Das kleine Mädchen wird urplötzlich von ihren Eltern verlassen und muss nun wegen einer gefährlichen organisation fliehen obs sies schafft?
Zahlentatto
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Es ist das Jahr 2015 die Welt die wir kennen hat sich verändert. Für die Menschen haben sich angewöhnt sich der negativen Welt hinzugeben ohne das ihnen dies je Bewusst geworden ist. Dabei haben sie vielleicht übersehen das Unvorsichtigkeiten unwissende Auswirkungen über unser Leben haben könnte. Die Weltbevölkerung ist seit 2010 um weitere 40% gestiegen. Es wurden viele Untersuchungen wegen dieser Feststellung protokolliert. Die Regierung sah keinen anderen Ausweg. Und es wurde Pflicht. Wir nehmen die Tatsache wahr dass wir es irgendwann in unserem Leben treffen werden. Aber was steckt eigentlich dahinter und beinhaltet es? Können wir überhaupt noch Hochrangigen vertrauen? Diese Frage stellen viele Leute die schon längst kein offnes Ohr bei diesen Menschen erlebt haben. Es gibt Fragen über Fragen. Aber Niemand hat sich getraut sie zustellen weil sie wussten das sie niemals eine Antwort darauf erlangen würden. Wie so etwas Einflussreiches in unserem Leben heißen kann, wovon wir sprechen? Z.B das berühmte Zahlencode Tatoo. Für keinen was besonderes mehr. Was aber für uns viele negative Folgen haben als wir zuerst glauben. Das kann uns ein bestimmtes Mädchen Namens Marlene aber an Besten erzählen:
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1.
Es war ein kalter Herbstanfang. Die Blätter fielen auf den Boden es war ein verwesender Wind der durch die Büsche rauschte. Alles was zuvor auf den Bäumen hing viel Runter und die Natur schien zu Abrunde zu gehen. Marlene fror unaufhörlich. Sie zog ihre Jacke enger an sich die ihre Hände vor der Kälte schützte als sie durch die dunkle Herbstnacht ging. Sie suchte nach einer bestimmten Straße in der sie Unterschlupf finden konnte. Sie hielt eine verknickten Straßen Plan in der Hand und humpelte durch die Gassen. Ihre Eltern war ein Tag zuvor nicht nach Hause gekommen als sie von der Schule nachhause gekommen war. Sonst befand sich ihre Mutter immer in der Küche als sie nachhause kam aber dieses Mal war es komischer weiße anders. Sie wartete Stunden bis sich endlich jemand meldete. Ein Mann der Arbeitskollege, und auch mit Bekannter, ihres Vaters war gekommen und sagte wie wichtig es nun plötzlich war das sie nun flüchtete zur nächsten Nacht. Sie sollte sich keine sorgen machen sich, sich nicht drum kümmern was mit ihren Eltern los war. Aber sie wollte nicht gehen. Sie wollte sich drum kümmern, sie fragte sich was geschehen war und machte einen Aufstand. Sie hatte Panik was geschehen mag sie schmeißte zur Verteidigung mit Gegenstände um sich und Verletzte sich dabei den Fuß an einer Glasscherbe. Als sie sich damit abgefunden hatte das sie keine Hilfe bekam von nahm sie von den Fremden den Plan in ihrer Hand und sie gingen ihn zusammen durch. Er sagte ihr sie solle zu dem angestrichenem Punkt gehen. Zu einem Hochhaus weit in entfernt dieser Stadt. Dort sollte sie erstmal sich aus- ruhen.  bekannter der oft nachmittags gekommen um mit ihren Eltern eine Tasse Tee zu trinken war sehr ging wieder und verließ sich auf sie. Aber was mit ihren Eltern passiert war wusste sie nicht. Aber sie musste sich beeilen. Sie wusste nicht wie viel Zeit sie noch hatte. Der Bekannte ihrer Eltern wollte das sie so schnell wie möglich dort, zu Radek so wie der Fremde den Verantwortlichen genannt hatte, anzukommen. Sie rannte bei diesen Gedanken obwohl ihre Füße  schon klitsch nass waren. Es war zwar erst Anfang Oktober aber trotzdem regnete es umgehend und es gab keine Ecke in diesem Herbst der nicht mit Fützen belegt war. Die Straßen Schilder waren schlecht zu erkennen es war zu viel getrockneter Matsch an ihnen der sie verdeckte. Sie konnte nur ungefähr schätzen ob es der Name war der ihr auf der Liste gegeben wurde. Die Straßen waren Leer. Es war Totenstill. Sie begegnete Niemand aus der Nähe. Der Straßenplan der ihr in der Hand gedrückt wurde war schon ziemlich zerfledert und alt. Er musste schon oft benutzt gewesen sein. Nachdem sie erfahren hatte dass sie fort gehen sollte packte sie schnell alle wichtigen Dinge ein die sie wahrscheinlich zu gebrauchen hatte. Nach etlichen Stunden kam sie endlich bei dem Hoch- haus in der Straßengasse in der Feightstreet an. ``Hier scheint es ja noch verlassener als bei den anderen Straßen zu sein´´ bemerkte Marlene als sie ganz Rechts unten den Schalter des Lichtes und den Klingel des Namens die ihr gegeben wurde betätigte. Die Tasten waren unbelegt außer des Obersten Stockes. Es lag überall Müll vor dem Hochhaus herum und es stank hier. Es wurde ihr sofort geöffnet es schien hier gewohnt gewesen sein das hier Menschen Schutz suchten. Als sie oben war wurde sie sofort in die Wohnung gedrängt aus der viele Stimmen hervorkamen. „Komm mit du musst Marlene sein komm ich zeig dir wohin du hinkommst“ Der Mann packte sie sachte am Arm, ``Wie es scheint gibt es noch mehr warum er sich kümmern. Um noch mehr Menschen´´ schoss es Marlene durch den Kopf. Nach vielen Stufen brachte sie der Mann ins Erdgeschoss. Er brachte sie in einem Raum wo sich noch viele andere Kinder befanden. “Hier musst du dich erstmal verstecken“ sagte er knapp zum Abschied und zeigte zu den anderen Kindern. „Sie werden dir sagen was zutun ist“. Â
Marlene setzte sich auf dem kalten Fließen des Kellerbodens. ``Was sollen wir hier den machen. Was war geschehen? Was war hier los? ´´ Marlene stellte sich viele, unzählige Fragen.
Sie war noch sehr erschöpft von der langen Reise die sie hierher gebracht hat.
Sie musste lange warten bis jemand der anderen Kinder sie ansprach. Obwohl sie nun einen von ihnen war fühlte sie sich hier nicht wohl.
„Wie bist du hergekommen? Geliefert? Zu fuß?“ ein Junge dessen dreckigen Gesicht unter der Menge erschöpfter Kinder gut zu erkennen war, war der erste der die Ansprach. Im Raum stand nichts worauf man sich setzten gedenke den liegen konnte. Wie sollten sie diese Nacht durchschlafen? Wie kam man hier auf Klo?
„Ich bin Zu fuß hierher“ antwortete Marlene und schaute dabei auf ihren verletzten Knöchel und rieb ihn. „Du musst bestimmt müde sein. Wir teilen uns über Nacht zusammen eine Decke. Wenn du willst kannst du später mit unterkriechen.“ Sagte ein anderes Mädchen was wie alle anderen ziemlich bleich heruntergekommen aussah. „Wir haben auch noch ein wenig von Brot dagelassen. Wir haben gehört das du heute kommst.“ Marlene nickte und nahm sich das Stück Brot was auf den Rand eines Alten Teller lag.
„Weißt du was passiert ist?“ Sagte ein blondhaariges Mädchen das sie die ganze Zeit dächtig beobachtet hatte. Marlene schüttelte den Kopf „ Nein wisst ihr was passiert ist?“  Â
 „Du kennst doch bestimmt die neuen AC Zahlentatoo?“ Ja Marlene kannte sie. Wer eigentlich nicht? Sie wurden oft in Zeitschriften oder Zeitungen gepostet. Auch im Fernsehen waren sie zu sehen. Die Zahlen des Tattos sprangen ihr dann oft mit Blümchen Herzen und Fröhlichen Gesichtern entgegen. Sie sah auch schon oft Menschen in den Supermärkten mit diesen Tattos und sie haben Marlene immer wieder beeindruckt. Ihre Eltern jedoch wollten mit diesem Kram niemals wirklich was zutun haben auch wenn Marlene gebettelt hatte sie sollten sich auch so ein Tatto machen lassen. Ihre Eltern gingen aber nie darauf ein. Aber was hatte dies mit ihren Eltern zutun? Und was mit ihr?
