ein kleines mädchen spielt auf einer wiese träumt .so kommt sie in eine andere aufregende welt mit feen einen apfelbaum der reden kann und einer hexe und einen zauberer die böse sachen machen
Der Wunschring
1. Kapitel :
Wie alles begann !
Es war ein schöner Sommertag und die Sonne schien wunderbar .
Ein kleines Mädchen hüpfte und spielte auf der Wiese am Bach, da geschah etwas was es nie vergessen wird.
Es überlegte was es so machen soll ,der Mama vielleicht einen Blumenstrauß machen oder für das
Häschen Lulu eine Handvoll Gras pflücken. Und als es so überlegte und ganz in Gedanken über die Wiese
lief, stolperte es und fiel ins Gras ,da hörte es wie jemand ganz leise weinte und sagte:,,Au a , das hat weh
getan“.
Hallo, wer ist denn da, fragte das Mädchen, denn es war niemand zu sehen. “Schau dich mal um, sind wir
vielleicht niemand“ kam es zurück. Da schaute es nach unten und sah das Gänseblümchen, das sich
gerade aufrichtete. Es hatte noch Tränen auf seinen weißen Blättern. Das Mädchen entschuldigte sich und
sagte : „Es tut mir so leid, ich wollte Dir nicht Weh tun.“ „Schau besser hin“ : sagte das Gänseblümchen.
Das Mädchen ging daraufhin nach Hause und erzählte alles seiner Mama ,die antwortete : „Ja, ja das ist
so, wenn man träumend umläuft“.
So ging der Tag zu Ende und die kleine Lilli, so heißt das Mädchen ,schlief ein.
Es war ein schöner Sommertag und die Sonne schien wunderbar .
Ein kleines Mädchen hüpfte und spielte auf der Wiese am Bach, da geschah etwas was es nie vergessen wird.
Es überlegte was es so machen soll ,der Mama vielleicht einen Blumenstrauß machen oder für das
Häschen Lulu eine Handvoll Gras pflücken. Und als es so überlegte und ganz in Gedanken über die Wiese
lief, stolperte es und fiel ins Gras ,da hörte es wie jemand ganz leise weinte und sagte:,,Au a , das hat weh
getan“.
Hallo, wer ist denn da, fragte das Mädchen, denn es war niemand zu sehen. “Schau dich mal um, sind wir
vielleicht niemand“ kam es zurück. Da schaute es nach unten und sah das Gänseblümchen, das sich
gerade aufrichtete. Es hatte noch Tränen auf seinen weißen Blättern. Das Mädchen entschuldigte sich und
sagte : „Es tut mir so leid, ich wollte Dir nicht Weh tun.“ „Schau besser hin“ : sagte das Gänseblümchen.
Das Mädchen ging daraufhin nach Hause und erzählte alles seiner Mama ,die antwortete : „Ja, ja das ist
so, wenn man träumend umläuft“.
So ging der Tag zu Ende und die kleine Lilli, so heißt das Mädchen ,schlief ein.
2. Kapitel:
Der Ring !
Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück gleich wieder auf die Wiese zu derselben Stelle, da war
aber kein Gänseblümchen mehr, dafür lag ein schöner Glasring dort , Lilli hob ihn auf und steckte ihn an
den Finger, da fing der Ring an zu leuchten und er drehte sich um Lillis Finger.
Lilli legte sich ins Gras schloss die Augen und eine geheimnisvolle Reise begann. Lilli war in einer ganz
anderen phantastischen sagenumwobenen Welt.
Ein Mädchen mit Ohren wie ein Hase und klein wie ein Zwerg rannte geradewegs auf Lilli zu und hinter
ihr ein ganz seltsames Wesen, eine Mischung zwischen Hund und Pferd. Es rief Lilli zu ,:Bitte hilf’ mir,
Knoppel ist außer Rand und Band, dem sind nämlich die Bienen nachgeflogen ,weil er Honig naschen
wollte.“ „Rennt schnell zum See rüber und springt hinein , Wasser mögen die Bienen nicht ,“ rief Lilli
den beiden zu . So taten sie es . Die Bienen flogen tatsächlich weiter . das Mädchen und Knoppel spangen
wieder aus dem Wasser und bedankten sich für den Rat.“Wie heißt du eigentlich ,“rief Lilli dem
Mädchen zu. „Luna“kam es zurück und Du :“Lilli“ und schon waren Beide verschwunden.
Es wurde schon dunkel als Lilli nach Hause kam und die Mutter fragte: „Wo warst du solange“? „Auf der
Wiese unten am Bach“ sagte Lilli. „Gut „sagte Lilli `s Mutter .„ Bitte wasch deine Finger wir essen gleich
Abendbrot“. Beim Essen fragte die Mutter ,“Lilli, was hast du da auf der Wiese alles gemacht“, diese
antwortete : „Ach Mama ich lag da so auf der Wiese und hab die Augen zugemacht , weil die Sonne mich
so blendete ,da hab ich dann so viel erlebt und sie erzählte die ganze Geschichte mit Luna und Knoppel.“
Die Mutter hörte genau zu und meinte dann :“Ach, das war aber eine tolle Geschichte mein Schatz.““
Nein, nein“ rief Lilli der Mutter zu. „Das ist wahr ,keine Geschichte.“ „Wahrheit und Fantasie liegen oft
beieinander und kleine Kinder wie du es bist dürfen auch solche Träume haben. So keine Maus es ist
Zeit ins Bett zugehen, und träum was Schönes vielleicht von Luna und Knoppel. Gute Nacht“.
2. Kapitel:
Der Ring !
Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück gleich wieder auf die Wiese zu derselben Stelle, da war
aber kein Gänseblümchen mehr, dafür lag ein schöner Glasring dort , Lilli hob ihn auf und steckte ihn an
den Finger, da fing der Ring an zu leuchten und er drehte sich um Lillis Finger.
Lilli legte sich ins Gras schloss die Augen und eine geheimnisvolle Reise begann. Lilli war in einer ganz
anderen phantastischen sagenumwobenen Welt.
