Kai ist ein ganz normaler Junge der denkt das seine WElt ganz inordnung scheint. Aber sie scheint nur so und dann erfährt er etwas schreckliches... wollt ihr wissen was dann hier weiterlesen
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Als Kai die Tür zur Wohnung von seiner Mutter betrat erschrack er.
Eine Katze kam unerwartet aus einer Seitenecke hervor. Er hörte wie seine
Mutter telefonierte. Kai ergärte sich. Und dachte bei sich `Warum muss Mum immer neue Tiere anschaffen und sagt nichts davon? ´
Er war kaputt, er kam nur das Wochenende Nachhause. Eigentlich wohnte er bei seinem Kumpel wo es ganz anders zuging. Mit Dave was immer schon locker
bei seiner Mutter totale Anspannungen. `Vielleicht liegt es ja an ihrer Altmodischen  Lebensweiße´.
Er schaute auf die alten Möbel die noch von seinen Großvater waren.
Er wünschte sich am liebsten sein Großvater würde noch Leben. Mit ihm war es Jemand Noch aus der Familie der ihn aufgeheitert hatte. Aber was konnte man machen hätte er jetzt  gesagt heiterte sich Kai auf. Er beschloss trotz alledem mit seiner Mutter im ein in einem gutem Verhältnis bleiben. Was sich anders herausstellt was sich nun zeigen wird.
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Als Kai seiner Mutter entgegenkommen wollte, die außerdem noch immer am Telefon hing, (Wie Mütter immerzu gerne telefonieren) fiel ihm was auf; weil seine Mutter noch nicht mit ihm rechnen konnte machte sie bevor er kam immer die Tür zu, falls er kam konnte sie ihm also in ruhe sein Lieblingsgericht kochen; Maiskolbensuppe.
Nun kam die neue Katze wieder an und schnurrte sich an sein beim „Nein…Pfüh bitte… “ sagte er im selben Moment kam es laut aus dem Wohnzimmer: „Zum Teufel noch mal ihr müsst doch auch mal am mich denken und erst recht an ihn und seine Zukunft ich werde es meinen lieben Kai nicht länger erlauben mit diesen ungehobelten Nichtsnutz , der eh die ganze Zeit in der Wohnung hockt und nichts zum Einkommen beiträgt, zusammenwohnt“. So schrie nur seine Mutter mit dem Jugendamt stritt und das hatte sie lange nicht mehr gemacht. Ja so war es er war seit seine Mutter psychischen Stress wollte er nach Dave der schon vor ihm die Wohnung hatte hinzuziehen und da dass das Jugendamt eh vorhatte hatten sie dies genehmigt. Aber Kai dachte diese Sache wäre doch längst geklärt“ Eine kleine weile blieb es ruhig. Dann schrie seine Mutter wieder:
Aber ich muss jetzt leider meinen Job selbst aufnehmen und da möchte ich das er erstmals diese Flausen abgewöhnt die ihm Dave eingesetzt hat. Sie haben doch bestimmt nichts dagegen dass ich das Beste für ihn will. Ja… dann lassen sie das meine Sorge sein. Ja er kommt gleich ja Sie dürfen wie geplant ihn abholen und zum Erziehungsheim bringen.“
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Zuerst wusste Kai nicht wie er reagieren sollte. Was war da los wollte seine Mutter ihn wirklich in ein Erziehungsheim stecken? Sie hatte immerhin auch ein recht zu bestimmen wo er blieb. Früher dachte sie es wäre okay wenn er bei Dave wohnte und jetzt. Kai begriff jedoch schnell das er wieder gehen musste bevor seine Mutter ihn vor der Tür lauschend fand und ihn überzeugen würde das sie das alles nicht so meinte wie sie es gesagt hatte. Aber Kai wusste das es vielleicht diesmal nicht nur darauf verbleiben würde; Er musste schnell raus als er wieder an der Tür war hörte er seine Mutter die Treppe noch kommen und Kai wusste was er zutun hatte: Zu Dave gehen.
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Wie konnte das seine Mutter nur tun dachte Kai als er sein Gepäck an der Gepäckstange befestigte. Immerhin hatte er sich immer mit ihr gut verstanden. Und was meinte sie mit „ihren Job“?
Als sich Kai kein Reim auf alle dies machen konnte ließ er die Hoffnung absinken und nickte kurz ein.
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Zufällig musste er erst bei der Endstation des Zugfahrplanes aussteigen. Dave wohnte in Liverpool gar nicht so weit weg von seiner Mutter. Da packte Kai die Angst ``Die könnten mich ja auch bei Dave abholen. Natürlich, Mum würde dem Jugendamt sagen wo ich wohne. Vielleicht wissen sie es ja sogar. Aber jetzt ist es schlimm das sie es wissen. Ich muss also vorsichtig sein. Vielleicht sind sie ja schon vor mir da.