„Es gab sie zuerst in Format 1“ erklärte ihr das kleine hübsche Mädchen mit den Blonden Locken Schopf die als einzige unter all den anderen Kindern noch ziemlich sauberer wirkte. Sie schien sich mit dem Thema ziemlich gut auszukennen. “Das heißt sie wurden zuerst nur als Verzierung benützt. Zu dieser Zeit haben die Leute noch nicht an etwas wie `leichtere Tragung durch ein Tatto´ gedacht. Was auch weiter nicht schlimm war. Â
Doch noch Jahren konnten die Kombinationen des Tattos erweitert werden und es wurde eine neue Möglichkeit erfunden. Durch die Zahlen des deweiligen Kontos was man besaß konnten Tattos angefertigt werden in denen das alles bestanden war. Aber es konnte nur Vermögen in den Tattos hineingespeichert. Die Erweiterung nannte man Version 2. Die sich nicht jeder leisten konnte und auch nicht vollendet war. Die soziale Dienstleistung hatte aber bemerkt dass durch die Tattos der Verlust an Kreditkarten und Geldkarten zu reduzierte. Deswegen hatte man vor drei Jahr Version 3 entwickelt. Die bestimmt jeder irgendwo schon Mal gesehen hatte. Dieses Tatto konnte jetzt nicht nur Konten tragen sondern auch noch  Dokumente und Persönliche Daten. Es wurde auch einfacher entwickelt als das es nicht so kosten spielig wie vorher war. Seit kurzem ist es zum Gesetz geworden das jeder der ein Konto in jeglicher weiße hatte oder schon Geld verdiente ein Zahlentatto in Version 3 in der Handfläche oder am Handgelenk zu tragen muss. Egal ob reich oder Arm.“
„Manche, hat Sann gesagt, dürfen es sogar umsonst haben weil sie zu Arm sind“ fügte noch ein kleineres Mädchen hinzu was direkt neben ihr saß. Das Mädchen mit den blonden Haaren was angeblich Sann hieß nickte. „Und das Problem dabei ist das viele Familien anschließend auch ältere Menschen sich dagegen auflehnen und es nicht tragen wollen.“ Sunny senkte den blick „Nicht nur wegen der neuen Art sondern auch…wegen den Persönlichen Daten.“
Man hörte heraus dass sie dies schon als zu oft erzählt haben musste. Sie war sehr getrübt. Jedoch musste es ihr jedes Mal schwer fallen sein diese Geschichte zu erläutern. „Aber was hat das denn mit meinen Eltern  zutun?“ fragte nun endlich Marlene die sich die Frage schon oft für sich gestellt hatte. Sie hatte noch nicht mal alles verstanden was Sann da von sich gab aber nun war sie  umso verzweifelt wie schon oft seit ihre Eltern fort waren. „Du hast es nicht ganz verstanden oder? Jeder der sich gegen die Regierung auflehnt muss ins Gefängnis. Viele Kinder heute Nachmittag zu dieser Zeit nachhause gekommen und eben festgestellt das ihre Eltern nicht Vorort waren“ Marlene kuckte in die Runde. Dies waren alle die von heute Nachmittag ihre Eltern vermisst haben mussten hier her gekommen sein. Sie war also nicht die einzige die ihre Eltern vermisste. „Es wurden Suchtrupps von einer geheimen Organisationen Leute ausgesendet die allen Kindern denen es möglich war, meist zu lesen, ein Plan zu geben und haben sie hierher geschickt. Ale kleineren wurden durch Fahrten hergebracht.“ Marlene konnte die Situation schon ein wenig besser zu verstehen. Sunny schien noch etwas zu erzählen zu wollen obwohl Marlene tot müde war hörte sie noch aufmerksam zu „ Die meisten Eltern deren Kindern hier nun sind haben sich nicht direkt gegen das Tatto gerichtet sondern wegen den Persönlichen Daten.“ Nun gähnte auch Sann. Alle anderen hatten sich schon schlafen gelegt in der winzigen Decke die alle umrundeten. Wie es schien hatten in diesen Wohnbereich keim Jemand viel Materielles „ Weißt du, hätten unsere Eltern das Tatto stechen lassen wären auch alle Daten von uns mit bei da wir noch keine haben dürfen aber später… Unsere Eltern hätten uns dann gleichzeitig mit rein gezogen. Wir sollten dieses Tatto bestimmt später auch Mal tragen, aber vorher brauchen sie bestimmte Daten ob du gut genug dafür wärst. Nur um die Frage zu beantworten die du dir bestimmt gestellt hast warum deine Eltern“ Sann wurde deutlicher und schaute Marlene in den gedämmerten Licht in die Augen „Sie wollten dich schützen, vor die Regierung die alle Kinder einfangen wollen deren Eltern kein Tatto tragen. Sie wollen uns in Sozial Lagern bringen und uns verklickern das es gut wäre ein Tatto später machen zu lassen aber letzten endlich bringt man nur sich selbst in Gefahr. Auch ich bin heute nachhause gekommen und jemand hatte mir den Plan gegeben also keine Angst“ Sann machte eine Redepause „Zum Notfall also das uns hier eine Behörde hier finden sollte… “ Sann holte hinter sich einen Plan  her raus so wie ihn Marlene gehabt hatte. Es war aber viel mehr Straßen abgebildet als bei ihrer. „Dann müssen wir im Hinterlift dieses Kellers flüchten die Regierung ist schon auf der suche. Deswegen muss jemand immer wachsam sein ob es krach oben gibt wenn ja müssen wir sofort los. Ich wurde damit beauftragt nur damit du das weißt du kannst aber schlafen ich wecke dich falls was ist.“ Â
Marlene versuchte auf den nun gewärmten Kellersteinen auf den sie die ganze Zeit gesessen hatte einzuschlafen. Es gelang ihr aber nicht.
Sie legte sich hin und her von  blieb am Ende doch wach. „Marlene?“ hörte sie die Stimme die von Sann kam „Bist du auch noch wach?“ „Ja“ antwortete Marlene sie wusste aber das alle anderen um sie herum schliefen sie wollte leise sein. „Du hast bestimmt gemerkt das ich mich gut auskenne mit den Zahlen Codetattos“ Marlene stockte woher wusste sie das? „Ja schon“ harkte Marlene. „ Weißt du ich konnte es vorhin nicht vor den anderen sagen. Weißt meine Eltern arbeiteten in der Branche in der dass Zahlencode entwickelt wurde sind. Sie waren beide sehr interessiert an den Projekt und arbeiteten dann schließlich auch dort.“ „Und?“ Marlene wurde neugierig sie wusste das Sanny ohne Grund so schlau war. „Naja sie waren interessiert bis sie festgestellt haben das die Behörden mit den Persönlichen Daten der Träger die in den Tatto mit untergespeichert sind eine Kopie besitzen. Von jeden einzelnen Bürger der es trägt. Und die Behörde schließen die aus die nicht gut für sie sind sie manipulierten die Leute auf eine Weiße du mir nicht bekannt ist. Alle die etwas hatten wie Krankheiten will der Regierung nicht sie schließen sie aus denn sie wollen nur die Besten.“ „Und das waren deine Eltern nicht?“ „Doch aber als sie das erfahren haben wollten sie aus der Branche aussteigen sie haben nicht verstanden wie Menschen ausgeschlossen werden konnten wenn sie nicht perfekt für die Behörde waren. Selbst bei den Behörden trug keiner ein Zahlentatto. Meine Eltern kannten die wollten trotzdem aussteigen
Aber die Behörden konnten meine Eltern nicht mit den wissen davon kommen lassen die Behörde hatten Angst das sie dies rum erzählen würden“ Sann schaute nun Marlene fest in die Augen “Marlene Sie haben sie ermordet wegen ihres Wissens!“
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2.
