Kinderbücher
Der Wunschring - Wie alles begann !!

0
"Der Wunschring - Wie alles begann !!"
Veröffentlicht am 18. Januar 2011, 8 Seiten
Kategorie Kinderbücher
http://www.mystorys.de
Der Wunschring - Wie alles begann !!

Der Wunschring - Wie alles begann !!

Beschreibung

ein kleines mädchen spielt auf einer wiese träumt .so kommt sie in eine andere aufregende welt mit feen einen apfelbaum der reden kann und einer hexe und einen zauberer die böse sachen machen

 

 

Der Wunschring

                                     

 

                                                            

                                                                    1. Kapitel :     

 

Wie  alles begann !

 

Es war ein schöner Sommertag und die Sonne schien wunderbar .

 

Ein kleines Mädchen hüpfte und spielte auf der  Wiese am Bach, da geschah etwas was es nie vergessen wird.

 

Es überlegte was es so machen soll ,der Mama vielleicht einen Blumenstrauß machen oder für das 

 

Häschen Lulu eine Handvoll Gras pflücken. Und als es so überlegte und ganz in Gedanken über die Wiese

 

lief, stolperte es  und fiel ins Gras ,da hörte es wie jemand ganz leise weinte und sagte:,,Au a , das hat weh

getan“.

Hallo, wer ist denn da, fragte das Mädchen, denn es war niemand zu sehen. “Schau dich mal um, sind wir

 

vielleicht niemand“ kam es zurück. Da schaute es nach unten und sah das Gänseblümchen, das sich

 

gerade aufrichtete. Es hatte noch Tränen auf seinen weißen Blättern. Das Mädchen entschuldigte sich und

 

sagte : „Es tut mir so leid, ich wollte Dir nicht Weh tun.“ „Schau besser hin“ : sagte das Gänseblümchen.

 

 

Das Mädchen ging daraufhin nach Hause und erzählte alles seiner Mama ,die antwortete : „Ja, ja  das ist

 

so, wenn man träumend umläuft“.

 

So ging der Tag zu Ende und die kleine Lilli, so heißt das Mädchen ,schlief  ein.

 

 

Es war ein schöner Sommertag und die Sonne schien wunderbar .

 

Ein kleines Mädchen hüpfte und spielte auf der  Wiese am Bach, da geschah etwas was es nie vergessen wird.

 

Es überlegte was es so machen soll ,der Mama vielleicht einen Blumenstrauß machen oder für das 

 

Häschen Lulu eine Handvoll Gras pflücken. Und als es so überlegte und ganz in Gedanken über die Wiese

 

lief, stolperte es  und fiel ins Gras ,da hörte es wie jemand ganz leise weinte und sagte:,,Au a , das hat weh

getan“.

Hallo, wer ist denn da, fragte das Mädchen, denn es war niemand zu sehen. “Schau dich mal um, sind wir

 

vielleicht niemand“ kam es zurück. Da schaute es nach unten und sah das Gänseblümchen, das sich

 

gerade aufrichtete. Es hatte noch Tränen auf seinen weißen Blättern. Das Mädchen entschuldigte sich und

 

sagte : „Es tut mir so leid, ich wollte Dir nicht Weh tun.“ „Schau besser hin“ : sagte das Gänseblümchen.

 

 

Das Mädchen ging daraufhin nach Hause und erzählte alles seiner Mama ,die antwortete : „Ja, ja  das ist

 

so, wenn man träumend umläuft“.

 

So ging der Tag zu Ende und die kleine Lilli, so heißt das Mädchen ,schlief  ein.

                                            

                                            2. Kapitel:

                             

                                                     Der Ring !

 

Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück gleich wieder auf die Wiese zu derselben Stelle, da war

 

aber kein Gänseblümchen mehr, dafür lag ein schöner Glasring dort , Lilli hob ihn auf und steckte ihn an

 

den Finger, da fing der Ring an zu leuchten  und er drehte sich um Lillis Finger.

 

Lilli legte sich ins Gras schloss die Augen und eine geheimnisvolle Reise begann. Lilli war in einer ganz

 

anderen phantastischen sagenumwobenen Welt.

 

Ein Mädchen mit Ohren wie ein Hase und klein wie ein Zwerg rannte geradewegs auf Lilli zu und hinter

 

 ihr ein ganz seltsames Wesen, eine Mischung zwischen Hund und Pferd. Es rief Lilli zu ,:Bitte hilf’ mir,

 

Knoppel ist außer Rand und Band, dem sind nämlich die Bienen nachgeflogen ,weil er Honig naschen

 

wollte.“      „Rennt schnell zum See rüber  und springt hinein , Wasser mögen die Bienen nicht ,“ rief Lilli

 

den beiden zu . So taten sie es . Die Bienen flogen tatsächlich weiter . das Mädchen und Knoppel spangen

 

wieder aus dem Wasser und bedankten sich für den Rat.“Wie heißt du eigentlich ,“rief  Lilli dem

 

Mädchen zu. „Luna“kam es zurück und Du :“Lilli“ und schon waren Beide verschwunden.

 

 

Es wurde schon dunkel als Lilli nach Hause kam und die Mutter fragte: „Wo warst du solange“? „Auf der

 

Wiese unten am Bach“ sagte Lilli. „Gut „sagte Lilli `s Mutter .„ Bitte wasch deine Finger wir essen gleich

 

Abendbrot“. Beim Essen fragte die Mutter ,“Lilli, was hast du da auf der Wiese alles gemacht“, diese

 

antwortete : „Ach Mama ich lag da so auf der Wiese und hab die Augen zugemacht , weil die Sonne mich

 

so blendete ,da hab ich dann so viel erlebt und sie erzählte die ganze Geschichte mit Luna und Knoppel.“

 

 

Die Mutter hörte genau zu  und meinte dann :“Ach, das war aber eine tolle Geschichte mein Schatz.““

 

Nein, nein“ rief Lilli der Mutter zu. „Das ist wahr ,keine Geschichte.“ „Wahrheit und Fantasie liegen oft

 

beieinander und kleine Kinder wie du es bist dürfen auch solche Träume haben.  So keine Maus es ist 

 

Zeit ins Bett zugehen, und  träum was Schönes vielleicht von Luna und Knoppel. Gute Nacht“.

 

 

                                            2. Kapitel:

                             

                                                     Der Ring !

 

Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück gleich wieder auf die Wiese zu derselben Stelle, da war

 

aber kein Gänseblümchen mehr, dafür lag ein schöner Glasring dort , Lilli hob ihn auf und steckte ihn an

 

den Finger, da fing der Ring an zu leuchten  und er drehte sich um Lillis Finger.

 

Lilli legte sich ins Gras schloss die Augen und eine geheimnisvolle Reise begann. Lilli war in einer ganz

 

anderen phantastischen sagenumwobenen Welt.