Ein Mädchen mit Ohren wie ein Hase und klein wie ein Zwerg rannte geradewegs auf Lilli zu und hinter
ihr ein ganz seltsames Wesen, eine Mischung zwischen Hund und Pferd. Es rief Lilli zu ,:Bitte hilf’ mir,
Knoppel ist außer Rand und Band, dem sind nämlich die Bienen nachgeflogen ,weil er Honig naschen
wollte.“ „Rennt schnell zum See rüber und springt hinein , Wasser mögen die Bienen nicht ,“ rief Lilli
den beiden zu . So taten sie es . Die Bienen flogen tatsächlich weiter . das Mädchen und Knoppel spangen
wieder aus dem Wasser und bedankten sich für den Rat.“Wie heißt du eigentlich ,“rief Lilli dem
Mädchen zu. „Luna“kam es zurück und Du :“Lilli“ und schon waren Beide verschwunden.
Es wurde schon dunkel als Lilli nach Hause kam und die Mutter fragte: „Wo warst du solange“? „Auf der
Wiese unten am Bach“ sagte Lilli. „Gut „sagte Lilli `s Mutter .„ Bitte wasch deine Finger wir essen gleich
Abendbrot“. Beim Essen fragte die Mutter ,“Lilli, was hast du da auf der Wiese alles gemacht“, diese
antwortete : „Ach Mama ich lag da so auf der Wiese und hab die Augen zugemacht , weil die Sonne mich
so blendete ,da hab ich dann so viel erlebt und sie erzählte die ganze Geschichte mit Luna und Knoppel.“
Die Mutter hörte genau zu und meinte dann :“Ach, das war aber eine tolle Geschichte mein Schatz.““
Nein, nein“ rief Lilli der Mutter zu. „Das ist wahr ,keine Geschichte.“ „Wahrheit und Fantasie liegen oft
beieinander und kleine Kinder wie du es bist dürfen auch solche Träume haben. So keine Maus es ist
Zeit ins Bett zugehen, und träum was Schönes vielleicht von Luna und Knoppel. Gute Nacht“.
3. Kapitel :
Der Apfelbaum !
Am nächsten Morgen als Lilli aufwachte ,regnete es stark und Lilli konnte nicht vor die Tür. Sie war
ganz traurig, so dass die Mutter fragte :“Lilli was ist heute mit dir los,du willst bestimmt auf die Wiese zu
deinen Freunden .“Ja, gerne, aber bei dem Wetter sind sie bestimmt nicht da.““Ich gehe in mein Zimmer
spielen und aufräumen. „Ja mach das, mein Schatz,“antwortete die Mutter.Und so wurde es Mittag und
die Mutter rief zum Essen. Es gab Lillis Lieblingsessen Frikadelle mit Erbsen und Karotten dazu
Kartoffelbrei.....“Lecker, lecker“rief Lilli.
„He ,Mama es hat aufgehört zu regnen ,darf ich jetzt wieder raus.“ „ Ja, du darf`s „ sagte die Mutter
„passe aber auf dich auf „ „versprochen“ kam es zurück und schon war Lilli weg.
Lilli lief zur Wiese und siehe da,da standen ja ganz viele Gänseblümchen eins schöner und größer als das
andere.
Aber ihre Freunde Luna und Knoppel waren nirgends zu sehen. Sie lief zu dem großen Apfelbaum, der
mitten auf der Wiese stand,da fand der Apfelbaum an zu reden: Hallo, kleines Fräulein wohin des Weges
im Moment konnte Lilli nichts sagen, das war alles neu- seit wann kann - ein Baum reden.“ Je, Fräulein
sag` doch was!“
„Wer redet denn da mit mir“. „ Ei ich der Apfelbaum“ , „ das geht doch nicht , „ein Baum kann doch
nicht reden“, oder doch , dachte Lilli.
„Kannst du wirklich reden „fragte Lilli verwundert . „Natürlich, das hörst du doch ,oder meinst du es ist
der Wind“. „Sag` was hast du ?“ „Ich suche meine Freunde von der Wiese, Luna und Knoppel ich wollte
mit ihnen spielen.“ „Das geht heute nicht ,die können heute nicht erscheinen.“ „Wieso nicht, waren sie
nicht artig“ ? „Doch ,doch aber die Hexe Walary und der Zauberer Holdiblotz sind unterwegs und die
holen unsere Kleinen ,wenn sie nicht aufpassen.“ „Wie heißt die Hexe „Walary“ ein komischer Name :“
Und der Zauberer Holdiblotz , was ist das für ein Typ ? „Die beiden passen zusammen , die Walary ist so
lang wie breit und Holdiblotz ist dünn wie ein Streichholz ,aber beide zusammen sind sie sehr stark und
richten sehr viel Unheil an . Ich dürfte normal nicht mit dir reden , du dürftest normal gar nichts über
uns wissen .“
„ Was stellen die Beiden denn so an ,“fragte Lilli neugierig . Die Hexe Walary fliegt mit ihrem Besen
über die Felder und Wiesen und reißt unseren Blumenkinder die Köpfe ab ,so das sie sterben , und der
Zauberer Holdiblotz ist ein ganz schlauer er nimmt unsere kleinen gleich alle mit damit sie in seinem
Reich wieder blühen sollen und neue Kinder bekommen sollen, aber dort ist es trist und leer, der Boden
trocken der Regen kommt dort wenn überhaupt nur einmal im Jahr.“ „Woher weißt du das alles ,“ fragt
Lilli ! „ Einige unserer Kinder konnten dem entrinnen und kamen wieder zurück und erzählten uns dann
alles , so ist das mit den Zwei .
„ Sag` mal gibt es keiner wo euch helfen kann, oder was dagegen unternehmen kann ,“ fragte Lilli .
„Doch aber leider ist die Fee Jaola nicht mehr da, sie hatte die Beiden im Griff, und sie machten nicht so
Der Wunschring
1. Kapitel :
Wie alles begann !
Es war ein schöner Sommertag und die Sonne schien wunderbar .
Ein kleines Mädchen hüpfte und spielte auf der Wiese am Bach, da geschah etwas was es nie vergessen wird.
Es überlegte was es so machen soll ,der Mama vielleicht einen Blumenstrauß machen oder für das
Häschen Lulu eine Handvoll Gras pflücken. Und als es so überlegte und ganz in Gedanken über die Wiese
lief, stolperte es und fiel ins Gras ,da hörte es wie jemand ganz leise weinte und sagte:,,Au a , das hat weh
getan“.