 Am nächsten Morgen wachte Marlene mit heftigen Kopfschmerzen auf. War ihr der Kellerboden zu Kalt geworden? Für einen winzigen Moment wusste sie sogar nicht mehr genau wo sie sich befand. Als sie die anderen noch schlafen sah fiel es ihr wider ein. Ihre Eltern waren weg uns sie waren in Gefahr. Marlene hatte sich für äußerste Notfälle Essen trinken ein und noch ein wenig Kleidung mitgenommen jetzt zweifelte sie aber ob das nur ansatzweiße reichen würde. Als sie in die Runde blickte fiel ihr sofort auf das nun auch Sann schlief. Tief und fest. Sie fragte sich ob sie nun ihre Aufgabe übernehmen sollte winkte aber schnell von diesen Gedanken ab, da sie keine Schwierigkeiten aufheben wollte. Sie versuchte wieder einzuschlafen, nahm ihr Stück fetzen Decke, aber sie konnte nicht. Also setzte sie sich aufrecht auf und beobachte ob sich etwas regte. Alle Kinder die gestern gekommen waren hatten auch an diesen Tag erfahren dass sie hierher kommen sollten. Ob es hier, in diesen Gebäude noch mehr Kinder oder Menschen gab, die an Tagen zuvor oder wie danach gekommen waren? Sie stand leise auf und versuchte kein laut zumachen während sie zur Tür dieses Zimmer ging vielleicht könnte sie noch genauere Informationen zu der Lage bekommen. „ Die Tür ist abgeschlossen du brauchst dir keine mühe zu geben sie haben alle Türen dicht gemacht außer dreimal um kurz Essen rein zu schieben öffnen sie nie die Tür“ Marlene wirbelte rum es war Sann die mit ihr sprach „Ja… aber ich muss dringend auf Klo ich wollte kucken wo ich es Sie finden kann“ Sann gähnte. Man sah ihr an das sie grade eben wieder Aufgewacht war. Hatte Sie, sie gehört? Wenn ja war es wirklich kein Wunder das man sie beauftragt hatte aufzupassen ob Jemand kommen sollte “Da hast du keine Chance rauskommen Du musst dort“ Sann zeigte in einer Ecke des Raumes wo sich der Abflussgulli befand „beim Abfluss dein Geschäft machen“ sie zuckte die Schultern „Anders geht es nicht“
Marlene schaute Panisch um die Runde. War die Lage wirklich so schlimm dass sie vor denn anderen auf Klo gehen musste? Marlene schien das alles nicht wirklich zu glauben. „Keine Angst die anderen schlafen noch du kannst in ruhe alles machen ich schau auch weg“ Damit drehte sich Sann wieder um und beobachte was außerhalb vor sich ging. Also ging Marlene in die Ecke und tat das was sie schon seit Stunden ausgehalten hatte. Als Marlene fertig war fühlte sie plötzlich wie hungrig sie war. Das Rest Brot was sie gestern von den anderen aufgehoben bekommen hatte, hatte nicht wirklich gereicht das man es eine Mahlzeit nennen konnte. Wie hungrig waren wohl die anderen die schon länger in dieser Dunkelheit saßen? Marlene konnte es nicht lange aushalten und holte aus der Reisetasche die sie den ganzen weg hierher geschleppt hatte ihre wenig Brot heraus. „Du hast Vorrat mitgenommen?“ fragte sie Sann die sie die ganze zeit innig beobachtet hatte. “Ja, ihr etwa nicht?“ „Wir hatten keine Zeit. Uns wurde bescheid gesagt und wir mussten sofort Jacke und Schuhe anziehen und losgehen.“ Marlene wunderte sich „Waren da auch nicht Kinder bei die ein ziemlich langen weg vor sich hatten wie konnten sie die lange Strecke gehen? Sann schloss ihre Augen zu schmalen Spalten um Marlene in der Dunkelheit besser erkennen zu können. „Ach die wurden hergefahren weißt du sie haben extra Leute angestellt damit ihnen solche Situationen erspart bleibt. Manche haben von der Organisation auch Geld bekommen das sie hierher fahren konnten per Straßenverkehr“ Marlene schien nun zu verstehen „Waren das alle Kinder hier die versteckt werden? Oder kommen noch mehr weißt du als ich vorhin aufgestanden bin habe ich mich gefragt ob es hier noch andere Menschen gibt die hier versteckt werden? Immerhin gibt es in der Gegend doch noch viel mehr Kinder? Für jeden Tag wird ein Neuer Raum geöffnet meistens nachmittags. Ich habe gestern gehört wie der Raum neben uns aufgeschlossen wurde, dort müssen noch mehr Kinder sein ich habe auch schon öfters von dort Geräusche war genommen. Ja ich glaube schon das dort noch Menschen sind.“ Sann gähnte wiederum und Marlene gab ihr eine Scheibe Brot sie wollte den anderen auch eine geben falls sie vor den Frühstück den es hier wohl auch gab aufwachen sollten. „Vielleicht hast du auch gemerkt als du angekommen warst das sich Oben eine Menge Erwachsene befinden sie mussten sich in den Hinteren Räumen des Obergeschosses befunden haben. Aber sie waren nicht wie wir eingesperrt. Wahrscheinlich finden die Organisation das wir nicht damit klarkommen würden und sie müssten uns einsperren und die Erwachsene können schon gut damit klar kommen.“ „Ich glaube unter Erwachsenen wäre es auch komisch sich in der gleichen Altergruppe einzusperren“ Sann sah nachdenklich auf den Boden während sie die Stück Scheibe Brot as was ihr Marlene gegeben hatte. „Ja da hast du Recht das wäre für Erwachsene echt komisch“. Die Anderen wachten bis zum Frühstück nicht auf Marlene steckte die weiteren Scheiben zurück in ihre Reisetasche.
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3.
 Nach einer guten Stunde wachten die anderen auf. Ihnen wurde wie Sann gesagt hatte die Tür aufgemacht und das Essen rein geschoben. Niemand sprach und Niemand von ihnen stellte fragen obwohl Marlene es gerne getan hätte. „Jetzt hör…“ sagte Sann und legte den Zeigefinger auf den Mund damit die Anderen still wurden. Sann hatte sich in der wenig Zeit neben sie gesetzt hatte. Sie hörte wie die Männer die ihnen grade dass Essen gebracht haben, zu weiteren Räumen gingen und essen brachten Sann schaute Marlene an „Siehst du das meine ich.“ „Also sind wir nicht die einzigen. Was glaubst du wie viel Räume wird es hier ungefähr geben?“ „Nicht viele. Es gibt auch nicht so viele die das Zahlentatto noch nicht tragen es gibt nur eine geringe Menge an Leuten die dagegen protestieren. Vielleicht an einem Ort zwei drei Personen. „Und bei uns waren das meine Eltern“ stellte Marlene traurig fest und sah das das Frühstück jedeglich aus einem harten Brot und einer Wasserflasche bestand indem der Inhalt normales Leitungswasser war das sich Jeder bis zum Mittag teilen mussten. Vom Brot nahm sie schon mal gar nichts da sie schon ein wenig was gegessen hatte. Sie ließ es für die anderen. Nachdem kamen endlose Stunden bis wieder zu Mittags einwenig Suppe in einen kleinen Behälter weitergereicht wurde. „Warum benehmen sich alle so ruhig?“ Marlene war wieder die erste nach Stunden die wieder redete. „Ich glaube du warst noch nicht da, da wurde uns gesagt will sollten nachmittags keinen Lärm machen weder sprechen noch anderen Mucks. Nachmittags ist noch viel los auf den Straßen. Auch wenn es hier verlassen scheint  kommt ab und zu ein noch Auto vorbei. Und Vom Keller  kann man uns bis nach oben, zur Straße hinweg hören deswegen dürfen wir  nur wenn es nötig ist maximal leise flüstern.“ Antwortete Sann Marlene leise ins Ohr „Ach so Hat mir niemand gesagt“ flüsterte nun auch Marlene. Danach folgte wieder eine lange pause bis wieder andere Kindern zuflüstern begannen.
