Gedichte
Ach Mutter

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"Ach Mutter "
Veröffentlicht am 20. Januar 2011, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Nach längerer Zeit bin ich wieder hier. Das Leben ist ein Arschloch? Keine Ahnung, ich schreibe Lyrik für Menschen, die sich etwas mehr über den Tellerrand hinaus wagen. Nicht jedermanns Sache, aber immer ehrlich und nah den Hinterhöfen und Seitengassen der Gesellschaft.
Ach Mutter

Ach Mutter

Ach Mutter


Ganz tief in mir ist längst schon Nacht,
dein Herz erheitert mich nicht mehr.
Mein Leben ist so unvollbracht,
es klingt so trostlos, klingt so schwer.

Sei doch nicht bös mit deinem Sohn,
er wartete ein Leben lang.
Dein Kuss schmeckt bitterer als Hohn,
der einst durch meine Venen drang.

Nun sterb ich ohne Nabelband,
weil deine Hand mich nie berührt.
Ein Name nur, der uns verband
war einzig das, was ich gespürt

So lass mich gehen, auch im Schmerz,
weil mir der Schmerz so gut bekannt.
Ich suche mir ein fremdes Herz,
weil ich zu Hause keines fand.






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Hörbuch

Über den Autor

Lyders
Nach längerer Zeit bin ich wieder hier.
Das Leben ist ein Arschloch?
Keine Ahnung, ich schreibe Lyrik für
Menschen, die sich etwas mehr über den Tellerrand hinaus wagen.
Nicht jedermanns Sache, aber immer ehrlich und nah
den Hinterhöfen und Seitengassen der Gesellschaft.

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Lyders Danke.
GENAU gelesen!
Vor langer Zeit - Antworten
Boris eine konsequente Beichte - aus der Klage kann keine Anklage werden

LG JFW
Vor langer Zeit - Antworten
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