Hallo, wer ist denn da, fragte das Mädchen, denn es war niemand zu sehen. “Schau dich mal um, sind wir
vielleicht niemand“ kam es zurück. Da schaute es nach unten und sah das Gänseblümchen, das sich
gerade aufrichtete. Es hatte noch Tränen auf seinen weißen Blättern. Das Mädchen entschuldigte sich und
sagte : „Es tut mir so leid, ich wollte Dir nicht Weh tun.“ „Schau besser hin“ : sagte das Gänseblümchen.
Das Mädchen ging daraufhin nach Hause und erzählte alles seiner Mama ,die antwortete : „Ja, ja das ist
so, wenn man träumend umläuft“.
So ging der Tag zu Ende und die kleine Lilli, so heißt das Mädchen ,schlief ein.
Der Wunschring
1. Kapitel :
Wie alles begann !
Es war ein schöner Sommertag und die Sonne schien wunderbar .
Ein kleines Mädchen hüpfte und spielte auf der Wiese am Bach, da geschah etwas was es nie vergessen wird.
Es überlegte was es so machen soll ,der Mama vielleicht einen Blumenstrauß machen oder für das
Häschen Lulu eine Handvoll Gras pflücken. Und als es so überlegte und ganz in Gedanken über die Wiese
lief, stolperte es und fiel ins Gras ,da hörte es wie jemand ganz leise weinte und sagte:,,Au a , das hat weh
getan“.
Hallo, wer ist denn da, fragte das Mädchen, denn es war niemand zu sehen. “Schau dich mal um, sind wir
vielleicht niemand“ kam es zurück. Da schaute es nach unten und sah das Gänseblümchen, das sich
gerade aufrichtete. Es hatte noch Tränen auf seinen weißen Blättern. Das Mädchen entschuldigte sich und
sagte : „Es tut mir so leid, ich wollte Dir nicht Weh tun.“ „Schau besser hin“ : sagte das Gänseblümchen.
Das Mädchen ging daraufhin nach Hause und erzählte alles seiner Mama ,die antwortete : „Ja, ja das ist
so, wenn man träumend umläuft“.
So ging der Tag zu Ende und die kleine Lilli, so heißt das Mädchen ,schlief ein.
2. Kapitel:
Der Ring !
Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück gleich wieder auf die Wiese zu derselben Stelle, da war
aber kein Gänseblümchen mehr, dafür lag ein schöner Glasring dort , Lilli hob ihn auf und steckte ihn an
den Finger, da fing der Ring an zu leuchten und er drehte sich um Lillis Finger.
Lilli legte sich ins Gras schloss die Augen und eine geheimnisvolle Reise begann. Lilli war in einer ganz
anderen phantastischen sagenumwobenen Welt.
Ein Mädchen mit Ohren wie ein Hase und klein wie ein Zwerg rannte geradewegs auf Lilli zu und hinter
ihr ein ganz seltsames Wesen, eine Mischung zwischen Hund und Pferd. Es rief Lilli zu ,:Bitte hilf’ mir,
Knoppel ist außer Rand und Band, dem sind nämlich die Bienen nachgeflogen ,weil er Honig naschen
wollte.“ „Rennt schnell zum See rüber und springt hinein , Wasser mögen die Bienen nicht ,“ rief Lilli
den beiden zu . So taten sie es . Die Bienen flogen tatsächlich weiter . das Mädchen und Knoppel spangen
wieder aus dem Wasser und bedankten sich für den Rat.“Wie heißt du eigentlich ,“rief Lilli dem
Mädchen zu. „Luna“kam es zurück und Du :“Lilli“ und schon waren Beide verschwunden.
Es wurde schon dunkel als Lilli nach Hause kam und die Mutter fragte: „Wo warst du solange“? „Auf der
Wiese unten am Bach“ sagte Lilli. „Gut „sagte Lilli `s Mutter .„ Bitte wasch deine Finger wir essen gleich
Abendbrot“. Beim Essen fragte die Mutter ,“Lilli, was hast du da auf der Wiese alles gemacht“, diese
antwortete : „Ach Mama ich lag da so auf der Wiese und hab die Augen zugemacht , weil die Sonne mich
so blendete ,da hab ich dann so viel erlebt und sie erzählte die ganze Geschichte mit Luna und Knoppel.“
Die Mutter hörte genau zu und meinte dann :“Ach, das war aber eine tolle Geschichte mein Schatz.““
Nein, nein“ rief Lilli der Mutter zu. „Das ist wahr ,keine Geschichte.“ „Wahrheit und Fantasie liegen oft
beieinander und kleine Kinder wie du es bist dürfen auch solche Träume haben. So keine Maus es ist
Zeit ins Bett zugehen, und träum was Schönes vielleicht von Luna und Knoppel. Gute Nacht“.
3. Kapitel :
Der Apfelbaum !
Am nächsten Morgen als Lilli aufwachte ,regnete es stark und Lilli konnte nicht vor die Tür. Sie war
ganz traurig, so dass die Mutter fragte :“Lilli was ist heute mit dir los,du willst bestimmt auf die Wiese zu
deinen Freunden .“Ja, gerne, aber bei dem Wetter sind sie bestimmt nicht da.““Ich gehe in mein Zimmer
spielen und aufräumen. „Ja mach das, mein Schatz,“antwortete die Mutter.Und so wurde es Mittag und
die Mutter rief zum Essen. Es gab Lillis Lieblingsessen Frikadelle mit Erbsen und Karotten dazu
Kartoffelbrei.....“Lecker, lecker“rief Lilli.
„He ,Mama es hat aufgehört zu regnen ,darf ich jetzt wieder raus.“ „ Ja, du darf`s „ sagte die Mutter
„passe aber auf dich auf „ „versprochen“ kam es zurück und schon war Lilli weg.
Lilli lief zur Wiese und siehe da,da standen ja ganz viele Gänseblümchen eins schöner und größer als das
andere.
Aber ihre Freunde Luna und Knoppel waren nirgends zu sehen. Sie lief zu dem großen Apfelbaum, der
mitten auf der Wiese stand,da fand der Apfelbaum an zu reden: Hallo, kleines Fräulein wohin des Weges
im Moment konnte Lilli nichts sagen, das war alles neu- seit wann kann - ein Baum reden.“ Je, Fräulein
sag` doch was!“
„Wer redet denn da mit mir“. „ Ei ich der Apfelbaum“ , „ das geht doch nicht , „ein Baum kann doch
nicht reden“, oder doch , dachte Lilli.