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5. Mitten in dem nachmittags Stille hörte Mann Leute die Treppe hinunter rennen. Plötzlich wurden alle Türen wurden aufgeknallt. Man hörte laut Starke Stimmen aus den Nebenzimmern „Ihr müsst hier sofort raus. Sammelt eure Sachen und steht auf wir werden hier aus diesem Gebäude heraus gehen.“ Erschocken schloss Marlene ihr Rucksack. Zu ihnen wurde ebenfalls mit lautstarker stimme angesagt „Auch ihr! Alle heraus in ein anderes Gebäude“ Eine groß gebauter Mann kam in das Kellerzimmer der Kinder. Er trug einen weißen Anzug mit der Aufschrift BS. Nachdem das gehetzte der weiß gekleideten, die Marlene schon gesehen hatte als sie angekommen war, vorbei war versammelten sich alle Untergebrachten im Flur. Sie waren alle aus ihren Zimmern gekommen. Wie es ihr Sann erklärte: Es waren noch viele andere Kinder da die in den Tagen davor die im Flüchtling Gebäude gekommen waren und schon Untergeteilt wurden. Es waren aber auch viele ältere Menschen im Flur sowie Menschen im Mittleren alter bis hin zu Jugendlichen. Marlene sah zu Sann und fragte sich weshalb solch ein Aufwand betrieben wurde. Es würde zuletzt zu einem heftigen Gerammel im Flur das Marlene fast ihre Gruppe verlor. Aber eins kam Marlene komisch vor. Falls die Flucht bestand sollten sie doch zum Hinteretage flüchten. Weshalb versammelten sich alle hier? Marlene stockte als sie Sann ansah. Sie war sehr bleich geworden. Was hatte sie denn nur?
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6.
 Sann drängte sich zu Marlene und befiel den anderen das sie zusammen bleiben müssten und dort bleiben sollten auch wenn die anderen sich fortbewegen sollten. “Marlene es ist überhaupt nicht gut was hier passiert“ sagte Sann aufgelöst als sie bei Marlene endlich erreicht hatte nachdem sie sich durch die Menschen drängelte. Beunruhigt schaute sie immer sie sie und den anderen hin und her. So hatte sie Sann belang noch nicht erlebt, sonst schien sie immer Selbst kontrolliert und nicht außer Panik zu kriegen. Jetzt jedoch schien sie etwas ziemlich schlimmes getroffen zu haben. “Du hast doch bestimmt eben die Menschen in den weißen Anzügen gesehen mit auf gespickten Mustern auf ihren T-Shirts durch die Gegend rennen. Marlene wir haben es nicht mehr mit den normalen Flüchtlings Unterbringern zu tun. Es waren die ganze Zeit die Bundes Sucher die Außenseitige Kinder  Suchen deren Eltern deren gleichzeitig die Verantwortung der Kinder übernommen andere Personen natürlich auch die sich aufwenden und gesucht werden. Die Leute die hier sind, sind von der Stand und sie wollen alle Leute einbuchten auf verschiede Weißen. Marlene alle Leute die sich geweigert  haben mit ihrem Konto oder Personen nicht bereit waren das Zahlencode Tatto machen zu lassen wollen Sie. Dazu gehören auch wir. Sie haben sich am Anfang als gedeckte Flüchtlings Organisation ausgegeben aber sie wollten nur hier alle Leute sammeln die sie haben wollen. Sie taten so als wären hier Kerker in den man sich verstecken könnte und haben uns versichert dass wir immer durch einen Schacht fliehen können. Sie wollten uns das Gefühl geben das wir sicher hier sind“ Sann sah kurz ernst auf den Boden. Danach drehte sie sich kurz um und nach den anderen zu sehen. Ihre Gruppe stand zusammengedrängt, Hände haltend im Getummel und schauten Hoffnung voll zu Sann rüber. Sie wollten dass sie wieder rüber kommt. „Wir saßen sie ganze Zeit Falle ohne dass wir das gemerkt hatten. Marlene“ Sann nahm ihre Hand und drückte fest. “Wir müssen wenn wir nach draußen gebracht werden zusammen fliehen das habe ich auch schon den anderen Bescheid gesagt. Komm schnell wir müssen zurück zur Gruppe.“
Sann zog sie durch den überfüllten Flur wo allmählich die Menge wie aufgescheuchte Hühner laufen. ``Wahrscheinlich wissen jetzt alle Leute das das alles zu bedeuten hatte. Das Zeichen muss bekannt sein´´ dachte Marlene während sie sich durch das Chaos zogen. ``Weil sonst wären ja jetzt nicht die Leute so Panisch´´ Sie mussten all ihre Kraft nehmen um ans andere Ende des Flures anzukommen. Sann machte noch eine kurze Ansage wonach eine Flurwand sich aufhob als wäre sie eine Garagentür. Die Leute strömten überrascht und gleichzeitig wie von Pfeil getroffen nach draußen.
Sann ließ sie aber nicht wie die anderen losgehen sie stellte sich vor sie.
„Wir bleiben erstmal hier und schauen was draußen passiert wahrscheinlich ist es eine Falle sie nehmen die Leute draußen auf und schleppen sie weg.“
Marlene fiel etwas ein. „Vorher weißt du denn überhaupt ob sie das vorhaben? Ich meine Warum bist du dir sicher das die Leute wirklich so sind?“ Sann schaute sie nun sehr böse an. „Ich hab dir doch gesagt dass meine Eltern früher bei ihren Konzernen gearbeitet haben bis sie herausgefunden haben was die Behörden wirklich erreichen wollen es geht nicht um nett oder praktische Technik es geht um Macht. Ich habe bevor ich hier her gekommen bin alle ihre Unterlagen durchsucht und alles Mögliche von Zetteln mitgenommen. Es ist unglaublich was diese Leute gemacht haben sie wissen bestimmt auch nicht das ich eine Ahnung habe sie glauben das wir kleine Kinder sind die sie so besiegen können. Aber da haben sie sich anscheinend geirrt sie haben mich auch nur zur Gruppen eingeteilt gemacht um das jeder Einzelne sich in unserem Kelleraum wohl fühlt“ Sann schaut in die Runde und hielt ihre Hand vor Ansporn zur Faust  „Deshalb ist es wichtig das ihr mir vertraut es ist das einzige was wir noch machen können. Diese Männer da draußen haben. Aber sie haben etwas Schreckliches mit uns vor sie wollen uns in Behördenheime stecken auch wenn man es ihnen nicht anmerkt. Meine Eltern wurden von ihnen verhaftet wegen unerlaubten wissen trotzdem haben sie ihnen bis zum Ende geglaubt…“ Sann fing an zu weinen es lag ihr sowieso die Nerven. “Deswegen ist es wichtig das wir nicht gefasst werden zum Notfall müssen wir uns sogar trennen aber: Bleibt am besten immer zu zweit.“ Draußen hörte man unergründete Schreie, Wagengeheule und Lärm. Jeder der einzelnen Kinder die um Sann rumgebildet hatten und in die hinterste Ecke des Flurs versteckt hatten wussten das nun Sann mit ihrem Wort Recht behalten hatte und was nun wirklich passierte wirklich. Es waren nicht nur Worte. Sie standen in einer Ecke die Dunkel und Groß genug war um sie alle zu überdecken bis kein Wachmann mehr zu sehen war weil alle draußen schon genug zutun hatten.
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 Marlene schaute gepeinigt zu Boden sie konnte nicht fassen dass sie Sanns Hilfsbereitschaft in Frage gestellt hatte obwohl sie ihre Geschichte wusste. Sie schaute Sann die etwas abgebrüht überlegte. „Tut mir leid“ Marlene schämte sich noch immer für ihr Vorurteil gegenüber Marlene obwohl sie ebenfalls wusste dass sie davor nun überhaupt keine Zeit hatten. Aber Sann kam Marlene sofort mit einen Lächeln zuvor “Schon okay wir sind momentan alle unsicher und verwirrt dass wichtigste ist das wir auf jeden Fall hier heraus kommen“ Nach ein par Sekunden legte Sann eine Neuen Plan fest. „Wir gehen jetzt am besten zurück zu unseren Raum und zum unserem Hinterlift den Versuch ist es Wert!“
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7.