 

Ein Mädchen mit Ohren wie ein Hase und klein wie ein Zwerg rannte geradewegs auf Lilli zu und hinter

 

 ihr ein ganz seltsames Wesen, eine Mischung zwischen Hund und Pferd. Es rief Lilli zu ,:Bitte hilf’ mir,

 

Knoppel ist außer Rand und Band, dem sind nämlich die Bienen nachgeflogen ,weil er Honig naschen

 

wollte.“      „Rennt schnell zum See rüber  und springt hinein , Wasser mögen die Bienen nicht ,“ rief Lilli

 

den beiden zu . So taten sie es . Die Bienen flogen tatsächlich weiter . das Mädchen und Knoppel spangen

 

wieder aus dem Wasser und bedankten sich für den Rat.“Wie heißt du eigentlich ,“rief  Lilli dem

 

Mädchen zu. „Luna“kam es zurück und Du :“Lilli“ und schon waren Beide verschwunden.

 

 

Es wurde schon dunkel als Lilli nach Hause kam und die Mutter fragte: „Wo warst du solange“? „Auf der

 

Wiese unten am Bach“ sagte Lilli. „Gut „sagte Lilli `s Mutter .„ Bitte wasch deine Finger wir essen gleich

 

Abendbrot“. Beim Essen fragte die Mutter ,“Lilli, was hast du da auf der Wiese alles gemacht“, diese

 

antwortete : „Ach Mama ich lag da so auf der Wiese und hab die Augen zugemacht , weil die Sonne mich

 

so blendete ,da hab ich dann so viel erlebt und sie erzählte die ganze Geschichte mit Luna und Knoppel.“

 

 

Die Mutter hörte genau zu  und meinte dann :“Ach, das war aber eine tolle Geschichte mein Schatz.““

 

Nein, nein“ rief Lilli der Mutter zu. „Das ist wahr ,keine Geschichte.“ „Wahrheit und Fantasie liegen oft

 

beieinander und kleine Kinder wie du es bist dürfen auch solche Träume haben.  So keine Maus es ist 

 

Zeit ins Bett zugehen, und  träum was Schönes vielleicht von Luna und Knoppel. Gute Nacht“.

 

3. Kapitel :

 

Der Apfelbaum !

 

Am nächsten Morgen als Lilli aufwachte ,regnete es stark  und Lilli konnte nicht vor die Tür. Sie war

 

ganz traurig, so dass die Mutter fragte :“Lilli was ist heute mit dir los,du willst bestimmt auf die Wiese zu

 

deinen Freunden .“Ja, gerne, aber bei dem Wetter sind sie bestimmt nicht da.““Ich gehe in mein Zimmer

 

spielen und aufräumen. „Ja mach das, mein Schatz,“antwortete die Mutter.Und so wurde es Mittag und

 

die Mutter rief zum Essen. Es gab Lillis Lieblingsessen Frikadelle mit Erbsen und Karotten  dazu

 

Kartoffelbrei.....“Lecker, lecker“rief  Lilli.

 

 

„He ,Mama es hat aufgehört zu regnen ,darf ich jetzt wieder raus.“ „ Ja, du darf`s „ sagte die  Mutter

 

„passe aber auf dich auf „ „versprochen“ kam es zurück und schon war Lilli weg.

 

 

Lilli lief zur Wiese  und siehe da,da  standen ja ganz viele Gänseblümchen eins schöner und größer als das

 

andere.

Aber ihre Freunde  Luna und Knoppel waren nirgends  zu sehen. Sie lief zu  dem großen Apfelbaum, der

 

mitten auf der Wiese stand,da fand der Apfelbaum an zu reden: Hallo, kleines Fräulein  wohin des Weges 

 

im Moment konnte Lilli nichts sagen, das war alles neu- seit wann kann - ein Baum reden.“ Je, Fräulein

 

 sag` doch was!“

 

„Wer redet denn da mit mir“. „ Ei ich der Apfelbaum“ , „ das geht doch nicht , „ein Baum kann doch 

 

nicht reden“, oder doch , dachte Lilli.

 

 

„Kannst du wirklich reden „fragte Lilli verwundert . „Natürlich, das hörst du doch ,oder meinst du es ist

 

der Wind“. „Sag` was hast du ?“ „Ich suche meine Freunde von der Wiese, Luna und  Knoppel  ich wollte

 

mit ihnen spielen.“ „Das geht heute nicht ,die können heute nicht erscheinen.“ „Wieso nicht, waren sie

 

nicht artig“ ?  „Doch ,doch aber die Hexe Walary und der Zauberer Holdiblotz sind unterwegs und die

 

holen unsere Kleinen ,wenn sie nicht aufpassen.“ „Wie heißt die Hexe „Walary“ ein komischer Name :“

 

Und der Zauberer Holdiblotz , was ist das für ein Typ ?  „Die beiden passen zusammen , die Walary ist so

 

lang wie breit und Holdiblotz ist dünn wie ein Streichholz ,aber beide zusammen sind sie sehr stark  und

 

richten sehr viel Unheil an . Ich dürfte normal nicht mit dir reden , du dürftest normal gar nichts über

 

uns wissen .“

 

„ Was  stellen die Beiden denn so an ,“fragte Lilli neugierig .  Die Hexe  Walary fliegt mit ihrem Besen

 

über die Felder und Wiesen  und reißt  unseren Blumenkinder die Köpfe ab ,so das sie sterben , und der

 

 Zauberer  Holdiblotz  ist ein ganz schlauer er nimmt  unsere kleinen gleich alle mit  damit sie in seinem

 

Reich wieder blühen sollen und neue Kinder bekommen sollen, aber dort ist es trist und leer, der Boden

 

trocken der Regen  kommt dort wenn überhaupt nur einmal im Jahr.“ „Woher weißt du das alles ,“ fragt

 

Lilli ! „ Einige unserer Kinder konnten dem entrinnen und kamen wieder zurück und erzählten uns dann

 

alles , so ist das mit den Zwei .

 

„ Sag` mal gibt es keiner wo euch helfen kann, oder was dagegen unternehmen kann ,“ fragte Lilli .

 

„Doch aber leider ist  die Fee Jaola nicht mehr da, sie hatte die Beiden im Griff, und sie machten nicht so

Der Wunschring

                                     

 

                                                            

                                                                     1. Kapitel :     

 

Wie  alles begann !

 

Es war ein schöner Sommertag und die Sonne schien wunderbar .

 

Ein kleines Mädchen hüpfte und spielte auf der  Wiese am Bach, da geschah etwas was es nie vergessen wird.

 

Es überlegte was es so machen soll ,der Mama vielleicht einen Blumenstrauß machen oder für das 

 

Häschen Lulu eine Handvoll Gras pflücken. Und als es so überlegte und ganz in Gedanken über die Wiese

 

lief, stolperte es  und fiel ins Gras ,da hörte es wie jemand ganz leise weinte und sagte:,,Au a , das hat weh

getan“.