„Kannst du wirklich reden „fragte Lilli verwundert . „Natürlich, das hörst du doch ,oder meinst du es ist
der Wind“. „Sag` was hast du ?“ „Ich suche meine Freunde von der Wiese, Luna und Knoppel ich wollte
mit ihnen spielen.“ „Das geht heute nicht ,die können heute nicht erscheinen.“ „Wieso nicht, waren sie
nicht artig“ ? „Doch ,doch aber die Hexe Walary und der Zauberer Holdiblotz sind unterwegs und die
holen unsere Kleinen ,wenn sie nicht aufpassen.“ „Wie heißt die Hexe „Walary“ ein komischer Name :“
Und der Zauberer Holdiblotz , was ist das für ein Typ ? „Die beiden passen zusammen , die Walary ist so
lang wie breit und Holdiblotz ist dünn wie ein Streichholz ,aber beide zusammen sind sie sehr stark und
richten sehr viel Unheil an . Ich dürfte normal nicht mit dir reden , du dürftest normal gar nichts über
uns wissen .“
„ Was stellen die Beiden denn so an ,“fragte Lilli neugierig . Die Hexe Walary fliegt mit ihrem Besen
über die Felder und Wiesen und reißt unseren Blumenkinder die Köpfe ab ,so das sie sterben , und der
Zauberer Holdiblotz ist ein ganz schlauer er nimmt unsere kleinen gleich alle mit damit sie in seinem
Reich wieder blühen sollen und neue Kinder bekommen sollen, aber dort ist es trist und leer, der Boden
trocken der Regen kommt dort wenn überhaupt nur einmal im Jahr.“ „Woher weißt du das alles ,“ fragt
Lilli ! „ Einige unserer Kinder konnten dem entrinnen und kamen wieder zurück und erzählten uns dann
alles , so ist das mit den Zwei .
„ Sag` mal gibt es keiner wo euch helfen kann, oder was dagegen unternehmen kann ,“ fragte Lilli .
„Doch aber leider ist die Fee Jaola nicht mehr da, sie hatte die Beiden im Griff, und sie machten nicht so
viele böse Taten“. „Wer war diese Jaola“, fragte Lilli nach . „Eine gute Fee , es waren mal 9 von ihnen,
sie lebten alle hier bis der Tag kam an dem eine von ihnen einen Menschenmann liebte und mit ihm
zusammen sein wollte. Da fing die Katastrophe an. Du mußt wissen das sie nur stark waren ,wenn sie
zusammen waren, jede in der nähe. Sina so hieß die Fee hat geheiratet und die Anderen mußten ja mit ,
eben weil sie nicht alleine sein konnten“. „Wielange ist das her“, fragte Lilli nach? „Du bist ja gar nicht
neugierig , antwortet der Baum ich werde es dir aber trotzdem sagen, es sind in deiner Zeit Hundert
Jahre her“ . „Hast du je wieder was von den 9 gehört“, fragte Lilli nach ! „Nein ,leider nicht, man weiß nicht wo sie hingegangen sind“.
„ Ich würde euch so gerne helfen aber ich weiß im Moment nicht wie“, sagte Lilli . „Ich werde mir was
überlegen und gebe dir dann Bescheid . „So ich muß nach Hause , Mama wartet bestimmt schon mit dem
Essen auf mich „ .Mach’s gut und sag`den Anderen wenn du sie siehst einen schönen Gruß, ich komme
sobald es geht wieder“.
4. Kapitel :
Der verlegte Ring !
Es vergingen ein paar Tage bis Lilli wieder auf die Wiese kam, Lilli war krank geworden und lag im Bett
es tat ihr so leid das sie ihre Freunde nicht besuchen konnte aber jetzt . Sie rief ihrer Mutter noch zu das
sie wieder auf die Wiese spielen geht und hörte noch wie sie sagte : „Pass auf dich auf und komm nicht so
spät .“ Sie hatte es doch eilig ,wollte ihre Freunde besuchen. An der Wiese angekommen sah alles anders
aus ,die Blumen standen noch , der Baum auch und trotzdem war es anders als sie es in Erinnerung hatte.
Sie ging zu dem Baum und sagte ; „ Guten Tag lieber Baum“ bekam aber keine Antwort. So legte sie sich
wieder auf die Wiese und wollte träumen von ihren Freunde aber nichts passierte . Was war nur
geschehen ? Sie wußte es nicht ,so ging sie wieder nach Hause. Ihre Mutter saß am Tisch und schnitt
Bohnen, sie sagte: „ Je Lilli bist du gekommen um mir bei der Arbeit zu helfen, Setz dich zu mir nimm dir
ein Messer und helfe mir die Bohnen schneiden“ ,Lilli tat es. Sie war aber mit den Gedanken ganz
woanders. „Mama“, „ja Lilli“ jetzt merkte die Mutter das was nicht stimmte ,sie legte ihr Messer zur
Seite nahm Lilli in den Arm und drückte sie ganz fest. „Ich habe dich ganz toll lieb, Mama“ , sagte da
Lilli , „ ich dich auch mein Kleines“ antwortete ihre Mama. „Aber sag`mir bitte was dich sooo bedrückt,
was hast du“ ! Bei Lilli sprudelte es nur so raus ,sie erzählte alles, das mit dem Baum der Reden konnte
und das mit den 9 Feen, das eine davon geheiratet hat und die Anderen alle mit mußten auch von dem
Zauberer und der Hexe. So kam sie auch an den Schluß ,daß sie niemand mehr hört und keiner mehr mit
ihr sprechen konnte. Da viel es wie Schuppen von ihren Augen , „Mama, wo ist mein schöner Ring den
hatte ich doch am Finger bevor ich krank wurde.“ „Sorry, Kleines ,den mußte ich dir ausziehen der
Doktor mußte dich doch untersuchen ,du hattest ganz hohes Fieber, aber ich hol ihn dir gleich wieder“.
5. Kapitel :
Der verlegte Ring !