 Die Kinder kamen außer Puste zum Hinterlift und stiegen einer nach den anderen in die Öffnung hindurch. Sann ging als letzte hinein um sich zu vergewissern das auch kein Ansatz von Verfolgung zu hören war. Sann schaute auf das duzend Gepäck was auf der kalten Kellerboden lag. Sie mussten ihr halbes Gepäck da lassen weil das Gepäck oft nur bis zur hälfte durch die Öffnung passte. Außerdem musste Sann davon ausgehen das sie Jemand sehen würde da wäre jedes unnötige Gepäck ein Last. Manche der Kinder nahmen ihre wichtigsten Sachen aus ihren Taschen heraus und schlüpften und schlüpften so schnell es ging durch die Öffnung ins Freie. Als nun auch schließlich Sann aus dem Kellerlift hervor kroch  erstreckte sich vor ihnen ein langes Feld sie sahen sogar hier das einige Männer mit wild gewordenen „unbestochenen“ wie es Sann es ausdrückte, kämpften. Da Sie es in einer weiten Entfernung sahen und die BS-Angestellten die noch damit beschäftigt waren um die Wild geworden Menschen im Hinteren Teil des Geländes zu beruhigen. Sie nahmen die Gelegenheit um schnell vom Gebiet weg zukommen. „Bleibt zusammen und rennt zu zweit davon wenn ich aufteilen rufe“ setzte Sann fest und zusammen Richtung Hauptstraße wo sie die meisten hergekommen waren. Marlene hielt ihre Restlichen Sachen fest in die Hände damit es nicht vom rennen herunter fiel. Als sie grade um die Ecke zum ersten Winkel des Highways runter laufen wollten entdecken sie Zwei BS-Männer die beim Ausgang Wache hielten. Sie kamen mit Taschenlampen sowie Elektroschocker, die oft bei Polizisten benutzt worden, um meistens Angriffslustige fernzuhalten. „Habt ihr es etwa wirklich geschafft unserem Team zu entkommen“ grinste der stämmige BS-Mann und holte sein Elektroschocker heraus und sofort versuchten er sie einzufangen. Der andere holte Verstärkung die er durch einen Meldungshörer benachrichtigte. Man hörte wie von hinten weitere Männer angelaufen kamen. Marlene ging es kalt den Rücken runter was sollte sie tun sie hatte keine Zeit eine der andere Kinder an der Hand zu fassen, mit Jemanden mit den sie fliehen konnte. Plötzlich fühlte sie eine Hand die sich um ihre schlang. Es war die Hand von Sann. Marlene blickte in Sann Gesicht und sah aus Sann Gesicht was diese mit Worten hätte sagen wollte; Sie wurde bei ihr bleiben und mit ihr fliehen. Es versammelten sich immer mehr BS- Männer um die Kinder die sich fest die Hände hielten. Sie warteten auf Sanns Aufruf sie hatten keine Wahl. Wie geplant gingen alle in mindestens zwei Personengruppen los als Sann „Aufteilen“ schrie. Sie schossen so schnell in alle Richtungen wie sie nur konnten ohne dass sie sich Abgesprochen hatten und liefen in verschieden Richtungen. Alle konnten sich aus den Greifenden Händen befreien. Marlene schien erst funken auf ihrer Jacke zu spüren sie liefen dennoch weiter mit Viel Mut in ihrer Hand. Â
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8.
 Sie wussten nicht direkt wie lange sie liefen. Marlene und Sann liefen einfach denn Weg von dem Highway steil hinab, Richtung Stadt. Sie liefen den Berg runter. Mit Absicht da konnten die BS- Wägen nicht runter kommen höchstens zu Fuß aber die Kinder hatten schon einen riesigen Vorsprung. Die Angst trieb sie weiter sie hörten nicht auf zu rennen. Immer weiter sogar als ihre Beine längst nicht mehr nach konnten. Zuerst kam Sann auch überhaupt nicht mehr mit und lief Madlene liefen eine Zeitlang hintereinander. Sie hörten noch eine lange Zeit das Geschrei der anderen Kinder und dennoch mussten sie weiter. Marlene schien auch für eine Zeitlang schnelle Fußtritte zu vernehmen. Marlene legte noch an Geschwindigkeit zu. “Marlene geh nur vor“ sagte Sann hinter ihr die nicht mehr konnte. Ich werde so schnell wie möglich nachkommen. „Nein.“ Marlene war fest entschlossen die Reise wie lang sie auch dauern Möge mit ihr durchzuführen. Sann hatte sie ja auch n nicht im Stich gelassen. Also nahm sie Sanns Hand und zog sie hinter sich Als sie steil ein Gesteingebirge runterrasten sahen sie eine ausgelaugte Höhle. “Warte“ keuchte Sann die als erste Worte fassen konnte. “Wir stellen uns kurz hier unter. Falls sie noch immer unsere Spur haben sollten werden sie uns nicht sofort entdecken“ Sie stellten sich unter die schmale Steindecke und warteten endlose Minuten Aber nicht passierte. “Meinst du sie kommen noch?“ wagte es Marlene zu sprechen. In diesen Moment hörten die ein Geräusch hinter sich und Marlene war wieder bereit Sanns Hand zu nehmen und los zu laufen. “Ihr seit hier auch?!“ Marlene und Sann bekamen einen schrecken. Nach wenigen Sekunden erkannten sie du Stimme ihres Flüchtlings Mitglied heraus. “Did wirst du noch
Verfolgt?“ sagte Sann zu den Jungen der vor Ihnen hervorkam. Marlene erkannte den Jungen wieder ihr fiel wieder sein schmutziges Gesicht auf das zuvor im Kellerraum gesehen hatte. Seine schmutzige Haut glänzte im Mondschein. Er musste noch schneller als sie gerannt sein. “Ich konnte sie noch Ablenken aber wie ich weiß sind viele der anderen in Richtung Stadt gelaufen manche haben sie auch schon gefangen.“ Sagte der Junge aufgeregt „Auch Julie“ er kuckte traurig zum Boden. Marlene verstand sofort; er hatte seine Begleitung verloren und ist nun alleine Sann schien sich Sorgen zu machen. „Und das alles wegen mir! Ich hatte euch nicht losschicken sollen“ „Aber du hast dein Bestes getan“ versuchte Marlene die beiden zu beruhigen. “Jetzt können wir nur noch Versuchen die anderen zu kriegen.“
Sann schaute Marlene eine Weile an. “Du hast Recht es nützt nichts hier zu warten. Die Männer werden spätestens bis morgen früh hier ein treffen. Wir müssen die anderen versuchen irgendwo abzupassen und sie abzupassen.“ Sagte Sann fasste sich “Und du“ sagte Sann und zeigte auf Did „kommst mit uns“
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9
 Sie, die kleine Dreiergruppe die aus, Did, Sann und Madlene bestand stellten sich  eingekreist auf den Hügel den sie zusammen in wenigen Minuten runter rennen mussten. Damit nichts schief ging erläuterte Sann einige Sicherheitsvorkehrungen. “Gepäck ist nicht sehr wichtig solange ihr wegkommt. Sollte es euch Hintern flieht lieber ohne Gepäck als das ihr geschnappt wird.  Falls jemand euch erwischt läuft ihr in ein beliebiges Richten nach Norden zu den Bergen zu Forstlight, die kennt ihr bestimmt.  Sann schaute ums sich, die beiden an. Sie nickten. Jeder kannte die bestens, sogar die, die in der Umgebung der Oxford Gegend wohnte. Sie lagen außerhalb der Bewohnbarkeit ungefähr 300 km ihres Ortes entfernt und es machte sich kaum Jemand den langen Weg zu den Bergen. Wieso denn wen es die gemütliche Stadt gibt?
 „Ich habe von meinen Eltern gehört dass es dort eine Berggemeinschaft gäbe die Flüchtlinge der aufnehmen. Sie leben in geheimer Infizierung, ihr müsstet euch rumhören wo ihr sie finden könnt am besten in Restaurants und Gaststätten dort oben müssten sich auskennen. Meine Eltern kennen diese Leute sie haben schon mit Ihnen zusammen gearbeitet und kennen die. Ihr könnt ruhig mit denen reden und euch informieren. Seid aber vorsichtig das ihr nicht dem Weg dorthin gegriffen. Wir ich weiß werden die Orte außerhalb von Oxford genauso strengstens überwacht also wenn euch jemand komisch vorkommt sofort weg denn wenn sie euch erstmal haben werdet ihr nicht so einfach aus deren Griffe heraus kommen. Und das kann Höchst wahrscheinlich passieren da sie wissen dass wir als abgehauen sind“ Kurz nachdem sie diese Worte beendet waren quietschende Autoreifen wahrzunehmen. Sie verstanden nahmen sich an den Händen und liefen los. So als würden sie zum letzten Mal zusammen rennen.
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10.