Hallo, wer ist denn da, fragte das Mädchen, denn es war niemand zu sehen. “Schau dich mal um, sind wir

 

vielleicht niemand“ kam es zurück. Da schaute es nach unten und sah das Gänseblümchen, das sich

 

gerade aufrichtete. Es hatte noch Tränen auf seinen weißen Blättern. Das Mädchen entschuldigte sich und

 

sagte : „Es tut mir so leid, ich wollte Dir nicht Weh tun.“ „Schau besser hin“ : sagte das Gänseblümchen.

 

 

Das Mädchen ging daraufhin nach Hause und erzählte alles seiner Mama ,die antwortete : „Ja, ja  das ist

 

so, wenn man träumend umläuft“.

 

So ging der Tag zu Ende und die kleine Lilli, so heißt das Mädchen ,schlief  ein.

                                             

                                         Der Wunschring

                                     

 

                                                            

                                                                    1. Kapitel :     

 

Wie  alles begann !

 

Es war ein schöner Sommertag und die Sonne schien wunderbar .

 

Ein kleines Mädchen hüpfte und spielte auf der  Wiese am Bach, da geschah etwas was es nie vergessen wird.

 

Es überlegte was es so machen soll ,der Mama vielleicht einen Blumenstrauß machen oder für das 

 

Häschen Lulu eine Handvoll Gras pflücken. Und als es so überlegte und ganz in Gedanken über die Wiese

 

lief, stolperte es  und fiel ins Gras ,da hörte es wie jemand ganz leise weinte und sagte:,,Au a , das hat weh

getan“.

Hallo, wer ist denn da, fragte das Mädchen, denn es war niemand zu sehen. “Schau dich mal um, sind wir

 

vielleicht niemand“ kam es zurück. Da schaute es nach unten und sah das Gänseblümchen, das sich

 

gerade aufrichtete. Es hatte noch Tränen auf seinen weißen Blättern. Das Mädchen entschuldigte sich und

 

sagte : „Es tut mir so leid, ich wollte Dir nicht Weh tun.“ „Schau besser hin“ : sagte das Gänseblümchen.

 

 

Das Mädchen ging daraufhin nach Hause und erzählte alles seiner Mama ,die antwortete : „Ja, ja  das ist

 

so, wenn man träumend umläuft“.

 

So ging der Tag zu Ende und die kleine Lilli, so heißt das Mädchen ,schlief  ein.

                                            

                                            2. Kapitel:

                             

                                                     Der Ring !

 

Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück gleich wieder auf die Wiese zu derselben Stelle, da war

 

aber kein Gänseblümchen mehr, dafür lag ein schöner Glasring dort , Lilli hob ihn auf und steckte ihn an

 

den Finger, da fing der Ring an zu leuchten  und er drehte sich um Lillis Finger.

 

Lilli legte sich ins Gras schloss die Augen und eine geheimnisvolle Reise begann. Lilli war in einer ganz

 

anderen phantastischen sagenumwobenen Welt.

 

Ein Mädchen mit Ohren wie ein Hase und klein wie ein Zwerg rannte geradewegs auf Lilli zu und hinter

 

 ihr ein ganz seltsames Wesen, eine Mischung zwischen Hund und Pferd. Es rief Lilli zu ,:Bitte hilf’ mir,

 

Knoppel ist außer Rand und Band, dem sind nämlich die Bienen nachgeflogen ,weil er Honig naschen

 

wollte.“      „Rennt schnell zum See rüber  und springt hinein , Wasser mögen die Bienen nicht ,“ rief Lilli

 

den beiden zu . So taten sie es . Die Bienen flogen tatsächlich weiter . das Mädchen und Knoppel spangen

 

wieder aus dem Wasser und bedankten sich für den Rat.“Wie heißt du eigentlich ,“rief  Lilli dem

 

Mädchen zu. „Luna“kam es zurück und Du :“Lilli“ und schon waren Beide verschwunden.

 

 

Es wurde schon dunkel als Lilli nach Hause kam und die Mutter fragte: „Wo warst du solange“? „Auf der

 

Wiese unten am Bach“ sagte Lilli. „Gut „sagte Lilli `s Mutter .„ Bitte wasch deine Finger wir essen gleich

 

Abendbrot“. Beim Essen fragte die Mutter ,“Lilli, was hast du da auf der Wiese alles gemacht“, diese

 

antwortete : „Ach Mama ich lag da so auf der Wiese und hab die Augen zugemacht , weil die Sonne mich

 

so blendete ,da hab ich dann so viel erlebt und sie erzählte die ganze Geschichte mit Luna und Knoppel.“

 

 

Die Mutter hörte genau zu  und meinte dann :“Ach, das war aber eine tolle Geschichte mein Schatz.““

 

Nein, nein“ rief Lilli der Mutter zu. „Das ist wahr ,keine Geschichte.“ „Wahrheit und Fantasie liegen oft

 

beieinander und kleine Kinder wie du es bist dürfen auch solche Träume haben.  So keine Maus es ist 

 

Zeit ins Bett zugehen, und  träum was Schönes vielleicht von Luna und Knoppel. Gute Nacht“.

 

 

 

 

3. Kapitel :

 

Der Apfelbaum !

 

Am nächsten Morgen als Lilli aufwachte ,regnete es stark  und Lilli konnte nicht vor die Tür. Sie war

 

ganz traurig, so dass die Mutter fragte :“Lilli was ist heute mit dir los,du willst bestimmt auf die Wiese zu

 

deinen Freunden .“Ja, gerne, aber bei dem Wetter sind sie bestimmt nicht da.““Ich gehe in mein Zimmer

 

spielen und aufräumen. „Ja mach das, mein Schatz,“antwortete die Mutter.Und so wurde es Mittag und

 

die Mutter rief zum Essen. Es gab Lillis Lieblingsessen Frikadelle mit Erbsen und Karotten  dazu

 

Kartoffelbrei.....“Lecker, lecker“rief  Lilli.

 

 

„He ,Mama es hat aufgehört zu regnen ,darf ich jetzt wieder raus.“ „ Ja, du darf`s „ sagte die  Mutter

 

„passe aber auf dich auf „ „versprochen“ kam es zurück und schon war Lilli weg.

 

 

Lilli lief zur Wiese  und siehe da,da  standen ja ganz viele Gänseblümchen eins schöner und größer als das

 

andere.

Aber ihre Freunde  Luna und Knoppel waren nirgends  zu sehen. Sie lief zu  dem großen Apfelbaum, der

 

mitten auf der Wiese stand,da fand der Apfelbaum an zu reden: Hallo, kleines Fräulein  wohin des Weges 

 

im Moment konnte Lilli nichts sagen, das war alles neu- seit wann kann - ein Baum reden.“ Je, Fräulein

 

 sag` doch was!“

 

„Wer redet denn da mit mir“. „ Ei ich der Apfelbaum“ , „ das geht doch nicht , „ein Baum kann doch 

 

nicht reden“, oder doch , dachte Lilli.

