leise die Tauben.

 Denn als er das große Tor öffnen wollte, da umschlang ihn die große Dornenhecke, die um den Garten herum wuchs und hielt ihn mit ihren stacheligen Fängen fest, sodass er weder in den Garten hinein noch wieder hinaus kam. Er war nun ein Gefangener der Dornen.

 Keines der Tiere wagte es jedoch, sich mit der Hecke anzulegen, da sie jeden, der ihr zu nahe kam, in ihre schmerzhaften Arme einhüllte und niemals wieder losließ.

 

Für einige Tage trauerten die Tiere und Pflanzen, doch sie gaben die Hoffnung nicht auf. Und siehe da, eines Tages näherte sich ein junges, bildhübsches Mädchen dem Schloss. Es blickte in den immergrünen, schönen Garten und sah in der Ferne das alte Burggemäuer emporragen. Sein Herz pochte wild vor Aufregung und Neugier. Mit seinen zarten Händen öffnete es das große, eiserne Tor und wollte in den Garten hineinlaufen, doch da warf die Hecke schon einen ihrer vielen Dornenarme aus und fing des Mädchens goldenes Haar.

„Auweh!“,

 schrie es auf, und versuchte sich mit ihren Händen zu befreien, doch dann fiel ihm ein, dass es noch ein kleines Messer bei sich trug mit dem es sonst die Blumen abschnitt, die es dann der Mutter brachte. Damit durchtrennte es den Fangarm und lief so schnell davon, dass die Hecke es nicht mehr erwischte. Neugierig hüpfte das schöne Mädchen durch den Garten, roch hier an den Blüten, kostete dort von den Früchten, sang mit den Vögeln und kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

 

An welch wunderbaren Ort es hier gelangt war, dachte es.

 Sie sah die Hasen fröhlich im Gras springen und streichelte die Katzen und die Tiere und Pflanzen im Schlossgarten freuten sich über ihre neue Gefährtin. Am besten gefielen dem Mädchen die duftenden Blüten und es wollte an jeder im Schlossgarten riechen.

 „Warum sind denn alle Blumen so hell?“,

 wunderte es sich.

Aber eine einzige, ganz versteckt in der entferntesten Ecke des Schlossgartens fand es, die war tiefrot und duftete so herrlich, dass man sie schon von weitem roch. Das Mädchen konnte gar nicht mehr aufhören, an der Blume zu riechen, und da sie so unglaublich duftete, wollte es die Blüte sogar kosten.

„Ob sie denn auch so gut schmeckt?“,

fragte sich das Mädchen?

„Oh nein, oh nein!“,

 rief der Kater, der in hastigen Sätzen einher sprang, doch da hatte das Mädchen ein Blatt schon gegessen und auf einmal verwandelte es sich in einen Strauch, an dem herz- und augenförmige Blätter wuchsen und zarte Blütenknospen sprossen.

 Es weinte der Kater, da er das Unglück nicht verhindern hatte können, und die Tiere waren wieder traurig ob ihrer Einsamkeit.

 

 

In einem Land fernab von dem schönen Schlossgarten lebte ein Junge von edler Herkunft, jedoch hatte er weder Vater und Mutter und darum beschloss er, da er nichts hatte, was ihn in seiner Heimat hielt, in die Welt hinauszuziehen. Alsbald er sich ein Pferd von den Gulden kaufen konnte, die er für seine guten Taten von den Menschen geschenkt bekommen hatte, ritt er davon in die Ferne und war gespannt, was er dort wohl finden und wem er begegnen würde.

Als er nun schon viele Wochen geritten war, sah er in der Ferne das Schloss, ganz umwunden von Efeu und umgeben von dem riesigen Garten. Da packte ihn die Neugier und er wollte sofort alles erkunden und herausfinden, wer dort wohnte.

„Ein Reiter kommt, ein Reiter kommt, tarab, tarab“,

pfiffen die Vögel und wieder herrschte Aufruhr unter den Tieren.

Als der Junge nun an das Tor gelangte, da hörte er ein leises Wimmern und sah den alten Wanderer, der von der Hecke umschlungen und schon ganz abgemagert war. „Ich werde euch retten“,

 versprach er guten Herzens, zückte sein Schwert und wollte die Ranken durchschlagen. Diese jedoch wuchsen immer wieder und kräftiger nach, sobald er sie abgehackt hatte und bald verließen den Jüngling die Kräfte. Da er aber sehr klug war, suchte er die Wurzel der bösartigen Hecke, und dort, wo auch ihr Herz saß, hackte er Wurzel und Stamm entzwei und warf den Strauch weit, weit fort, damit er keinen Schaden mehr anrichten konnte. Vielmals bedankte sich der alte Wanderer und nahm das Angebot des Jünglings an, mit ihm in den Schlossgarten zu gehen. Verzaubert funkelten die Augen des Jungen, so viele schöne Bäume und Blumen, so freundliche Tiere boten ihnen einen unglaublichen Empfang.

 „ Seid willkommen“,

sprach der schwarze Kater und die Tiere tanzten und brachten ihnen Früchte und Kräuter.

 „Was ist dies für ein wunderbares Schloss?“,

 fragte der Junge.

„Es ist verlassen, schon seit ewiger Zeit“, sprachen die Tiere,

„und wir sind so einsam. Wollet ihr nicht der neue Prinz sein?“

 Der Junge konnte sein Glück kaum fassen, natürlich wollte er Prinz sein und der alte Wanderer wurde sein Berater und Freund und sein Pferd graste und spielte jeden Tag mit den anderen Tieren im Garten.

Doch eines Tages verschwand es, und der neue Prinz grämte sich sehr und suchte es überall, aber es war nirgends mehr zu finden. Und da er so traurig über den Verlust seines treuen des Pferdes war, wurde er jeden Tag schwächer und kränker und konnte bald nur noch im Bette liegen. Der alte Mann suchte im Garten nach Kräutern, die er ihm zu essen gab um ihn zu stärken, doch keines davon wollte helfen. Da fand der alte Mann eines Tages einen wunderschön rot blühenden Strauch in einer dunklen Ecke des Gartens. Er pflückte eine Blüte ab, um den Prinz damit zu erfreuen. Dieser freute sich tatsächlich so sehr über diese schöne, tiefrote Blüte, dass er den ganzen Strauch in seinem Zimmer haben wollte. Also grub der alte Mann die Pflanze aus und brachte sie dem Prinzen, damit er sich daran erfreuen konnte und bald wieder gesund würde.

So ein schönes Gewächs hatte der Junge noch nie gesehen, er liebkoste die Blätter und streichelte die Blüten und ließ den Strauch neben seinem Schlafplatz stehen. Doch der Strauch schien nicht glücklich zu sein, er ließ seine Blätter hängen und jeden Tag fielen mehr davon ab und er Prinz machte sich Sorgen um das schöne Gewächs. Eines Tages fiel sogar die eine Blüte ab und landetet direkt auf dem Bett des Prinzen. Er sah sie in seiner Bettdecke blutrot leuchtend liegen als er aufwachte.

„Oh nein“,

 trauerte er, zuerst verliere ich mein Pferd und nun auch diesen wunderschönen Strauch, den ich doch so lieb gewonnen habe. Gramvoll steckte er die Blüte in eine Vase auf seinem Nachtschrank damit er sie noch für ein paar Tage bewundern konnte. Da aber passierte etwas Seltsames. Jeden Tag fiel ein Blatt von der Blüte ab, und als gar keines mehr da war, da hatte sich eine kleine Frucht gebildet, die zuerst nur ganz winzig war, aber jeden Tag wuchs und schließlich war sie so groß wie eine Hand und sah aus wie ein blutrotes Herz. Der Strauch war inzwischen verdorrt und alle Blätter und Blüten waren abgefallen; die Frucht war das Einzige, was der Prinz noch davon hatte und er trauerte so sehr dass er nichts mehr essen konnte. Der alte Mann und die Tiere und Pflanzen im Schloss machten sich sehr große Sorgen. Der alte Mann hatte bald aber eine Idee. Er schnitt die herzförmige Frucht entzwei, die am Bette des Prinzen stand und wollte einen Samen davon einsetzen damit ein neuer Strauch wuchs. Als er aber das Messer ansetzte, da bat der Prinz, ob er dies selbst machen könne, da ihm so viel an der Frucht lag. Vorsichtig schnitt er das Herz auseinander, doch anstatt Samen befand sich im inneren ein kleines Wesen, das zuerst aussah wie eine Puppe. Als es an der Luft war, da begann es zu wachsen und wuchs und wuchs, bis es beinahe so groß war wie der Prinz selber und lag plötzlich als bildhübsches Mädchen mit goldenem Haar vor ihm auf seinem Bette.

Erstaunt berührte der Prinz die zarten Wangen und das schöne Haar, und als es die Augen aufschlug, fragte er.:

„Bist du die Seele des Strauches?“,

„Oh ja das war ich einmal, doch du hast mich befreit“, sagte das Mädchen und der Prinz liebte nun das Mädchen noch mehr, als er den Strauch geliebt hatte und auch das Mädchen liebte ihn und wohnte ab nun mit ihm zusammen in dem Schloss als seine Prinzessin und nach kurzer Zeit war der Prinz auch wieder gesund und so glücklich wie nie zuvor.

 

 

Doch vermisste er noch immer sein Pferd. Er suchte sogar im ganzen Schloss und in den Verließen danach, konnte es aber nicht finden. Er wollte sogar hinausgehen um außerhalb des Gartens nach ihm zu suchen. Die Tiere halfen ihm ebenfalls, aber niemand fand auch nur eine Spur. Da gelangte der Prinz schließlich wieder an das große Tor, wo er hereingekommen war und die Hecke abgeschlagen hatte. Doch dort, wo er sie durchtrennt hatte, waren neue Triebe gesprossen und noch größer und höher gewachsen als zuvor und mitten in ihren Fängen hing hilflos das Pferd. Seine Augen blitzten auf, als es seinen Herrn kommen sah. Der Prinz begann mit seinem Schwert wieder die Hecke zu zerhacken. Nach jedem Hieb wuchs sie nach, also schlug er abermals ihre Wurzel und ihren Stamm entzwei um sein treues Pferd zu befreien.

Dieses Mal jedoch wollte er dem ganzen Übel ein Ende setzen, also nahm er all seine Kräfte zusammen und versuchte, die Wurzel aus dem Boden zu reißen, nur alleine wollte ihm das nicht gelingen. Also rief er alle Tiere und Pflanzen zusammen, damit sie ihm dabei halfen. Die Hasen gruben ein Loch um die Wurzel herum, sodass man sie besser greifen konnte und alle, auch das Pferd und der alte Mann halfen mit beim Herausziehen. Einen ganzen Tag lang dauerte die Arbeit und bald waren alle mit ihren Kräften am Ende, doch noch bevor der Mond am Himmel aufging hatten sie die lange, bösartige Wurzel endlich aus dem Erdreich herausgezogen.

Nur was sich unterhalb in dem zurückgebliebenen Loch für ein Anblick auftat, das hatte jedoch keiner von den Tieren und den Menschen erwartet. Tief drinnen in der Erde glitzerten und funkelten Edelsteine in allen Farben. Neugierig stieg der Prinz hinunter um den Schatz zu bergen, aber als er unten war und einige Steine hinausgeworfen hatte, da traf er plötzlich auf einen Mann und eine Frau, die sich in dem Erdloch befanden. Der eine trug eine Krone und einen purpurnen Königsmantel, die Frau war sehr schön und trug ein prunkvolles Festkleid.

„Wer seid ihr?“,

fragte der Prinz.