 Sie wussten auch wenn sie sich später nicht wieder sehen würden, würden sie den anderen nicht die Flucht entgehen lassen. Zuvor hatte Sann noch verdeutlicht „Wenn für Jemand die Flucht besteht und euch nicht lenken wir uns gegenseitig ab nur so kann es klappen. Wenn wir jeder an uns selber denken läuft das schief. Lasst uns noch mal das bestmögliche tun. Ich kann euch erst Mal Rückendeckung geben falls etwas passiert ich kenne die Abkürzungen zu den Bergen aber Ihr solltet euch auf jeden Fall ranhalten rennt auch weiter wenn ihr die Fährte verloren habt“
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Nach 14 Minuten kamen sie zur zweiten Stadtpassage. Als Sie, sie stockten sie Straße die Entlang. Das Auto sahen sie nicht sie wussten nicht wo sich ihre Verfolger befanden sie wussten aber das sie ihnen dicht auf den Färsen lagen. Die Straßengassen waren nur mit einigen wenigen Obdachlose befüllt die die Kinder neugierig mit ihren Blicken ausbeuten könnten. Sann war aus der Puste und Did und Marlene warteten au sie. „Ihr müsst nicht auf mich warten ihr wisst wo lang ihr müsst“ Dennoch blieben sie. Nach ein paar Sekunden gingen sie in ein Schnellen Tempo weiter. Nach ein paar Schritten fing Did an zu schreien. Marlene und Sann drehten sich um und erkannten einen der neugierig blickenden Männern die auf ihren Straßendecken gesehen hatten. Er wollte Dids verschmutzenden Rucksack entnehmen. Did hatte in noch festgehalten bis es dazu kam. Nun hörten sie das bekannte Motor Geräusch im Hintergrund. „Schnell Did lass dein Rucksack los wir müssen hier weg. Es fiel ihm schwer blieb noch stehen und versuchte dennoch sein Rucksack zurück zu gewinnen. Auch die anderen versuchten noch den Obdachlosen den Rucksack zu entziehen. Doch als das BS- Auto bei ihnen ankam war Did der erste der los rannte. Er ließ seinen Rucksack zurück.
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„ Did schafft du es auch ohne ihn?“ Der Junge der Neben Sann lief wirkte traurig nickte trotzdem tapfer. Die kleine Gruppe der beiden Mädchen und des Jungen hatten kurz, als der Wagen bei ihnen, der Sie den ganzen Weg bis zur Stadt verfolgt hatte, gehört das Mehrere Personen vom Wagen entstiegen sind. Sie hatten noch einen kurzen Ansatz zu entfliehen. Es war knapp gewesen. Zu knapp. „Warum hattest du ihn den länger festgehalten? Wir wären schon längst weg gewesen wärst du nicht so stur gewesen.“ Der Junge der die Mädchen Did nannten begann an sie weinen. „Tut mir Leid ich wusste nicht…War da irgendwas Wichtiges für dich drin?“ Did nickte Augen reibend. „Unseren Familienschatz, meine Eltern haben ihn mir noch gegeben als Sie weggegangen sind“ Did schniefte „Außerdem mein Proviant, mein Teddy, und unser Familienfoto.“ Did fing an laut zu weinen. „Du musst jetzt stark sein Did ich weiß es ist traurig so etwas Kostbares zu Verlieren aber irgendwann wird das für uns alle und dich zum Vorteil gedient haben. Ihr bin mir sicher du bekommst es irgendwann zurück. Und zwar in doppelter Menge. Sann hielt Did die Hand. „Aber jetzt müssen wir uns beeilen wenn sie uns jetzt erwischen war das es umsonst das dein Wertvollstes Besitz weggekommen ist.“
 Marlene patschte während sie mit Did redete auf die Schulter. „Sann sie kommen aus allen Richtungen.“ Sie befanden sich in einer Gasse was nicht wirklich für sie gut war… „Wir müssen uns jetzt aufteilen Marlene, Did ihr geht weiter grade aus wo wir eigentlich raus wollten, aus der Gasse, ich geh wieder zurück und versuche sie wie Möglich abzulenken ich verlasse mich auf.“ Sann rannte schon los Marlene und Did ebenfalls. Sie wussten welchen Weg ohne das Sie es von Sann gehört hatten. Sie hörten noch Sann von weit weg rufen „Lauft so schnell aus dem Stadtteil wie ihr könnt, lauft“ Ihre Stimme klang dabei hysterisch.
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 Als sie grade aus der Stadt raus kamen legte Marlene für Did eine Pause ein. In diesen Moment dachte Marlene „Einglück hatten wir im Schulsport so viel mit Langstreckenlauf sonst hätte ich dies hier nie im Riemen halten können.“ Insgeheim betete
Sie für sich das Sann nicht geschnappt worden war. Sie wollte es nicht anders. Immerhin hatte Sann sie bis hierhin begleitet, Ihnen Vorsprung gegeben und sich selbst in Gefahr gebracht damit sie die kleineren die sie immer als Verantwortung gesehen hat genug Zeit hatten um zu fliehen. Aber alle Anzeichen sprachen dagegen. Sie wollte nachkommen so schnell es ging, sie warteten ja Marlene wartete obwohl Die schon wieder weiterlaufen wollte. Sie wusste er hatte alles verloren und in Klang noch die Worte von Sann genauso wie in ihr. Sann hätte es so gewollt, sie hätte gewollt das sie nun weiterliefen das sie zum Ziel kamen. Marlene blieb keine Zeit um bittere Tränen zu weinen um, um Sann zu weinen. Das hätte sie umso weniger gewollt.
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Sie waren kurz nachdem sie, die Seitenstraße raus gerannt sind zwei Fänger in die Arme gelaufen. Die war noch voll Wut wegen seines Schatzes und überlistete die Fänger mit einen harte Fußtritte um schupste sie gegeneinander hinweg. Marlene und Die nützten die Gelegenheit als der Fänger hinfiel und rannten so schnell sie konnten durch die Stadtpassage aus dem Viertel. Unterwegs trafen sie Obdachlose Menschen die ihnen starr hinterher sahen. Warum sahen sie keine Flüchtmöglichkeit bei Ihnen war auch Ansatzweiße drücken des Codes zu entdecken. Nach Sekundenweile kamen die Fänger wieder. Nur weg hier so schnell wie nur Möglich. Kurz dachte Marlene sich selbst „War es das überhaupt noch?“ Immerhin waren sie hier in der Stadt das das Risiko erhöhte gefangen genommen zu werden.
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Dennoch…Sie rannten und ließen die starr gerichteten Augen hinter sich. Unlautend fragten sie was los war. Als Marlene zwischen die Seitengassen um sich sah glaubte sie ein Mädchen ihrer Kleinen Flüchtlingsgruppe entdeckt zu haben. „Die warte Mal ich glaube da ist Jemand von uns“ Dieser sah sie verständnislos an. „Und wenn dafür haben wir jetzt keine Zeit Sann hat doch gesagt…“ „Das ist mir doch jetzt egal wir müssen sie schnell aus der Ecke rausholen aber wenn du dich unbedingt retten möchtest kommen wir nach.“ Sofort nachdem Marlene dies sagte war sie auch schon in die Seitengasse verschwunden in der sie das zusammengekauerte Mädchen fand. Als sie Marlene erblickte sprang sie jedoch erleichtert auf. Sie schien sie erkannt zu haben. Auch Marlene schien sie wieder erkannt zu haben. Ja das Mädchen mit dem bleichen Gesicht. „Was auch immer geschehen ist wir müssen hier jetzt sofort weg, du musst mir später erzählen was passiert ist. Die wartet auch schon auf uns“
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Als sie aus der Gasse heraus kamen war es aber nicht Die denn sie erblickten. Es war der Stämmige grinsende Mann der auf sie anscheinend auf seiner Gefangenschaftsliste hatte.
Er hatte ein grinsen trug er und es war fieser den je. „Gute Arbeit kleines aber jetzt kommt ihr beide Mal bitte mit“ Er sah bedingend das kleine Mädchen an. Nachdem wollte kaum Marlene ihren Augen; Das kleine Blasse Mädchen schien zu gehorchen Sie war starr und ging zum Feind hinüber.