 

 

„Kannst du wirklich reden „fragte Lilli verwundert . „Natürlich, das hörst du doch ,oder meinst du es ist

 

der Wind“. „Sag` was hast du ?“ „Ich suche meine Freunde von der Wiese, Luna und  Knoppel  ich wollte

 

mit ihnen spielen.“ „Das geht heute nicht ,die können heute nicht erscheinen.“ „Wieso nicht, waren sie

 

nicht artig“ ?  „Doch ,doch aber die Hexe Walary und der Zauberer Holdiblotz sind unterwegs und die

 

holen unsere Kleinen ,wenn sie nicht aufpassen.“ „Wie heißt die Hexe „Walary“ ein komischer Name :“

 

Und der Zauberer Holdiblotz , was ist das für ein Typ ?  „Die beiden passen zusammen , die Walary ist so

 

lang wie breit und Holdiblotz ist dünn wie ein Streichholz ,aber beide zusammen sind sie sehr stark  und

 

richten sehr viel Unheil an . Ich dürfte normal nicht mit dir reden , du dürftest normal gar nichts über

 

uns wissen .“

 

„ Was  stellen die Beiden denn so an ,“fragte Lilli neugierig .  Die Hexe  Walary fliegt mit ihrem Besen

 

über die Felder und Wiesen  und reißt  unseren Blumenkinder die Köpfe ab ,so das sie sterben , und der

 

 Zauberer  Holdiblotz  ist ein ganz schlauer er nimmt  unsere kleinen gleich alle mit  damit sie in seinem

 

Reich wieder blühen sollen und neue Kinder bekommen sollen, aber dort ist es trist und leer, der Boden

 

trocken der Regen  kommt dort wenn überhaupt nur einmal im Jahr.“ „Woher weißt du das alles ,“ fragt

 

Lilli ! „ Einige unserer Kinder konnten dem entrinnen und kamen wieder zurück und erzählten uns dann

 

alles , so ist das mit den Zwei .

 

„ Sag` mal gibt es keiner wo euch helfen kann, oder was dagegen unternehmen kann ,“ fragte Lilli .

 

„Doch aber leider ist  die Fee Jaola nicht mehr da, sie hatte die Beiden im Griff, und sie machten nicht so

 

viele böse Taten“.  „Wer war diese Jaola“, fragte Lilli nach . „Eine gute Fee , es waren mal 9 von ihnen,

 

sie lebten alle hier  bis der Tag kam an dem  eine von ihnen  einen Menschenmann  liebte  und mit ihm

 

zusammen sein wollte. Da fing die Katastrophe an.  Du mußt wissen das sie nur stark waren ,wenn sie

 

zusammen waren, jede in der nähe. Sina so hieß die Fee hat geheiratet  und die Anderen  mußten ja mit ,

 

eben weil sie nicht alleine  sein konnten“. „Wielange ist das her“, fragte Lilli  nach? „Du bist ja gar nicht

 

 neugierig , antwortet der Baum  ich werde es dir aber trotzdem sagen, es sind in deiner Zeit  Hundert

 

Jahre her“ . „Hast du je wieder was von den 9 gehört“, fragte Lilli  nach ! „Nein ,leider nicht, man weiß nicht wo sie hingegangen sind“.

 

„ Ich würde euch so gerne helfen aber ich weiß im Moment nicht wie“, sagte Lilli . „Ich werde mir was

 

überlegen und gebe dir dann Bescheid . „So ich muß nach Hause , Mama wartet bestimmt schon mit dem

 

Essen auf mich „ .Mach’s gut und sag`den Anderen  wenn du sie siehst einen schönen Gruß, ich komme

 

sobald es geht wieder“.

 

4. Kapitel :

 

Der verlegte  Ring !

 

Es vergingen ein paar Tage bis Lilli wieder auf die Wiese kam, Lilli war krank geworden und lag im Bett

 

es tat ihr so leid das sie ihre Freunde nicht besuchen konnte aber jetzt . Sie rief ihrer Mutter noch zu das

 

sie wieder auf die Wiese spielen geht und hörte noch wie sie sagte : „Pass auf dich auf und komm nicht so

 

spät .“ Sie hatte es doch eilig ,wollte ihre Freunde besuchen. An der Wiese angekommen sah alles anders

 

aus ,die Blumen standen noch , der Baum auch  und trotzdem war es anders als sie es in Erinnerung hatte.

 

Sie ging zu dem Baum und sagte ; „ Guten Tag lieber Baum“ bekam aber keine Antwort. So legte sie sich

 

wieder auf die Wiese und wollte träumen  von ihren Freunde aber nichts passierte . Was war nur

 

geschehen ? Sie wußte es nicht ,so ging sie wieder nach Hause. Ihre Mutter saß am Tisch und schnitt

 

Bohnen, sie sagte: „ Je Lilli bist du gekommen um mir bei der Arbeit zu helfen, Setz dich zu mir nimm dir

 

ein Messer und helfe mir die Bohnen schneiden“ ,Lilli tat es. Sie war aber mit den Gedanken ganz

 

woanders. „Mama“, „ja Lilli“ jetzt merkte die Mutter das was nicht stimmte ,sie legte ihr Messer zur

 

Seite nahm Lilli in den Arm  und  drückte sie ganz fest. „Ich habe dich ganz toll lieb, Mama“ , sagte da

 

Lilli , „ ich dich auch mein Kleines“ antwortete ihre Mama. „Aber sag`mir bitte was dich sooo bedrückt,

 

was hast du“ ! Bei Lilli sprudelte es  nur so raus ,sie erzählte alles, das mit dem Baum der Reden konnte 

 

und das mit den 9 Feen, das eine davon geheiratet hat und die Anderen alle mit mußten auch von dem

 

Zauberer und der Hexe. So kam sie auch an den Schluß ,daß sie niemand mehr hört und keiner mehr mit

 

ihr sprechen konnte. Da viel es wie Schuppen von ihren Augen , „Mama, wo ist mein schöner Ring den

 

hatte ich doch am Finger bevor ich krank wurde.“ „Sorry, Kleines ,den mußte ich dir ausziehen der

 

Doktor mußte dich doch untersuchen ,du hattest ganz hohes Fieber, aber ich hol ihn dir gleich wieder“.

 

5. Kapitel :

Der verlegte  Ring !

