Romane & Erzählungen
Sonne und Mond

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"Sonne und Mond"
Veröffentlicht am 22. Januar 2011, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

ichbin meistens untwerwegs und im moment im prüfungsstres... trotzdem versuche ich immer ür meine freund da zu sein. Obwohl ich gerne im Leben stehe bin ich manchmal auch ganz froh zeit für mich zu haben um zur ruhe zu kommen. un mich mit meinen besten freunden zu unterhaltn. dass genieße ich immer sehr, weil es meistens entspannt und lustig zu geht.
Sonne und Mond

Sonne und Mond

Beschreibung

eigendlich nur zusammengesponnen...

Abenddämmerung. Auf der einen Seite das Meer, das von der untergehenden sonne beschienen wurde. Der Wind kräuselte leicht  das Wasser und leise plätschrnd schlugen Wellen an den Strand. Und auf der anderen Seite, das Blau, das sich immer dunkler färbte, je näher die Nacht rückte. Selbst der Mond schaute ab und zu zwischen den Wolken hervor. Der noch rötliche Himmel auf der eine Seite verlief, vermischte sich über uns mit dem nächtlichen Blau. Uns. Ja, ich und Jack. Auf der Seite der Sonne stand ich und auf der anderen Seite, auf der Seite des Mondes stand Jack. Ich trug ein leichtes Kleid, welches die Farbe des Ozeans hinter mir hatte. Ein leichtes, helles Blau, mit einer Spur roten Glanzes. Seit ich hier war, hatte ich lauter solch wundschöner Kleider. Doch im Augenblick, war es egal, wer und wo ich war. Nur eines zählte. ER war da. Und er würde nie mehr weggehen.  Jack stand mir gegenüber, kaum zwei Meter entfernt. Sein halblanges haar war leicht zwerzaust und seine Augen leuchteten. Wir beide genossen den Zauber des Augenblicks.

Dann, plötzlich ohne Vorwarnung rannte er auf mich zu, an mir vorbei und direkt in das rötlich schimmernde Meer. Und ehe ich michs versah, schleuderte er mir die erste Ladung Wasser entgegen. Das ließ ich mir nicht bieten und rannte ebenfalls ins Wasser. Schon bekam er eine Ladung des kühlen Wassers ab. Schnell spritzte er mir eine weitere Ladung entgegen und ich konterte natürlich. Wir lachten und spielten, bis die Nacht den Tag übermannte und der Mond die Sonne ablöste. Dann erst fanden wir Zeit uns in die Arme zu nehmen. Ich sah in seine wundervollen, blauen Augen und in meinem Bauch kribbelte es, als wäre es das erste mal. dass wir uns küssten

 

So geschah es also, dass sich Sonne und Mond vereinten. In dem Moment, als Aerowen und Jack sich küssen, wurde die leichte Brise zu einem kühlen Küstenwind.

Im Schein des Mondes küssten sich zwei Gestalten. Der Wind spielte mit Aerowens Haar. Zwei Silouetten imsilbernen Mondlicht, stehend und eng umschlungen im Ozean der Zeit.

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Hörbuch

Über den Autor

velitchita
ichbin meistens untwerwegs und im moment im prüfungsstres... trotzdem versuche ich immer ür meine freund da zu sein. Obwohl ich gerne im Leben stehe bin ich manchmal auch ganz froh zeit für mich zu haben um zur ruhe zu kommen. un mich mit meinen besten freunden zu unterhaltn. dass genieße ich immer sehr, weil es meistens entspannt und lustig zu geht.

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