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Und nun waren sie am laufen, durch den Wald, der gleich Wegs mit dem Hügel den sie hoch gelaufen waren verbunden lag. Sie wussten es war nicht vorbei, als sie los gelaufen waren. Sie wussten nicht was die Staatsangehörigen genau in der Macht hatten tun zu wollen aber sie wussten das es nicht gut war und das war Grund genug sich so weit von ihnen zu entfernen wie es nur ging. „Marlene ich kann nicht länger warten ich muss dir was sagen.“ Nicht jetzt. Nein.“
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Gleich nachdem Nina zum scheinbar kontrollierten Fänger rüber lief schnappte sich Marlene sich reflexiv Nina und schob sie in der Seitengasse wo sie sich zuvor befanden und schob sie beide durch die Straßen. Der habende Fänger kam ihnen hinterher, Marlene war glücklicher Weiße doppelt so schnell und dankte dem Himmel dass sie so gut im Sportunterricht aufgepasst hatte wenn es um Kraftsprint ging. Sie konnte noch ihre restliche Kraft damit verbrauchen die Starre Nina und sie grade noch aus der Stadt zu schaffen bis zum vor geplanten Waldlauf.     Â
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 Marlene wusste wieder woher sie, Sie kannte sie war diejenige die sie als Zweites in den Kellerraum ansprach nachdem sie von ihrer langen Reise von Zuhause dort ankam. Zuhause… Marlene fragte sich was überhaupt jetzt mit ihrem Zuhause war es wohnte nun keiner da drin. Die Nachbarn müssten sich wundern. Niemand wusste bescheid das sie weggehen musste. Niemand aus ihrer Schule. Niemand aus ihrem Turnverein. ``Ob sie sich fragen wo ich bin? ´´ Aber Marlene wusste das sich niemand dies fragte. Wenn schon nach Wochen bis dahin wusste sie noch nicht einmal was geschehen würde. Es interessierte eben keine anständig. Aber sie konnte es keinen sagen. Bevor sie ihr Haus verließ sagte der Mann der sie zum Wohnheim schickte; „Eins muss dir aber noch gesagt sein sage niemanden dass du fort gehst. Niemanden. Das gilt für jegliche Maßeinheit“ Marlene ließ die Luft aus ihren Lungen. Wahrscheinlich hätte ihr DAS ihr eh niemand geglaubt sie fragte sich was die anderen grade in diesen Moment taten. Vielleicht waren sie ja auch grade auf der Flucht. Bei diesen Gedanken musste Marlene kichern. Nina schien gar nicht auf kichern zumute zu sein. „Marlene, Dolkie hat mich an die Straßenseite darauf angesetzt euch zu fangen sie wollten mich darauf anlegen“ Sie waren kurz stehen geblieben. Man hörte etwas wie Widerstand in ihrer Stimme als hätte wobei sie war nichts mit ihren Plan vereinbart, sie schrie verzweifelt. „Es hat keinen Sinn mich mit zu nehmen ich hätte dich verraten“ Kopfschüttelnd blickte Nina ins Weite „Und nur weil ich mich erwischen gelassen habe.“  Â
 Aber ja, sie waren stärker als alle geglaubten hatten.
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Erst waren die Großen Männern mit den Stahl kappen und den angst erregenden Stromfilter die sie motiviert hatte sie konnten Dankbar sein das sie noch knapp flohen konnte.
Sie wusste was sie Nina zu sagen hatte
„Weißt du, Nina die Sachen die Geschehen sind kann man nicht verändern aber aus ihnen lernen ich kann mir gut denken dass was passiert war nicht deine Schuld war wir müssen jetzt aber weiter laufen will sonst war es trotz unserer Mühe wertlos“ Und Obwohl Nina nichts antwortete wussten sie sie würden noch irgendwann Zeit haben noch zu sprechen egal was passieren würde.
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13.
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Als die nachmittags Dämmerung begonnen hatte sind Marlene und Nina zum verabredeten Fluss gekommen. Obwohl die beiden wussten das Sann hier niemals antreffen würde warteten sie vier Stunden lang mit der Gefahr geschnappt werden zu können. Sie luden ihre Sachen gleich neben einem Baum. Ein kalter Wind blies ihnen in den Rücken. Es war kälter geworden obwohl es erst November war. „Kommt dir das nicht komisch vor? Wir waren den halben Tag, hier im Wald unterwegs gewesen und uns hat Niemand entdeckt ich meine… hier müssten doch Fänger regelrecht lauern um uns zu fangen.“ Nina kuckte um sich es war Niemand zu sehen. Es war außer dem schon dunkel und deshalb schlecht etwas erkennen zu können… Â
 Zuvor waren sie quer durch den Wald gelaufen und hatten sich vorgenommen erst Rast zu machen wenn sie ihn erreicht hätten. Sie nahmen sich vor sich an Sanns Ursprünglichen Plan zu halten und auch wenn sie dort Niemand auf sie warten würden weiterzuwandern.
Sie machten ab diese Nacht neben den herabfließenden Fluss zu verbringen. Notfalls ihn sogar bei Gelegenheit benutzen. Da sie eineinhalb Tage am Stück gelaufen waren ihre Kleider durchweicht und hatten Hunger und Durst bekommen sie wurden sich hier für die nächsten Stunden aufhalten müssen.     Â
Marlene nickte
 „Ja. Wir müssen gut acht geben. Am besten wir teilen uns den Schlaf heute Nacht auf. Bist du Müde? “ Nina schüttelte den Kopf und blickte hinter sich. Man sah ihr an das sie zu nervös war um heute Nacht kaum ein Auge zukriegen zu können. Sie setzten sie direkt unter einen Baum wo sie ihr wenig Gepäck mitsamt Nasse Kleidung ins Gras legten. Von hier aus konnten sie falls Jemand kommen würde sofort über die andere Seite hin überlaufen können.
Sie sammelten Hölzer die in unter dem Baumlagen und machten Feuer aus ein paar Steinen und den Ästen Nina zeigte ihr wie man mit Steinen das kleine Feuer entzünden könnte sie wärmten sich an der kleinen Feuerstelle.
 „Sag Mal du hast doch als bevor du mich aus der Gasse herausgezogen hast gesagt einer der Jungen von unserer Gruppe hätte noch auf uns gewartet. Ist er auch schon vorgelaufen wir hätten ihn dann doch hier antreffen müssen…“
„Wollte er ja auch…“
„Kann es dann sein dass er geschnappt wurde und ins Lager gebracht wurde?“
Nina erzitterte kurz dann pappte Erde ins Feuer.
 „Marlene ich muss dir noch etwas den Fänger erzählen. Ich hätte es dir schon die ganze Zeit sagen sollen…  Bevor du mich in der Seitengasse gefunden hast wurde ich von ihnen zu diesem Lager verschleppt und sie haben mir dieses Zeichen am Handgelenk angedruckt.“ Nina schob den Ärmel ihrer Dünnen Jacke hoch. Die Restlichen Sachen hatten sie zum trockenen abgelegt. „Seit ich dieses Zeichen habe und so, wie die Fänger in der Nähe sind Falle ich in eine Art Starre, die ich selbst nicht bemerke, ich habe sogar gehört das sie über die anderen gesprochen haben und ihnen von uns so ein Zeichen ein zu graviert bekommen soll.
 Sie können damit jedes Kind ein Operatives Nummerncode anlegen also falls uns etwas passieren sollte lass mich einfach da. Ich bringe dich damit“ Nina zeigte auf die Zahlen “in Schwierigkeiten. Sie werden mich damit auflauern und mich unter Kontrolle halten. Aber dich haben sie noch nicht, versprich mir das Marlene. Außerdem brennt es höllisch. Ich habe schon die ganze Zeit versucht nicht kratzen aber es hilft nicht“
 Nina rieb verzweifelt auf die Rote Stelle wo eine Zahlen Kombination.
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Erst jetzt bemerkte Marlene wie verwischt die Zahlen waren es schien als würde die Farbe unter ihrer Haut total verlaufen. „ Aber es ist ja noch nichts gesagt…“
 „Ich hab mich versucht zu wehren aber die haben mir eine Spritze gegeben. Danach wurde ich mit einer Liege fest geschlossen. Obwohl uns doch Sann gewarnt hatte wurde ich geschnappt…“ Nina fing an zu weinen sie zog ich weißen Haare mit in Gesicht. Man konnte ihr ansehen dass sie schlimmes in diesen Lager erlebt hatte. Marlene versuchte sie zu beruhigen. „Mach dir doch keine selbst vorwürfe ich glaube wir können es hier raus schaffen wenn wir aufpassen auch wenn sie dich kriegen sollte werde ich versuchen die mit aller meiner Kraft da heraus zu holen. Immerhin habe ich dich ja schon mal beschützt dann werde ich es auch weiterhin machen.“ Marlene lächelte die kleine Nina an Die kam über das Lagerfeuer rüber zu Marlenes Liegeplatz. „Danke.“ Â
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Nina erzählte weiter:
 „Nachdem ich wieder aufgewacht war befand ich mich im Auto von Dolkie, der mir gesagt hatte dass ich `meine Freunde schleunigst wieder finden sollte´ weil sonst würde ich meine Eltern nie wieder sehen können.“ Nun fing wieder an zu weinen. Und für Marlene stand fest; Sie mussten so schnell es ging weiter.