  

Es vergingen ein paar Tage bis Lilli wieder auf die Wiese kam, Lilli war krank geworden und lag im Bett

 

es tat ihr so leid das sie ihre Freunde nicht besuchen konnte aber jetzt . Sie rief ihrer Mutter noch zu das

 

sie wieder auf die Wiese spielen geht und hörte noch wie sie sagte : „Pass auf dich auf und komm nicht so

 

spät .“ Sie hatte es doch eilig ,wollte ihre Freunde besuchen. An der Wiese angekommen sah alles anders

 

aus ,die Blumen standen noch , der Baum auch  und trotzdem war es anders als sie es in Erinnerung hatte.

 

Sie ging zu dem Baum und sagte ; „ Guten Tag lieber Baum“ bekam aber keine Antwort. So legte sie sich

 

wieder auf die Wiese und wollte träumen  von ihren Freunde aber nichts passierte . Was war nur

 

geschehen ? Sie wußte es nicht ,so ging sie wieder nach Hause. Ihre Mutter saß am Tisch und schnitt

 

Bohnen, sie sagte: „ Je Lilli bist du gekommen um mir bei der Arbeit zu helfen, Setz dich zu mir nimm dir

 

ein Messer und helfe mir die Bohnen schneiden“ ,Lilli tat es. Sie war aber mit den Gedanken ganz

 

woanders. „Mama“, „ja Lilli“ jetzt merkte die Mutter das was nicht stimmte ,sie legte ihr Messer zur

 

Seite nahm Lilli in den Arm  und  drückte sie ganz fest. „Ich habe dich ganz toll lieb, Mama“ , sagte da

 

Lilli , „ ich dich auch mein Kleines“ antwortete ihre Mama. „Aber sag`mir bitte was dich sooo bedrückt,

 

was hast du“ ! Bei Lilli sprudelte es  nur so raus ,sie erzählte alles, das mit dem Baum der Reden konnte 

 

und das mit den 9 Feen, das eine davon geheiratet hat und die Anderen alle mit mußten auch von dem

 

Zauberer und der Hexe. So kam sie auch an den Schluß ,daß sie niemand mehr hört und keiner mehr mit

 

ihr sprechen konnte. Da viel es wie Schuppen von ihren Augen , „Mama, wo ist mein schöner Ring den

 

hatte ich doch am Finger bevor ich krank wurde.“ „Sorry, Kleines ,den mußte ich dir ausziehen der

 

Doktor mußte dich doch untersuchen ,du hattest ganz hohes Fieber, aber ich hol ihn dir gleich wieder“.

 

5. Kapitel :

 

Die Großmutter !

 

                 Die Mutter verließ das Zimmer um den Ring zu holen und brachte ihn Lilli wieder. Die steckte

 

ihn wieder an den Finger  und er fing wieder an zu leuchten  so wie es vor dem abnehmen war, da rief sie

 

der Mutter zu „ schau Mama ,er leuchtet wieder so wie am Anfang“.    

                                              

Die Mutter kam  gleich wieder zu Lilli und sah, was mit dem Ring geschah.„Ach Kleines ich glaube es

 

wird Zeit, dir eine Geschichte zu erzählen. Du kennst doch noch deine  Großmutter Lilli von der du

 

deinen Namen hast“. „Ja , natürlich“ sagte Lilli , was war mit ihr, sie ist doch schon lange tot“. „ Bitte ,

 

Lilli hör mir jetzt genau zu ,es war lange bevor du geboren wurdest . Ich selbst war noch ein Kind, da

 

waren noch alle zusammen und wohnten hier zusammen im Haus ,keine konnte ohne die andere sein ,es

 

war für mich eine schöne Zeit“. Einmal spielte ich mit der einen Tante mal mit der Anderen ,war nie

 

alleine ,aber durch die Hochzeit  von Großmutter hatten alle ihre Kräfte verloren und waren einfach nur

 

Menschen .Deine Großmutter hat damals gesagt ,wenn die Zeit gekommen ist ,wird der Ring den sie auf

 

der Wiese zurück lies ,dem Jenigen  die Kraft geben ,alles in Ordnung zu bringen was  sie kaputt gemacht

 

haben .Ich habe jeden Tag auf der Wiese nach dem Ring gesucht,  habe ihn aber nie  gefunden. Sie hat

 

mir auch Geschichten erzählt  von dem Zauberer  und der Hexe ,wie sie Sie  in Schach hielten , und das

 

die Beiden richtig Angst vor ihr hatten .“ „Mama sag mal was ist aus den Anderen geworden , wo sind sie

 

jetzt , sie waren doch zu Neunt  , ohne die Anderen hat doch alles keinen Sinn , Sie müssen doch zu Neunt

 

sein  eine alleine geht doch nicht , Oder?“ „Die Anderen sind nacheinander auch gestorben, da bist du

 

vielleicht auch eine Fee, Kleines , hast alles von Großmutter geerbt! „Wieso hieß Großmutter Lilli ,die

 

 hieß doch Sina, warum hat sie den Namen geändert“? „Lilli , das weiß ich auch nicht ,ich kannte

 

Großmutter nur unter Lilli  wußte nicht mal, daß sie  Sina hieß, bis du mir das sagst’s“. „Und Großvater ,

 

Mama“! Er war sehr glücklich mit Großmutter und er starb an gebrochenem Herzen, gleich nach

 

Großmutter. „ Mama,  was soll ich jetzt machen ,ich bin doch alleine“. „Warte ab, der Ring wird dir

 

weiter helfen  ,vielleicht kann dir Großmutter und die Anderen vom Himmel aus, auch helfen“. „Mama,

 

jetzt habe ich Angst ich packe das alles nicht“. „Habe keine Angst davor ,du bist stark, sonst hättest du

 

nicht den Ring gefunden und hättest mit den anderen auf der Wiese reden können“. Ich selbst habe ja

 

auch nach dem Ring gesucht und ihn nicht gefunden . Kleines ,bist du es, die alle Kräfte geerbt hat .Eine

 

Frage habe ich an dich kannst  du dich an Großmutter noch erinnern  , wie sie mit dir als Baby auf der

 

Wiese spielte ,was sie gesagt oder gesungen oder  mit dir gespielt hat. Vielleicht liegt darin alles was du

 

brauchst“. „Mama , das ist schon solange her ich muß darüber nachdenken und mir die Zeit von damals

 

zurück holen.“ „Ja , mach das ,du kannst immer zu mir kommen ,wenn du Fragen hast ,ich werde dir

 

immer helfen , soweit ich kann .So mein Schatz ich muß jetzt auch wieder an meine Arbeit“. Lilli blieb

 

allein  und in ihrem Kopf ging alles drunter und drüber was hatte ihre Mama da doch alles erzält , wie

 

sollte sie damit fertig werden . Sie, vielleicht eine Fee; so wie Großmutter und warum sie und nicht ihre

 

 Mama ,was war anders an ihr . Sie dachte ich bin doch nur ein Mädchen  und sonst nichts ,oder ? Was

 

hatte sie was ihre Mama nicht hatte. So viele Fragen über Fragen und noch keine Antwort. Sie schaute auf

 

ihren Ring, Großmutters Ring  ,das wußte sie ja jetzt ,aber  der war nur ein schöner Ring, kein leuchten,

 

kein drehen ,nichts . So saß Lilli in ihrem Zimmer  und lies alles nochmals an ihr vorbei laufen , wie ein Film  ,der nie zum Schluß kommt.