Es vergingen ein paar Tage bis Lilli wieder auf die Wiese kam, Lilli war krank geworden und lag im Bett
es tat ihr so leid das sie ihre Freunde nicht besuchen konnte aber jetzt . Sie rief ihrer Mutter noch zu das
sie wieder auf die Wiese spielen geht und hörte noch wie sie sagte : „Pass auf dich auf und komm nicht so
spät .“ Sie hatte es doch eilig ,wollte ihre Freunde besuchen. An der Wiese angekommen sah alles anders
aus ,die Blumen standen noch , der Baum auch und trotzdem war es anders als sie es in Erinnerung hatte.
Sie ging zu dem Baum und sagte ; „ Guten Tag lieber Baum“ bekam aber keine Antwort. So legte sie sich
wieder auf die Wiese und wollte träumen von ihren Freunde aber nichts passierte . Was war nur
geschehen ? Sie wußte es nicht ,so ging sie wieder nach Hause. Ihre Mutter saß am Tisch und schnitt
Bohnen, sie sagte: „ Je Lilli bist du gekommen um mir bei der Arbeit zu helfen, Setz dich zu mir nimm dir
ein Messer und helfe mir die Bohnen schneiden“ ,Lilli tat es. Sie war aber mit den Gedanken ganz
woanders. „Mama“, „ja Lilli“ jetzt merkte die Mutter das was nicht stimmte ,sie legte ihr Messer zur
Seite nahm Lilli in den Arm und drückte sie ganz fest. „Ich habe dich ganz toll lieb, Mama“ , sagte da
Lilli , „ ich dich auch mein Kleines“ antwortete ihre Mama. „Aber sag`mir bitte was dich sooo bedrückt,
was hast du“ ! Bei Lilli sprudelte es nur so raus ,sie erzählte alles, das mit dem Baum der Reden konnte
und das mit den 9 Feen, das eine davon geheiratet hat und die Anderen alle mit mußten auch von dem
Zauberer und der Hexe. So kam sie auch an den Schluß ,daß sie niemand mehr hört und keiner mehr mit
ihr sprechen konnte. Da viel es wie Schuppen von ihren Augen , „Mama, wo ist mein schöner Ring den
hatte ich doch am Finger bevor ich krank wurde.“ „Sorry, Kleines ,den mußte ich dir ausziehen der
Doktor mußte dich doch untersuchen ,du hattest ganz hohes Fieber, aber ich hol ihn dir gleich wieder“.
5. Kapitel :
Die Großmutter !
Die Mutter verließ das Zimmer um den Ring zu holen und brachte ihn Lilli wieder. Die steckte
ihn wieder an den Finger und er fing wieder an zu leuchten so wie es vor dem abnehmen war, da rief sie
der Mutter zu „ schau Mama ,er leuchtet wieder so wie am Anfang“.
Die Mutter kam gleich wieder zu Lilli und sah, was mit dem Ring geschah.„Ach Kleines ich glaube es
wird Zeit, dir eine Geschichte zu erzählen. Du kennst doch noch deine Großmutter Lilli von der du
deinen Namen hast“. „Ja , natürlich“ sagte Lilli , was war mit ihr, sie ist doch schon lange tot“. „ Bitte ,
Lilli hör mir jetzt genau zu ,es war lange bevor du geboren wurdest . Ich selbst war noch ein Kind, da
waren noch alle zusammen und wohnten hier zusammen im Haus ,keine konnte ohne die andere sein ,es
war für mich eine schöne Zeit“. Einmal spielte ich mit der einen Tante mal mit der Anderen ,war nie
alleine ,aber durch die Hochzeit von Großmutter hatten alle ihre Kräfte verloren und waren einfach nur
Menschen .Deine Großmutter hat damals gesagt ,wenn die Zeit gekommen ist ,wird der Ring den sie auf
der Wiese zurück lies ,dem Jenigen die Kraft geben ,alles in Ordnung zu bringen was sie kaputt gemacht
haben .Ich habe jeden Tag auf der Wiese nach dem Ring gesucht, habe ihn aber nie gefunden. Sie hat
mir auch Geschichten erzählt von dem Zauberer und der Hexe ,wie sie Sie in Schach hielten , und das
die Beiden richtig Angst vor ihr hatten .“ „Mama sag mal was ist aus den Anderen geworden , wo sind sie
jetzt , sie waren doch zu Neunt , ohne die Anderen hat doch alles keinen Sinn , Sie müssen doch zu Neunt
sein eine alleine geht doch nicht , Oder?“ „Die Anderen sind nacheinander auch gestorben, da bist du
vielleicht auch eine Fee, Kleines , hast alles von Großmutter geerbt! „Wieso hieß Großmutter Lilli ,die
hieß doch Sina, warum hat sie den Namen geändert“? „Lilli , das weiß ich auch nicht ,ich kannte
Großmutter nur unter Lilli wußte nicht mal, daß sie Sina hieß, bis du mir das sagst’s“. „Und Großvater ,
Mama“! Er war sehr glücklich mit Großmutter und er starb an gebrochenem Herzen, gleich nach
Großmutter. „ Mama, was soll ich jetzt machen ,ich bin doch alleine“. „Warte ab, der Ring wird dir
weiter helfen ,vielleicht kann dir Großmutter und die Anderen vom Himmel aus, auch helfen“. „Mama,
jetzt habe ich Angst ich packe das alles nicht“. „Habe keine Angst davor ,du bist stark, sonst hättest du
nicht den Ring gefunden und hättest mit den anderen auf der Wiese reden können“. Ich selbst habe ja
auch nach dem Ring gesucht und ihn nicht gefunden . Kleines ,bist du es, die alle Kräfte geerbt hat .Eine
Frage habe ich an dich kannst du dich an Großmutter noch erinnern , wie sie mit dir als Baby auf der
Wiese spielte ,was sie gesagt oder gesungen oder mit dir gespielt hat. Vielleicht liegt darin alles was du
brauchst“. „Mama , das ist schon solange her ich muß darüber nachdenken und mir die Zeit von damals
zurück holen.“ „Ja , mach das ,du kannst immer zu mir kommen ,wenn du Fragen hast ,ich werde dir
immer helfen , soweit ich kann .So mein Schatz ich muß jetzt auch wieder an meine Arbeit“. Lilli blieb
allein und in ihrem Kopf ging alles drunter und drüber was hatte ihre Mama da doch alles erzält , wie
sollte sie damit fertig werden . Sie, vielleicht eine Fee; so wie Großmutter und warum sie und nicht ihre
Mama ,was war anders an ihr . Sie dachte ich bin doch nur ein Mädchen und sonst nichts ,oder ? Was
hatte sie was ihre Mama nicht hatte. So viele Fragen über Fragen und noch keine Antwort. Sie schaute auf
ihren Ring, Großmutters Ring ,das wußte sie ja jetzt ,aber der war nur ein schöner Ring, kein leuchten,
kein drehen ,nichts . So saß Lilli in ihrem Zimmer und lies alles nochmals an ihr vorbei laufen , wie ein Film ,der nie zum Schluß kommt.