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14.
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„Wenn wir Glück haben kommt vielleicht noch Jemand wir werden noch hier ein wenig warten, vielleicht ist sogar Sann aus den Fängen der Organisation entflohen. Oder es könnte Did kommen.“ Darauf sah Nina sah kritisch an. „Du kennt ihn nicht. Er ist wohl seinen Weg alleine gegangen. Die geht alleine und Did geht den best näherten “ Das Lagerfeuer war aus es war kälter die Beiden Mädchen lagen wieder fest verpackt unter dem Baum wo sie ihre Taschen hingelegten. Kurz nachdem sie miteinander gesprochen hatten wollte Marlene sich ausruhen während die aufgeregte Nina Wache hielt. Nun waren sie beide eingenickt.
Und nun waren sie beide eingeschlafen was für sie zum Nachteil wurde…
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Sie hatten geplant spätesten am nächsten Morgen weiter zu laufen. Sie kannten beide den Weg zur angegebenen Gaststätte die sie weiter mit einer Sammelgruppe zu den Bergen brachten. Sie hatten es also nicht mehr weit.
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15.
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Geräusche waren zu hören. Sie waren leise und versuchten nicht aufzufallen.
Es wurde geklackert und man hörte leises Gemurmel.
 Marlene schreckte  hoch. Sie waren doch eben noch im Wald. Wo war sie hier?
Sie konnte sich zu letzt noch daran erinnern die Planung für die Flucht vorzuplanen. Sie hatte Nina die Verantwortung dafür übertragen gut auf sie ihr Gepäck und die Umgebung zu achten. Sie war durchaus erschöpft und wollte sich ein wenig ausruhen. Doch was war danach passiert. Was war Nina? Was würde Sann in dieser Situation machen, was bedeute diese Situation für sie?
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Sie befand sich in einem kleinen hellen Raum der mit typischen Krankenhausgardinen behangen war. Sie selbst saß auf einem Behandlung Tisch auf den sie sich auch oft gesessen hat als sie bei ihrem Hausarzt war. Aber dies konnte man definitiv nicht mit dem Hausarzt vergleichen. Hier lagen allerhand verschiedenste Technische Geräte herum. Marlene kannte sie sie, hatte sie schon irgendwo gesehen… Bei ihren Hausarzt lag alles ordentlich auf seinen Platz. Sie musste sich hier in einem besonderen Behandlungsraum aufhalten. Nina hatte ja im Wald erzählt…Â
Marlene ging ein Licht auf. Es war so wie sie geahnt hatte: Sie wurden festgenommen. Sie wurden gefangen durch diese Kombination Zahlen. Sie hatten die Kontrolle über Nina. Marlene wurde schlecht als sie daran dachte. Wie es Nina gesagt hatte sie hatten zu Ihnen gefunden.
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 Marlene wusste; sie würde Nina wahrscheinlich nicht helfen könnte sie musste sie aber trotzdem finden und sie versuchen sie hier heraus zu schleppen. Sie musste sich in einem anderen Raum befinden. Aber Marlene durfte auf keinen Fall ebenfalls dieses Verhängnis auf das Handgelenk raufgraviert bekommen …
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Marlene kuckte sich genau im Behandlungszimmer um. Gab es hier eine Fluchtmöglichkeit?
Sie versuchte, außer der Haupttür wo all die Geräusche herkamen, einen Ausgang zu finden. Die Fenster waren abgeriegelt. Es gab keinen Hinterausgang und auch keinen Belüftungsschacht…   Â
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Grade als sie aufgestanden ist um sich genauer den Rauma anzuschauen Â
 Bemerkte Marlene dass Jemand in ihr Zimmer kommen wollte. ``Ich muss ruhig bleiben ich darf keine Kurzschlüsse ziehen. Vielleicht ist es ja anders als gedacht. Vielleicht wollen sie mich ja nur befragen, weil sonst hätten sie mich ja bestimmt angebunden´´
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Sie setzte sich schnell zurück auf die Behandlungsliege zurück und schaute erwartungsvoll Richtung Tür. Sie wusste was sie zutun hatte.
Die Haupttür wurde geöffnet und sie sah mehrere Personen herein treten.
Sie erkannte zwischen die Leute einen Arzt mit weißem Kittel.
Hinter ihnen sah sie viele Menschen die herumrannten und andere Räume betraten.
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Er lächelte Marlene an. „Na wenn haben wir da? Ein ausgerissenes Mädchen?“ Er nickte denn daneben stehenden zu.
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16.
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Marlene versuchte sich vorzubereiten gleich war es soweit. Männer gaben den Arzt eine die erforderte Spritze. Die machten ein Art Laser bereit. Sie musste versuchen hier heraus zukommen und den komischen Männern mit den Spritzen und Geräten auszuweichen nun wusste sie das die Tür offen war sie musste nur so schnell wie es nur ging hier rauskommen. Die Männer versuchten ihren Arm zu greifen. Marlene nahm die Bestmögliche Verhinderungsmöglichkeit „ Stopp wo haben Sie meine Freundin hingebracht und wie haben sie uns aus dem Wald bekommen ohne dass wir etwas gemerkt haben? Ein Mann der links Neben den Doktor stand und jede Bewegung von Marlene Kontrollierte meldete sich zu Wort. „Das war ganz leicht wir haben ein paar eurer Freunde eingefangen und sie gezwungen uns zu sagen wo ihr euch kleinen Rotzlöffel euch aufhaltet der Junge hat gesprochen wie ein Buch“ Er lachte hämisch. „Und noch zur deiner Information: Es ist keiner mehr von euren kleinen Freunden gekommen. Tja und dann hat uns ein verschmutzter Zwerg gesagt den wir außerdem gleich in der Stadt eingefangen haben dass ihr euch am Fluss wieder sehen wolltet. Tja und dann haben wir gewartet  bis ihr am Ort eintrefft und als du eingeschlafen warst, haben wir deine kleine Freundin einstarren lassen und dich mit eingeschlossen einer Betäubung Mittel verabreicht. Deine Freundin hat sich zwar versucht zu wehren aber“ der Mann lachte wieder boshaft „gegen uns kommt ihr auf keinen Fall an.“
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Der Doktor im weißen Kittel schaute der Mann der geredet Mann ernst an und zeigte ihm seine Handflächen und deutete damit an das er still sein sollte. Dann gab ihn einem anderen neben stehenden Mann ein Präparat. Eine Spritze mit durchsichtiger Flüssigkeit drin was hatte das zu bedeuten? Wieder eine Betäubung? „Marlene lass dich nicht erschrecken. Der große Mann meinte das nicht so. Deiner Freundin geht es gut und wir wollen auch nur das Beste für dich tun also könnte ich eben bitte dein Arm haben? Das was wir hier machen ist ganz toll ihr alle Kinder wünscht euch doch auch so ein tolles Zahlen-Tatoo was oft in Fernsehen eingeblendet wird aber dafür brauche bitte deine Kooperation Marlene. Falls du Versuchen solltest hier zu entwischen müssen wir leider dir leider wehtun und das wollen wir ja nicht. Nur das es weißt; Draußen stehen auch Posten. Gib mir deinen Arm nach dem wird alles besser. “
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Marlene gab nicht ihr Arm und schaute den Doktor auch nicht in die Augen. ` Wie konnte uns Did so … hintergehen. Ich dachte wir wollten zusammen halten´ Marlene entschied sich mit aller Kraft nicht auf den Doktor einzugehen.
 Nach Sekunden Geduld kamen zwei Männer von hinten und versuchen ihren Arm hinzu ergeben. Bevor Jemand ihren Arm anfassen konnte stand schon wich Marlene den Griffen aus stand auf rannte an den Arzt vorbei. Alle anderen Männer die sich ebenfalls sich im Raum befanden reagierten nicht schnell genug und konnten Marlene nicht fassen. Jetzt musste sie schnell machen: Sie Freundin musste irgendwo in einer der umliegenden Räume sein. Da sie sehr gut beim Schulturnen war konnte sie Jedes Mal schnell athletisch ausweichen wenn ihr ein Fänger in der Nähe kam. Marlene öffnete alle Türen fand aber Nina nicht; sie war nicht hier! `Sie haben mich angelogen weil sie schon vorher wussten das ich sie holen würde und damit ich glaube ihr würde es gut gehen und sie könnten mir beruhigt die Spritze verpassen.“
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