  

                                                            

                                                               6.Kapitel :

 

                                                               Der Himbeerkuchen !

 

Da rief Lillis Mutter „Lilli , kommst du mal, du könntest mir mal helfen „.“Ja , Mama, ich komme sofort

 

.Was soll ich machen  ?“ „Bitte gehe in den Garten und hole mir die Himbeeren ,wir backen zusammen

 

einen Himbeerkuchen“. „ O, fein , lecker“; Rief  Lilli der Mutter zu  und verschwand nach draußen in

 

den Garten im Arm einen kleinen Eimer . Nach einer Weile kam Lilli zurück  ,der Eimer voll  mit

 

leckeren Himbeeren . „So ,Kleines jetzt kannst losgehen ,habe schon alle Zutaten zurecht gelegt, nur die

 

Sahne nicht ,die kommt zum Schluß, es ist komisch“. „Was ist komisch ,fragte Lilli ,nach“.„Den wollte

 

deine Großmutter auch am liebsten, sie aß den Himbeerkuchen für ihr Leben gern  aber immer mit

 

Sahne, so wie du es willst“. „Ach Mama, hab  eine Frage“ ; „frag nur : „Mama, sehe ich ihr ähnlich ,hast

 

du Bilder von ihr und den Anderen ,ich kann mich gar nicht mehr an sie erinnern .

 

                                                                       7. Kapitel:


 

 

                                                            Das Wiedersehen!

                                                            

„Mama,  darf ich raus ,bis der Kuchen fertig und kalt zum essen ist“? „Na klar, Kleines ,nimm deine Uhr

 

mit und wenn es 15 Uhr ist ,da steht der große Zeiger auf 12 und der kleine auf 3 dann kommst du.“ „Ja,

 

 Mama mach ich“ und schon viel die Tür ins Schloss. Lilli hatte es sehr eilig  sie wollte doch wieder zu

 

ihren Freunde  Luna und Knoppel , die hatte sie lange nicht mehr gesehen. Als sie ankam war der

 

Schreck groß, die Wiese war gemäht nur der Apfelbaum stand da. Sie ging zu ihm und fragte ihn wo die

 

anderen sind.  Der Baum schüttelte sich und ein paar von seinen Äpfel viel zu Boden. „Die waren zu

 

schwer: Guten Tag, kleines Fräulein wie geht es dir, du warst lange nicht da. Die anderen sind gleich

 

wieder da.“ Schon waren sie da .Luna sprang  gleich auf Lilli zu und Knoppel  machte einen Sprung vor

 

Freude. „Es ist schön dich wieder zu sehen ,dachte du hast uns vergessen“, kam es von Luna rüber. „Nein,

 

 war krank und konnte deshalb nicht kommen, habe mir auch über euch  meine Gedanken gemacht, wie

 

euch helfen kann, meinte Lilli.“ „Wie meinst du das“, fragte Luna nach.“ „Ich kenne euer Problem , der

 

 Baum hat es mir erzählt und ich werde euch helfen. Ich werden die Beiden , die Hexe Walary und den

 

 Zauberer Holdiblotz  in ihrem Tun stoppen ,“sagte Lilli. „Meinst du wirklich ,du kannst das alleine“,

 

kam von Luna. „Wenn wir alle zusammen halten , packen wir das . Ihr müßt nur daran glauben.“ Da fing

 

der Ring an zu leuchten, so schön ,so hell wie er noch nie geleuchtet hat . „Schaut her ,der Ring von

 

Großmutter gibt mir  recht ,er wird uns bei der Sache unterstützen“, antwortete Lilli. „Wo hast du den

 

her“,  fragte Luna. „Der lag auf der Wiese und meine Mutter hat mir dann erklärt  was es mit dem Ring

 

auf sich hat“, gab Lilli ihr zur Antwort. „So ist wird Zeit ,ich muß nach Hause ,Mama wartet schon, ich

 

komme bald wieder und dann werden wir alles regeln, versprochen.“ „Meinst du das ehrlich“, fragte

 

Luna nochmals nach. Lilli drehte sich auf dem Nachhauseweg noch mal um , und rief zurück, „natürlich,

 

ich halte was ich verspreche, bis später“.

 

 

                                                           

                                                           8.Kapitel

                                          Die Ordnung wird wieder hergestellt !

 

                                                         

Zu Hause angekommen rief sie gleich nach ihrer Mama, „ich muß dir was erzählen.“ „Ja, Lilli  ich

 

komme sofort, bringe den Kuchen und den Tee mit.“ Die Mutter kam mit dem Kuchen und dem Tee ins

 

Zimmer und beim Kuchen essen erzählte Lilli die Erlebnisse . „Lilli weißt du schon wie du denen helfen

 

 wirst“, fragte die Mutter. „Ich glaube wenn ich alle zusammen rufe werden wir es schaffen,“ meinte Lilli.

 

 „Mama,  darf ich jetzt gehen“, „natürlich, pass bitte auf dich auf“ antwortete ihre Mutter. Lilli lief zur

 

Tür hinaus  und gleich auf die Wiese. Die Sonne schien und es war fast alles wie am Anfang ,nur das Lilli

 

mehr wußte und sie mußte die Hexe und den Zauberer wieder  zu  friedlichen Geschöpfe machen. Da war

 

auch schon Luna zu hören, wie sie sagte: „Schön das du da bist.“ Lilli hatte sich einen Plan zurecht gelegt.

 

„Kommt alle her ,ich erkläre euch alles,“ sagte Lilli . „ Du ,Luna bringst die Beiden dazu hierher zu

 

kommen , du Knoppel versteckst dich hinter dem Baum  und wieherst ganz laut und schrecklich, und du

 

guter alter Apfelbaum wirfst alle deine faulen Äpfel nach ihnen .“ „Und was machst du“ fragte Luna,

 

Lilli? „ Ich werde meinen Ring in die Luft halten und ihm befehlen  das er Blitz und Donner macht ,dann

 

werden wir ja sehen was die Zwei machen.“ Luna lief weg um gleich wieder zukommen  und die Zwei

 

hinter ihr. Schon brüllte die Hexe Walary  was soll das, weiter kam sie nicht ,weil der Krach zu laut war

 

und sie sich die Ohren zuhalten mußte .der Zauberer Holdiblotz kam gar nicht dazu was zu sagen, es

 

donnerte und blitzte und Knoppel lies nicht nach so laut zu wiehern, die Äpfel flogen nur so auf die

 

Beiden.  Da stellte Lilli  sich vor die Zwei und fragte: „Habt ihr jetzt genug  und wollt euch jetzt

 

benehmen, oder soll ich die anderen Feen dazu holen.“ Nein, nein kam es da wie aus einem Mund , wir

 

geben auf  riefen Walary und Holdiblotz . „Wenn ihr noch mal so was macht ,wird es schlimmer.“ Wir

 

machen das nicht mehr ,keine Fee versprochen. Luna, Knoppel und der Apfelbaum bedankten sich bei

 

Lilli.   Lilli halte deinen Rock so das ich dir die schönsten meiner Äpfel schenken kann, sprach der

 

Apfelbaum.  