6.Kapitel :
Der Himbeerkuchen !
Da rief Lillis Mutter „Lilli , kommst du mal, du könntest mir mal helfen „.“Ja , Mama, ich komme sofort
.Was soll ich machen ?“ „Bitte gehe in den Garten und hole mir die Himbeeren ,wir backen zusammen
einen Himbeerkuchen“. „ O, fein , lecker“; Rief Lilli der Mutter zu und verschwand nach draußen in
den Garten im Arm einen kleinen Eimer . Nach einer Weile kam Lilli zurück ,der Eimer voll mit
leckeren Himbeeren . „So ,Kleines jetzt kannst losgehen ,habe schon alle Zutaten zurecht gelegt, nur die
Sahne nicht ,die kommt zum Schluß, es ist komisch“. „Was ist komisch ,fragte Lilli ,nach“.„Den wollte
deine Großmutter auch am liebsten, sie aß den Himbeerkuchen für ihr Leben gern aber immer mit
Sahne, so wie du es willst“. „Ach Mama, hab eine Frage“ ; „frag nur : „Mama, sehe ich ihr ähnlich ,hast
du Bilder von ihr und den Anderen ,ich kann mich gar nicht mehr an sie erinnern .
7. Kapitel:
Das Wiedersehen!
„Mama, darf ich raus ,bis der Kuchen fertig und kalt zum essen ist“? „Na klar, Kleines ,nimm deine Uhr
mit und wenn es 15 Uhr ist ,da steht der große Zeiger auf 12 und der kleine auf 3 dann kommst du.“ „Ja,
Mama mach ich“ und schon viel die Tür ins Schloss. Lilli hatte es sehr eilig sie wollte doch wieder zu
ihren Freunde Luna und Knoppel , die hatte sie lange nicht mehr gesehen. Als sie ankam war der
Schreck groß, die Wiese war gemäht nur der Apfelbaum stand da. Sie ging zu ihm und fragte ihn wo die
anderen sind. Der Baum schüttelte sich und ein paar von seinen Äpfel viel zu Boden. „Die waren zu
schwer: Guten Tag, kleines Fräulein wie geht es dir, du warst lange nicht da. Die anderen sind gleich
wieder da.“ Schon waren sie da .Luna sprang gleich auf Lilli zu und Knoppel machte einen Sprung vor
Freude. „Es ist schön dich wieder zu sehen ,dachte du hast uns vergessen“, kam es von Luna rüber. „Nein,
war krank und konnte deshalb nicht kommen, habe mir auch über euch meine Gedanken gemacht, wie
euch helfen kann, meinte Lilli.“ „Wie meinst du das“, fragte Luna nach.“ „Ich kenne euer Problem , der
Baum hat es mir erzählt und ich werde euch helfen. Ich werden die Beiden , die Hexe Walary und den
Zauberer Holdiblotz in ihrem Tun stoppen ,“sagte Lilli. „Meinst du wirklich ,du kannst das alleine“,
kam von Luna. „Wenn wir alle zusammen halten , packen wir das . Ihr müßt nur daran glauben.“ Da fing
der Ring an zu leuchten, so schön ,so hell wie er noch nie geleuchtet hat . „Schaut her ,der Ring von
Großmutter gibt mir recht ,er wird uns bei der Sache unterstützen“, antwortete Lilli. „Wo hast du den
her“, fragte Luna. „Der lag auf der Wiese und meine Mutter hat mir dann erklärt was es mit dem Ring
auf sich hat“, gab Lilli ihr zur Antwort. „So ist wird Zeit ,ich muß nach Hause ,Mama wartet schon, ich
komme bald wieder und dann werden wir alles regeln, versprochen.“ „Meinst du das ehrlich“, fragte
Luna nochmals nach. Lilli drehte sich auf dem Nachhauseweg noch mal um , und rief zurück, „natürlich,
ich halte was ich verspreche, bis später“.
8.Kapitel
Die Ordnung wird wieder hergestellt !
Zu Hause angekommen rief sie gleich nach ihrer Mama, „ich muß dir was erzählen.“ „Ja, Lilli ich
komme sofort, bringe den Kuchen und den Tee mit.“ Die Mutter kam mit dem Kuchen und dem Tee ins
Zimmer und beim Kuchen essen erzählte Lilli die Erlebnisse . „Lilli weißt du schon wie du denen helfen
wirst“, fragte die Mutter. „Ich glaube wenn ich alle zusammen rufe werden wir es schaffen,“ meinte Lilli.
„Mama, darf ich jetzt gehen“, „natürlich, pass bitte auf dich auf“ antwortete ihre Mutter. Lilli lief zur
Tür hinaus und gleich auf die Wiese. Die Sonne schien und es war fast alles wie am Anfang ,nur das Lilli
mehr wußte und sie mußte die Hexe und den Zauberer wieder zu friedlichen Geschöpfe machen. Da war
auch schon Luna zu hören, wie sie sagte: „Schön das du da bist.“ Lilli hatte sich einen Plan zurecht gelegt.
„Kommt alle her ,ich erkläre euch alles,“ sagte Lilli . „ Du ,Luna bringst die Beiden dazu hierher zu
kommen , du Knoppel versteckst dich hinter dem Baum und wieherst ganz laut und schrecklich, und du
guter alter Apfelbaum wirfst alle deine faulen Äpfel nach ihnen .“ „Und was machst du“ fragte Luna,
Lilli? „ Ich werde meinen Ring in die Luft halten und ihm befehlen das er Blitz und Donner macht ,dann
werden wir ja sehen was die Zwei machen.“ Luna lief weg um gleich wieder zukommen und die Zwei
hinter ihr. Schon brüllte die Hexe Walary was soll das, weiter kam sie nicht ,weil der Krach zu laut war
und sie sich die Ohren zuhalten mußte .der Zauberer Holdiblotz kam gar nicht dazu was zu sagen, es
donnerte und blitzte und Knoppel lies nicht nach so laut zu wiehern, die Äpfel flogen nur so auf die
Beiden. Da stellte Lilli sich vor die Zwei und fragte: „Habt ihr jetzt genug und wollt euch jetzt
benehmen, oder soll ich die anderen Feen dazu holen.“ Nein, nein kam es da wie aus einem Mund , wir
geben auf riefen Walary und Holdiblotz . „Wenn ihr noch mal so was macht ,wird es schlimmer.“ Wir
machen das nicht mehr ,keine Fee versprochen. Luna, Knoppel und der Apfelbaum bedankten sich bei
Lilli. Lilli halte deinen Rock so das ich dir die schönsten meiner Äpfel schenken kann, sprach der
Apfelbaum.
Wir werden uns Wiedersehen !
5. Kapitel :
Die Großmutter !
Die Mutter verließ das Zimmer um den Ring zu holen und brachte ihn Lilli wieder. Die steckte
ihn wieder an den Finger und er fing wieder an zu leuchten so wie es vor dem abnehmen war, da rief sie
der Mutter zu „ schau Mama ,er leuchtet wieder so wie am Anfang“.
Die Mutter kam gleich wieder zu Lilli und sah, was mit dem Ring geschah.„Ach Kleines ich glaube es
wird Zeit, dir eine Geschichte zu erzählen. Du kennst doch noch deine Großmutter Lilli von der du
deinen Namen hast“. „Ja , natürlich“ sagte Lilli , was war mit ihr, sie ist doch schon lange tot“. „ Bitte ,
Lilli hör mir jetzt genau zu ,es war lange bevor du geboren wurdest . Ich selbst war noch ein Kind, da
waren noch alle zusammen und wohnten hier zusammen im Haus ,keine konnte ohne die andere sein ,es
war für mich eine schöne Zeit“. Einmal spielte ich mit der einen Tante mal mit der Anderen ,war nie
alleine ,aber durch die Hochzeit von Großmutter hatten alle ihre Kräfte verloren und waren einfach nur
Menschen .Deine Großmutter hat damals gesagt ,wenn die Zeit gekommen ist ,wird der Ring den sie auf
der Wiese zurück lies ,dem Jenigen die Kraft geben ,alles in Ordnung zu bringen was sie kaputt gemacht
haben .Ich habe jeden Tag auf der Wiese nach dem Ring gesucht, habe ihn aber nie gefunden. Sie hat
mir auch Geschichten erzählt von dem Zauberer und der Hexe ,wie sie Sie in Schach hielten , und das
die Beiden richtig Angst vor ihr hatten .“ „Mama sag mal was ist aus den Anderen geworden , wo sind sie
jetzt , sie waren doch zu Neunt , ohne die Anderen hat doch alles keinen Sinn , Sie müssen doch zu Neunt
sein eine alleine geht doch nicht , Oder?“ „Die Anderen sind nacheinander auch gestorben, da bist du
vielleicht auch eine Fee, Kleines , hast alles von Großmutter geerbt! „Wieso hieß Großmutter Lilli ,die
hieß doch Sina, warum hat sie den Namen geändert“? „Lilli , das weiß ich auch nicht ,ich kannte
Großmutter nur unter Lilli wußte nicht mal, daß sie Sina hieß, bis du mir das sagst’s“. „Und Großvater ,
Mama“! Er war sehr glücklich mit Großmutter und er starb an gebrochenem Herzen, gleich nach
Großmutter. „ Mama, was soll ich jetzt machen ,ich bin doch alleine“. „Warte ab, der Ring wird dir
weiter helfen ,vielleicht kann dir Großmutter und die Anderen vom Himmel aus, auch helfen“. „Mama,
jetzt habe ich Angst ich packe das alles nicht“. „Habe keine Angst davor ,du bist stark, sonst hättest du
nicht den Ring gefunden und hättest mit den anderen auf der Wiese reden können“. Ich selbst habe ja
auch nach dem Ring gesucht und ihn nicht gefunden . Kleines ,bist du es, die alle Kräfte geerbt hat .Eine
Frage habe ich an dich kannst du dich an Großmutter noch erinnern , wie sie mit dir als Baby auf der
Wiese spielte ,was sie gesagt oder gesungen oder mit dir gespielt hat. Vielleicht liegt darin alles was du
brauchst“. „Mama , das ist schon solange her ich muß darüber nachdenken und mir die Zeit von damals
zurück holen.“ „Ja , mach das ,du kannst immer zu mir kommen ,wenn du Fragen hast ,ich werde dir
immer helfen , soweit ich kann .So mein Schatz ich muß jetzt auch wieder an meine Arbeit“. Lilli blieb
allein und in ihrem Kopf ging alles drunter und drüber was hatte ihre Mama da doch alles erzält , wie
sollte sie damit fertig werden . Sie, vielleicht eine Fee; so wie Großmutter und warum sie und nicht ihre
Mama ,was war anders an ihr . Sie dachte ich bin doch nur ein Mädchen und sonst nichts ,oder ? Was
hatte sie was ihre Mama nicht hatte. So viele Fragen über Fragen und noch keine Antwort. Sie schaute auf
ihren Ring, Großmutters Ring ,das wußte sie ja jetzt ,aber der war nur ein schöner Ring, kein leuchten,
kein drehen ,nichts . So saß Lilli in ihrem Zimmer und lies alles nochmals an ihr vorbei laufen , wie ein Film ,der nie zum Schluß kommt.
6.Kapitel :
Der Himbeerkuchen !
