Abschied nehmen
Momente voller Einsamkeit,
angst vor der Vergangenheit.
Regen peitscht auf den Asphalt und
Ich denke an die verlorene Zeit.
Ich höre die Klänge dieser Nacht,
manchmal geweint, manchmal gelacht-
Manchmal brennt in mir die Wut,
kann die Zeit nicht halten, hab nicht den Mut.
Bewege mich im rausch der Sinne,
bin gefesselt im lauf der Dinge.
Tränen laufen über mein Gesicht,
glaub dich zu sehen, doch du bist es nicht.
Abschied nehmen ist so schwer,
doch es ging einfach nicht mehr.
Ein letztes lachen, ein letztes Wort,
und auf einmal warst du für immer fort.
Copyriht by S.Dobbelstein