                                                                                                                                                        

 

 

                                  Wir werden uns Wiedersehen !

 

 

 

 

5. Kapitel :

 

Die Großmutter !

 

                 Die Mutter verließ das Zimmer um den Ring zu holen und brachte ihn Lilli wieder. Die steckte

 

ihn wieder an den Finger  und er fing wieder an zu leuchten  so wie es vor dem abnehmen war, da rief sie

 

der Mutter zu „ schau Mama ,er leuchtet wieder so wie am Anfang“.    

                                              

Die Mutter kam  gleich wieder zu Lilli und sah, was mit dem Ring geschah.„Ach Kleines ich glaube es

 

wird Zeit, dir eine Geschichte zu erzählen. Du kennst doch noch deine  Großmutter Lilli von der du

 

deinen Namen hast“. „Ja , natürlich“ sagte Lilli , was war mit ihr, sie ist doch schon lange tot“. „ Bitte ,

 

Lilli hör mir jetzt genau zu ,es war lange bevor du geboren wurdest . Ich selbst war noch ein Kind, da

 

waren noch alle zusammen und wohnten hier zusammen im Haus ,keine konnte ohne die andere sein ,es

 

war für mich eine schöne Zeit“. Einmal spielte ich mit der einen Tante mal mit der Anderen ,war nie

 

alleine ,aber durch die Hochzeit  von Großmutter hatten alle ihre Kräfte verloren und waren einfach nur

 

Menschen .Deine Großmutter hat damals gesagt ,wenn die Zeit gekommen ist ,wird der Ring den sie auf

 

der Wiese zurück lies ,dem Jenigen  die Kraft geben ,alles in Ordnung zu bringen was  sie kaputt gemacht

 

haben .Ich habe jeden Tag auf der Wiese nach dem Ring gesucht,  habe ihn aber nie  gefunden. Sie hat

 

mir auch Geschichten erzählt  von dem Zauberer  und der Hexe ,wie sie Sie  in Schach hielten , und das

 

die Beiden richtig Angst vor ihr hatten .“ „Mama sag mal was ist aus den Anderen geworden , wo sind sie

 

jetzt , sie waren doch zu Neunt  , ohne die Anderen hat doch alles keinen Sinn , Sie müssen doch zu Neunt

 

sein  eine alleine geht doch nicht , Oder?“ „Die Anderen sind nacheinander auch gestorben, da bist du

 

vielleicht auch eine Fee, Kleines , hast alles von Großmutter geerbt! „Wieso hieß Großmutter Lilli ,die

 

 hieß doch Sina, warum hat sie den Namen geändert“? „Lilli , das weiß ich auch nicht ,ich kannte

 

Großmutter nur unter Lilli  wußte nicht mal, daß sie  Sina hieß, bis du mir das sagst’s“. „Und Großvater ,

 

Mama“! Er war sehr glücklich mit Großmutter und er starb an gebrochenem Herzen, gleich nach

 

Großmutter. „ Mama,  was soll ich jetzt machen ,ich bin doch alleine“. „Warte ab, der Ring wird dir

 

weiter helfen  ,vielleicht kann dir Großmutter und die Anderen vom Himmel aus, auch helfen“. „Mama,

 

jetzt habe ich Angst ich packe das alles nicht“. „Habe keine Angst davor ,du bist stark, sonst hättest du

 

nicht den Ring gefunden und hättest mit den anderen auf der Wiese reden können“. Ich selbst habe ja

 

auch nach dem Ring gesucht und ihn nicht gefunden . Kleines ,bist du es, die alle Kräfte geerbt hat .Eine

 

Frage habe ich an dich kannst  du dich an Großmutter noch erinnern  , wie sie mit dir als Baby auf der

 

Wiese spielte ,was sie gesagt oder gesungen oder  mit dir gespielt hat. Vielleicht liegt darin alles was du

 

brauchst“. „Mama , das ist schon solange her ich muß darüber nachdenken und mir die Zeit von damals

 

zurück holen.“ „Ja , mach das ,du kannst immer zu mir kommen ,wenn du Fragen hast ,ich werde dir

 

immer helfen , soweit ich kann .So mein Schatz ich muß jetzt auch wieder an meine Arbeit“. Lilli blieb

 

allein  und in ihrem Kopf ging alles drunter und drüber was hatte ihre Mama da doch alles erzält , wie

 

sollte sie damit fertig werden . Sie, vielleicht eine Fee; so wie Großmutter und warum sie und nicht ihre

 

 Mama ,was war anders an ihr . Sie dachte ich bin doch nur ein Mädchen  und sonst nichts ,oder ? Was

 

hatte sie was ihre Mama nicht hatte. So viele Fragen über Fragen und noch keine Antwort. Sie schaute auf

 

ihren Ring, Großmutters Ring  ,das wußte sie ja jetzt ,aber  der war nur ein schöner Ring, kein leuchten,

 

kein drehen ,nichts . So saß Lilli in ihrem Zimmer  und lies alles nochmals an ihr vorbei laufen , wie ein Film  ,der nie zum Schluß kommt.

  

                                                             

                                                               6.Kapitel :

 

                                                               Der Himbeerkuchen !

 

Da rief Lillis Mutter „Lilli , kommst du mal, du könntest mir mal helfen „.“Ja , Mama, ich komme sofort

 

.Was soll ich machen  ?“ „Bitte gehe in den Garten und hole mir die Himbeeren ,wir backen zusammen

 

einen Himbeerkuchen“. „ O, fein , lecker“; Rief  Lilli der Mutter zu  und verschwand nach draußen in

 

den Garten im Arm einen kleinen Eimer . Nach einer Weile kam Lilli zurück  ,der Eimer voll  mit

 

leckeren Himbeeren . „So ,Kleines jetzt kannst losgehen ,habe schon alle Zutaten zurecht gelegt, nur die

 

Sahne nicht ,die kommt zum Schluß, es ist komisch“. „Was ist komisch ,fragte Lilli ,nach“.„Den wollte

 

deine Großmutter auch am liebsten, sie aß den Himbeerkuchen für ihr Leben gern  aber immer mit

 

Sahne, so wie du es willst“. „Ach Mama, hab  eine Frage“ ; „frag nur : „Mama, sehe ich ihr ähnlich ,hast

 

du Bilder von ihr und den Anderen ,ich kann mich gar nicht mehr an sie erinnern .