Da rief Lillis Mutter „Lilli , kommst du mal, du könntest mir mal helfen „.“Ja , Mama, ich komme sofort
.Was soll ich machen ?“ „Bitte gehe in den Garten und hole mir die Himbeeren ,wir backen zusammen
einen Himbeerkuchen“. „ O, fein , lecker“; Rief Lilli der Mutter zu und verschwand nach draußen in
den Garten im Arm einen kleinen Eimer . Nach einer Weile kam Lilli zurück ,der Eimer voll mit
leckeren Himbeeren . „So ,Kleines jetzt kannst losgehen ,habe schon alle Zutaten zurecht gelegt, nur die
Sahne nicht ,die kommt zum Schluß, es ist komisch“. „Was ist komisch ,fragte Lilli ,nach“.„Den wollte
deine Großmutter auch am liebsten, sie aß den Himbeerkuchen für ihr Leben gern aber immer mit
Sahne, so wie du es willst“. „Ach Mama, hab eine Frage“ ; „frag nur : „Mama, sehe ich ihr ähnlich ,hast
du Bilder von ihr und den Anderen ,ich kann mich gar nicht mehr an sie erinnern .
7. Kapitel:
Das Wiedersehen!
„Mama, darf ich raus ,bis der Kuchen fertig und kalt zum essen ist“? „Na klar, Kleines ,nimm deine Uhr
mit und wenn es 15 Uhr ist ,da steht der große Zeiger auf 12 und der kleine auf 3 dann kommst du.“ „Ja,
Mama mach ich“ und schon viel die Tür ins Schloss. Lilli hatte es sehr eilig sie wollte doch wieder zu
ihren Freunde Luna und Knoppel , die hatte sie lange nicht mehr gesehen. Als sie ankam war der
Schreck groß, die Wiese war gemäht nur der Apfelbaum stand da. Sie ging zu ihm und fragte ihn wo die
anderen sind. Der Baum schüttelte sich und ein paar von seinen Äpfel viel zu Boden. „Die waren zu
schwer: Guten Tag, kleines Fräulein wie geht es dir, du warst lange nicht da. Die anderen sind gleich
wieder da.“ Schon waren sie da .Luna sprang gleich auf Lilli zu und Knoppel machte einen Sprung vor
Freude. „Es ist schön dich wieder zu sehen ,dachte du hast uns vergessen“, kam es von Luna rüber. „Nein,
war krank und konnte deshalb nicht kommen, habe mir auch über euch meine Gedanken gemacht, wie
euch helfen kann, meinte Lilli.“ „Wie meinst du das“, fragte Luna nach.“ „Ich kenne euer Problem , der
Baum hat es mir erzählt und ich werde euch helfen. Ich werden die Beiden , die Hexe Walary und den
Zauberer Holdiblotz in ihrem Tun stoppen ,“sagte Lilli. „Meinst du wirklich ,du kannst das alleine“,
kam von Luna. „Wenn wir alle zusammen halten , packen wir das . Ihr müßt nur daran glauben.“ Da fing
der Ring an zu leuchten, so schön ,so hell wie er noch nie geleuchtet hat . „Schaut her ,der Ring von
Großmutter gibt mir recht ,er wird uns bei der Sache unterstützen“, antwortete Lilli. „Wo hast du den
her“, fragte Luna. „Der lag auf der Wiese und meine Mutter hat mir dann erklärt was es mit dem Ring
auf sich hat“, gab Lilli ihr zur Antwort. „So ist wird Zeit ,ich muß nach Hause ,Mama wartet schon, ich
komme bald wieder und dann werden wir alles regeln, versprochen.“ „Meinst du das ehrlich“, fragte
Luna nochmals nach. Lilli drehte sich auf dem Nachhauseweg noch mal um , und rief zurück, „natürlich,
ich halte was ich verspreche, bis später“.
8.Kapitel
Die Ordnung wird wieder hergestellt !
Zu Hause angekommen rief sie gleich nach ihrer Mama, „ich muß dir was erzählen.“ „Ja, Lilli ich
komme sofort, bringe den Kuchen und den Tee mit.“ Die Mutter kam mit dem Kuchen und dem Tee ins
Zimmer und beim Kuchen essen erzählte Lilli die Erlebnisse . „Lilli weißt du schon wie du denen helfen
wirst“, fragte die Mutter. „Ich glaube wenn ich alle zusammen rufe werden wir es schaffen,“ meinte Lilli.
„Mama, darf ich jetzt gehen“, „natürlich, pass bitte auf dich auf“ antwortete ihre Mutter. Lilli lief zur
Tür hinaus und gleich auf die Wiese. Die Sonne schien und es war fast alles wie am Anfang ,nur das Lilli
mehr wußte und sie mußte die Hexe und den Zauberer wieder zu friedlichen Geschöpfe machen. Da war
auch schon Luna zu hören, wie sie sagte: „Schön das du da bist.“ Lilli hatte sich einen Plan zurecht gelegt.
„Kommt alle her ,ich erkläre euch alles,“ sagte Lilli . „ Du ,Luna bringst die Beiden dazu hierher zu
kommen , du Knoppel versteckst dich hinter dem Baum und wieherst ganz laut und schrecklich, und du
guter alter Apfelbaum wirfst alle deine faulen Äpfel nach ihnen .“ „Und was machst du“ fragte Luna,
Lilli? „ Ich werde meinen Ring in die Luft halten und ihm befehlen das er Blitz und Donner macht ,dann
werden wir ja sehen was die Zwei machen.“ Luna lief weg um gleich wieder zukommen und die Zwei
hinter ihr. Schon brüllte die Hexe Walary was soll das, weiter kam sie nicht ,weil der Krach zu laut war
und sie sich die Ohren zuhalten mußte .der Zauberer Holdiblotz kam gar nicht dazu was zu sagen, es
donnerte und blitzte und Knoppel lies nicht nach so laut zu wiehern, die Äpfel flogen nur so auf die
Beiden. Da stellte Lilli sich vor die Zwei und fragte: „Habt ihr jetzt genug und wollt euch jetzt
benehmen, oder soll ich die anderen Feen dazu holen.“ Nein, nein kam es da wie aus einem Mund , wir
geben auf riefen Walary und Holdiblotz . „Wenn ihr noch mal so was macht ,wird es schlimmer.“ Wir
machen das nicht mehr ,keine Fee versprochen. Luna, Knoppel und der Apfelbaum bedankten sich bei
Lilli. Lilli halte deinen Rock so das ich dir die schönsten meiner Äpfel schenken kann, sprach der
Apfelbaum.
Wir werden uns Wiedersehen !