 „Wir sind der König und die Königin von dem verwunschenen Schloss“,

 sagten sie,

„doch seit Jahrhunderten sind wir gefangen unter der Wurzel dieser Dornenhecke und du hast uns befreit. Wir wissen nicht, wie wir dir danken sollen.“

 Auch die Tiere staunten über dies Geschehen, nur die alten Bäume und der schwarze Kater kannten den alten König und die Königin noch und beugten sich ehrfürchtig.

„Die Hecke war in Wirklichkeit eine gierige, böse Hexe“,

 erzählte der König,

„Sie wollte uns unseren Reichtum stehlen, darum verbannte sie uns tief in die Erde.  Da sie aber Angst hatte, man könnte uns finden und da sie den gestohlenen Reichtum nicht alleine lassen wollte, verwandeltet sie sich selbst zu einer garstigen Hecke, die niemanden in das Schloss hineinließ“

 

Der Prinz begleitete das Königspaar ins Schloss und stellt ihnen seine Prinzessin vor, nur wusste er nun nicht, ob er der Prinz bleiben könne, da das Schloss nun seinen alten König wiederhatte. Doch die beiden waren ihm für seine Tat so dankbar, hatten auch ihn und das Mädchen sogleich lieb gewonnen, und nahmen ihn auf wie ihren eigenen Sohn. Somit konnte er nicht nur der Prinz bleiben, sondern hatte jetzt auch Eltern und eine wunderschöne Frau. Die Tiere und Pflanzen in dem Schlossgarten waren seither nie mehr einsam und die Blumen blühen noch immer vor Freude in ihren allerschönsten Farben.

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Hörbuch

Über den Autor

PiaYlen
Hey! Hier ein wenig über mich. Ich bin 21 Jahre alt, freundlich, chaotisch und etwas stur.
Ich liebe den Sommer, die Natur , Katzen und fast alle Sorten von Obst, habe einen Fetisch für Stiefel und schöne Kleider. In meiner Freizeit koche ich gerne (Vegetarisch+Vollwert).

Da ich in einem kleinen Bauerndorf am Land aufgewachsen bin, habe ich einen sehr starken Bezug zur Natur, von dem auch viele meiner Werke stark beeinflusst sind. Schon seit der Schulzeit schreibe ich gerne alle möglichen Arten von Geschichten, meine Lieblingsgenres sind Phantasy und Märchen, auch Tiermärchen und Märchen für Erwachsene.

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baesta Wunderschönes Märchen - leider macht mir das ständige scrollen Probleme beim Lesen. Muss mir mal viel Zeit zum genauen Lesen nehmen.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
PiaYlen Re: -
Zitat: (Original von Draconian am 19.02.2011 - 23:35 Uhr) Kind müsste man wieder sein und dich als Schwester haben und deinen Geschichten lauschen.
Sehr schön geschrieben
LG


Danke für die lieben Worte :)
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schreiber304 Re: Re: "Wie wunderbar geschrieben"! - Bitte bitte!

Es hat wirklich Spaß gemacht, dein Märchen zu lesen!

Zitat: (Original von PiaYlen am 15.02.2011 - 18:06 Uhr) Vielen lieben Dank Ralf :)

Vor langer Zeit - Antworten
PiaYlen Re: "Wie wunderbar geschrieben"! - Vielen lieben Dank Ralf :)
Vor langer Zeit - Antworten
schreiber304 "Wie wunderbar geschrieben"! - Hallo Pia!

Ich habe heute dein Märchen gelesen! Du hast alles so wunderbar beschrieben, dass man denken könnte, man sitzt vor dem Fernsehgerät und schaut ein Märchen an.
Die ganzen Tierszenen, als der Kater weint, oder die Tauben!
Also, für mich gehörst du zu den Favoriten!

Grüßle

Ralf
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UteSchuster die Geschichte ist sehr schön, - muss ich morgen gleich nochmal lesen.

Liebe Grüße Ute

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