Kurz vor der Endstation kam der Schaffner und kontrollierte die Fahrkarten. Kai hatte eine Monatskarte womit er eigentlich immer jedes Wochenende zu seiner Mutter gefahren ist. ``Jetzt wird es nicht mehr so sein´´ stellte er traurig fest. Er musste einfach wahrhaben das seine Mutter ihn nur noch als Last ansah wo sie aber doch wieder auf der anderen Seite „meinen leiben Kai“ gesagt hatte. Kai schüttelte den Kopf. Sie war einfach im Stress. Seine Mutter war schon bei vielen Psychologen weil sie ihre Abschiebungen aus Viele Sachen hatte. Aber jetzt sogar auf ihn? Kai dachte noch mal an diesen Job nach den seine Mutter gemeint haben könnte. Vor wenigen Jahren war sie bei der Polizei und hatte als Sekretärin dort gearbeitet. Als er im Apartment von Dave angekommen war schaute er erst überall ob sie nicht schon angekommen war. Aber es war über all (noch) gähnende Leere. Also nahm Kai seinen ganzen Mut zusammen und klingelte bei Dave. Erst öffnete Niemand. Wie gesagt es war nicht so wie bei seiner Mutter wie er ein Schlüssel für die Wohnung hatte hier war Dave fast immer Zuhause und öffnete Kai wenn er von der Ausbildung kam. Schon wollte Kai wieder von der Bildfläche gehen als die Tür sich aufschloss und Dave öffnete. Du hast dein Handy vergessen und das Jugendamt hat wieder darauf angerufen um mit dir zu reden, was ist denn los Kee? (Kais Spitzname so nannte ihn aber nur Dave weil er gerne Spitznamen für seine Freunde ausdachten)
Kai schilderte ihn kurz die Lage. Dave kratzte sich nur durch Haar und sagte zu Kais Ãœberraschung nur: „Und das hat die Alte gesagt?“ Kai wurde nun noch wütender als er schon war. „Ja, Mann und jetzt kommt noch was Schlimmes: Sie will irgendein Job aufnehmen von dem ich nichts weiß. Dave nickte langsam. „Kann es sein das das eins von diesen Jobs ist wo die Bedingungen sind immer bereit zu stehen dann hätte eben deine Mutter keine Zeit mehr für dich.“ Kai konnte nicht glauben wie entspannt Dave in so einer Situation bleiben konnte immerhin wollte seine Mutter ihn in ein Erziehungsheim stecken.
„Ja das kann sein das sie zum Beispiel in diesen Lebensgefährlichen Jobs in den die kranke Alte hineingehen möchte rein möchte.“
Kai schaute sich um „Auf jeden Fall muss ich hier weg. Kommst du mit?“ Dave machte eine angestrengte Mine. „Wohin denn so schnell und meine Wohnung?“ „Hast du nicht gesagt dein Onkel arbeitet in dem Abteil von Flugzeugen und fliegt sie auch dann kann er und mitnehmen? Wir schnappen und jetzt unser Gepäck und gehen dahin bevor das Jugendamt kommt.“
Kai wusste nicht wie aber irgendwie verstand Dave und holte die wichtigsten Sachen von oben während Kai Wache hielt.
Nach Zwei Minuten kam er keuchend wieder runter. „Ich glaube ich hab den Rekord im schnellen Reise einpacken geknackt.“ Kai hatte nun gar kein Sinn für dämliche Witze. Immerhin würde sonst alles vorbei sein wenn… Kai erschrak zum zweiten Mal am diesem Tag.
Er erkannte das Auto vom Jugendamt. Es fuhr an ihnen vorbei. Sie mussten noch einparken, sie bemerkten noch nichts. Einglück. Sie mussten jetzt sofort verschwinden. „Komm jetzt Dave!“
sagte Kai und zerrte ihn Richtung Zugbahnhof. Jetzt musste Kai nur noch beten dass sie davon kommen würden.
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„Wie viel Geld hast du eingepackt?“ war die erste Frage die Kai an Dave stellte als sie das erste Mal Luft holten seit sie von ihrem Apartment geflüchtet waren. „Genug. Ich kann’s echt nicht glauben…
„Dave wie viel?“
„2000 Dollar okay? Das muss reichen. Mach mich nicht an ich kenn mich schon aus!“ „Okay jetzt in den Zug du kennst den Weg zum Flughafen oder?“ Dave nickte. „Keine Angst mein Onkel ist cool drauf er wird das schon machen.
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Und tatsächlich als Sie am Flughafen Liverpool ankamen hatte Daves Onkel kein Problem damit ihnen ein Flug zu reservieren. Das Geld reichte glücklicherweise auch. 170 Dollar zusammen für denn Flug. Denn ganz illegal konnte Onkel „Steve“ auch kein Flug buchen.
Und nun saßen sie da. Im Flugzeug nach New York!
 Dave noch immer grübelnd warum er dies mitmachte und fragend
Ob das Geld überhaupt reichen würde. Und Kai fühlte sich halbwegs gerettet. ``Einglück gerettet. Gleich nachdem ihr Onkel dem Flug gebucht hatte sagte er ihnen wo sie billig mit dem Geld ein Apartment nehmen konnten bis sie zu mindestens bis sie einen Nebenjob hatten unterkommen konnten. Aber es kam anders als sie dachten.
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Als sie nämlich in New York angekommen waren sprachen sie einige Leute von Organisationen an die Flüchtlinge annahmen und dort konnten Sie fürs erste Aufgenommen werden. Und sie kehrten niemals mehr noch Liverpool zurück. Denn aus einer unerwarteten Situation hatten sie von den „Flüchtlingsorgis“ ein paar gute Jobs bekommen.
Dave lernte Taxifahrer und Kai wollte lieber im Management Bereich arbeiten. Ihre Geschichte ist bis zu uns nach Deutschland gekommen wo eine Autorin alles aufführte. In dieser Geschichte.
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Abends saßen die zwei Jungs auf dem Sofa zusammen. Wie sie es
Schin lange taten.
 Kai begann wie immer wenn es ihn gut ging übermütig zu erzählen: „Und wenn meine Alte das hier sehen würde. Von wegen ich mach alleine. Geld verdienen.“ Dave machte ein langes Gesicht „und das hat sie echt gesagt?“
Kai dachte ``Diese Aktion hat sich gelohnt´´
Und diesmal würde es ihn nicht wundern wen Dave auch so dachte.
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