 

                                                                       7. Kapitel:


 

 

                                                            Das Wiedersehen!

                                                           

„Mama,  darf ich raus ,bis der Kuchen fertig und kalt zum essen ist“? „Na klar, Kleines ,nimm deine Uhr

 

mit und wenn es 15 Uhr ist ,da steht der große Zeiger auf 12 und der kleine auf 3 dann kommst du.“ „Ja,

 

 Mama mach ich“ und schon viel die Tür ins Schloss. Lilli hatte es sehr eilig  sie wollte doch wieder zu

 

ihren Freunde  Luna und Knoppel , die hatte sie lange nicht mehr gesehen. Als sie ankam war der

 

Schreck groß, die Wiese war gemäht nur der Apfelbaum stand da. Sie ging zu ihm und fragte ihn wo die

 

anderen sind.  Der Baum schüttelte sich und ein paar von seinen Äpfel viel zu Boden. „Die waren zu

 

schwer: Guten Tag, kleines Fräulein wie geht es dir, du warst lange nicht da. Die anderen sind gleich

 

wieder da.“ Schon waren sie da .Luna sprang  gleich auf Lilli zu und Knoppel  machte einen Sprung vor

 

Freude. „Es ist schön dich wieder zu sehen ,dachte du hast uns vergessen“, kam es von Luna rüber. „Nein,

 

 war krank und konnte deshalb nicht kommen, habe mir auch über euch  meine Gedanken gemacht, wie

 

euch helfen kann, meinte Lilli.“ „Wie meinst du das“, fragte Luna nach.“ „Ich kenne euer Problem , der

 

 Baum hat es mir erzählt und ich werde euch helfen. Ich werden die Beiden , die Hexe Walary und den

 

 Zauberer Holdiblotz  in ihrem Tun stoppen ,“sagte Lilli. „Meinst du wirklich ,du kannst das alleine“,

 

kam von Luna. „Wenn wir alle zusammen halten , packen wir das . Ihr müßt nur daran glauben.“ Da fing

 

der Ring an zu leuchten, so schön ,so hell wie er noch nie geleuchtet hat . „Schaut her ,der Ring von

 

Großmutter gibt mir  recht ,er wird uns bei der Sache unterstützen“, antwortete Lilli. „Wo hast du den

 

her“,  fragte Luna. „Der lag auf der Wiese und meine Mutter hat mir dann erklärt  was es mit dem Ring

 

auf sich hat“, gab Lilli ihr zur Antwort. „So ist wird Zeit ,ich muß nach Hause ,Mama wartet schon, ich

 

komme bald wieder und dann werden wir alles regeln, versprochen.“ „Meinst du das ehrlich“, fragte

 

Luna nochmals nach. Lilli drehte sich auf dem Nachhauseweg noch mal um , und rief zurück, „natürlich,

 

ich halte was ich verspreche, bis später“.

 

 

                                                           

                                                           8.Kapitel

                                         Die Ordnung wird wieder hergestellt !

 

                                                          

Zu Hause angekommen rief sie gleich nach ihrer Mama, „ich muß dir was erzählen.“ „Ja, Lilli  ich

 

komme sofort, bringe den Kuchen und den Tee mit.“ Die Mutter kam mit dem Kuchen und dem Tee ins

 

Zimmer und beim Kuchen essen erzählte Lilli die Erlebnisse . „Lilli weißt du schon wie du denen helfen

 

 wirst“, fragte die Mutter. „Ich glaube wenn ich alle zusammen rufe werden wir es schaffen,“ meinte Lilli.

 

 „Mama,  darf ich jetzt gehen“, „natürlich, pass bitte auf dich auf“ antwortete ihre Mutter. Lilli lief zur

 

Tür hinaus  und gleich auf die Wiese. Die Sonne schien und es war fast alles wie am Anfang ,nur das Lilli

 

mehr wußte und sie mußte die Hexe und den Zauberer wieder  zu  friedlichen Geschöpfe machen. Da war

 

auch schon Luna zu hören, wie sie sagte: „Schön das du da bist.“ Lilli hatte sich einen Plan zurecht gelegt.

 

„Kommt alle her ,ich erkläre euch alles,“ sagte Lilli . „ Du ,Luna bringst die Beiden dazu hierher zu

 

kommen , du Knoppel versteckst dich hinter dem Baum  und wieherst ganz laut und schrecklich, und du

 

guter alter Apfelbaum wirfst alle deine faulen Äpfel nach ihnen .“ „Und was machst du“ fragte Luna,

 

Lilli? „ Ich werde meinen Ring in die Luft halten und ihm befehlen  das er Blitz und Donner macht ,dann

 

werden wir ja sehen was die Zwei machen.“ Luna lief weg um gleich wieder zukommen  und die Zwei

 

hinter ihr. Schon brüllte die Hexe Walary  was soll das, weiter kam sie nicht ,weil der Krach zu laut war

 

und sie sich die Ohren zuhalten mußte .der Zauberer Holdiblotz kam gar nicht dazu was zu sagen, es

 

donnerte und blitzte und Knoppel lies nicht nach so laut zu wiehern, die Äpfel flogen nur so auf die

 

Beiden.  Da stellte Lilli  sich vor die Zwei und fragte: „Habt ihr jetzt genug  und wollt euch jetzt

 

benehmen, oder soll ich die anderen Feen dazu holen.“ Nein, nein kam es da wie aus einem Mund , wir

 

geben auf  riefen Walary und Holdiblotz . „Wenn ihr noch mal so was macht ,wird es schlimmer.“ Wir

 

machen das nicht mehr ,keine Fee versprochen. Luna, Knoppel und der Apfelbaum bedankten sich bei

 

Lilli.   Lilli halte deinen Rock so das ich dir die schönsten meiner Äpfel schenken kann, sprach der

 

Apfelbaum.  

                                                                                                                                                        

 

 

                                  Wir werden uns Wiedersehen !

 

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_47055-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_47055-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_346544.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_346546.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_351216.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_346545.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_346547.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_347256.png
0

Hörbuch

Über den Autor

christin

Leser-Statistik
42

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
christin Re: -
Zitat: (Original von Mukussu am 03.02.2011 - 11:51 Uhr) Also irgendwie scheint bei Dir die Technik zu streiken,
haut irgendwie nicht hin, weder normal, noch in 3D

LG
Art

bitte helfe mir dabei
Vor langer Zeit - Antworten
Mukussu Also irgendwie scheint bei Dir die Technik zu streiken,
haut irgendwie nicht hin, weder normal, noch in 3D

LG
Art
Vor langer Zeit - Antworten
christin 
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
3
0
Senden

47055
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung