Gedichte
Die Kohle

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"Die Kohle"
Veröffentlicht am 28. Januar 2011, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Nun zu mir : Bin 53 Jahre alt, und über Norbert auf Mystory aufmerksam geworden.Mir fehlte immer der Mut, anderen Menschen meine Gedichte zu zeigen, aber wenn man so mutiviert wird, wie von Norbert, dann ist das Ende der Geschichte :Da bin ich !Bin jederzeit für Hilfe, Anregungen und Meinungen Anderer dankbar, denn ich hab noch viel vor(und vor mir!).Viele meiner Gedichte sind schon 30 Jahre alt, und ich habe sie damals so just for Fun ...
Die Kohle

Die Kohle

Beschreibung

Das Leben ist echt hart.....

 

          Die Kohle

 

Maloche ist ein übles Laster

auf der Suche nach etwas Zaster.

Um zu bezahlen Heim und Hof

mancher ackert dafür,-ach wie doof.

 

Man rackert bis man sich verbiegt

das meiste Geld das Finanzamt kriegt.

Und liegt man später dann am Boden

kein Chef wird Dich dafür loben.

 

Statt dessen schuften wie ein Esel

am Ende war es das gewesen.

Krank liegst Du nun auf dem Bauch

die Apotheke freut sich darauf.

 

Denn gehst Du hin zum Arzt geschwind

du in Händen,- ein Rezept ganz sicher findst.

So geht die Kohle durch die Hände

ein schlimmer Kreislauf ohne Ende.

 

  gelberose   28.01.2011

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Hörbuch

Über den Autor

gelberose
Nun zu mir : Bin 53 Jahre alt, und über Norbert auf Mystory aufmerksam geworden.Mir fehlte immer der Mut, anderen Menschen meine Gedichte zu zeigen, aber wenn man so mutiviert wird, wie von Norbert, dann ist das Ende der Geschichte :Da bin ich !Bin jederzeit für Hilfe, Anregungen und Meinungen Anderer dankbar, denn ich hab noch viel vor(und vor mir!).Viele meiner Gedichte sind schon 30 Jahre alt, und ich habe sie damals so just for Fun geschrieben.

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gelberose Re: -
Zitat: (Original von LePoeteMos am 29.01.2011 - 10:48 Uhr) sehr schön, spürst Du jetzt den Gleichklang deiner Worte? es lässt sich wundervoll leicht und fliessend lesen. Zumal Du jetzt es auch geschafft hast, dass der Leser sich selbst wieder findet in dem Alltagsleben. Steht der Leser doch manch einen Tag, selbst in der Situation. Achte darauf, formulierst Du richtig, so schaffst Du ein hohes Identifikationspotenzial mit dem Leser. Du willst ja etwas rüber bringen, - sagen dem Leser.

lg Michael

Stimmt, denn wenn es dem Leser nichts sagt, kommt auch nichts rüber.
So zu denken muß ich erst noch lernen, genau wie :
Liest man ein Gedicht laut, liest es sich ganz anders und hört sich anders an, als wenn man es nur so liest.....
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Re: Re: Sehr wahr -
Zitat: (Original von gelberose am 28.01.2011 - 20:22 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 28.01.2011 - 19:52 Uhr) leider ist es immer wieder das selbe, man fragt sich oft, wozu das alles???
Liebst Ivonne

Liebe Ivonne,

ja warum wir uns das antuen, keiner kann uns das sagen.

liebe Grüße Netti

Dennoch ist die Frage wichtig, glaube ich.
LG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
gelberose Re: Sehr wahr -
Zitat: (Original von Windflieger am 28.01.2011 - 19:52 Uhr) leider ist es immer wieder das selbe, man fragt sich oft, wozu das alles???
Liebst Ivonne

Liebe Ivonne,

ja warum wir uns das antuen, keiner kann uns das sagen.

liebe Grüße Netti
Vor langer Zeit - Antworten
gelberose Re: Recht hast Du -
Zitat: (Original von MarionG am 28.01.2011 - 19:07 Uhr) Ich bin auch gerade wieder total verspannt - Schulterschmerzen und steifer Hals.
Das Gedicht finde ich insgesamt gut. Allerdings sind die Reime nicht immer ganz perfekt.
Ein paar kleine Verbesserungen hätte ich noch für Dich:
2. Strophe: Das meiste ....
4. Strophe: geschwind
Liebe Grüße
Marion


Hallo Marion,

Du weißt ich kann mit Kritik umgehen......
also werde ich auch deine Worte überdenken, bist ja nicht die Einzige, die am Gedicht was ändern würde....

liebe Grüße Netti
Vor langer Zeit - Antworten
gelberose Re: -
Zitat: (Original von LePoeteMos am 28.01.2011 - 18:59 Uhr) Wundervoll, was den Inhalt anbelangt, doch an Harmonie fehlt es etwas, durch manch ein Wort klingt Disharmonie im Reimtext. Verzeih, doch eine Kritik von mir, die Du nicht annehmen musst. Mein Vorschlag wäre wie folgt:
In dem 1. Vers, die Zeile sollte lauten:

"mancher ackert dafür, - ach wie doof".

In den anderen Versen, in den letzten Zeilen, die Wörtchen

"noch"und "ja",

verschwinden lassen und nicht schreiben

"darauf", sondern "drauf"

Im letzten Vers vielleicht die 2 Zeile, schreibe so:

"Du in Händen,- ein Rezept ganz sicher findst."

ansonsten wäre es dann ***** Sterne wert.

lg Michael

Hallo Michael,
Kritik kann ich immer vertragen, keiner selbst ich nicht bin unfehlbar.
Und man kann nur dazu lernen.....
Werde deine Worte mal überdenken.......

liebe Grüße Netti

P.S. Habe deine Worte umgesetzt, und muß sagen,
es klingt jetzt besser.
Hab Dank für deine Kritik.

liebe Grüße nochmal Netti :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Sehr wahr - leider ist es immer wieder das selbe, man fragt sich oft, wozu das alles???
Liebst Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
MarionG Recht hast Du - Ich bin auch gerade wieder total verspannt - Schulterschmerzen und steifer Hals.
Das Gedicht finde ich insgesamt gut. Allerdings sind die Reime nicht immer ganz perfekt.
Ein paar kleine Verbesserungen hätte ich noch für Dich:
2. Strophe: Das meiste ....
4. Strophe: geschwind
Liebe Grüße
Marion

Vor langer Zeit - Antworten
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