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I Love You - Weil ich dich liebe (Kapitel 4)

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"I Love You - Weil ich dich liebe (Kapitel 4)"
Veröffentlicht am 13. Januar 2011, 18 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Ok wird mal Zeit das "Über mich" zu bearbeiten Damit konnte sicher niemand bisher etwas anfangen >_> Hab mich mal in anderen Profilen umgesehen was da so drin steht Also mein Name ist Pia wie man da oben ja bereist lesen kann xD Ich bin ein ziemlich fröhliches Mädchen und verstehe es manchmal gar nicht selbst, wie ich traurige Gedichte schreiben kann Oo Ähm ok weiter was gibt es noch zu mir zu sagen *grübel* Ach ja ich habe noch zwei jüngere ...
I Love You - Weil ich dich liebe (Kapitel 4)

I Love You - Weil ich dich liebe (Kapitel 4)

Beschreibung

Hatte ganz vergessen Kapitel 4 hier hoch zu laden v.v

Gute Nachricht?

Mia lang auf ihrem Bett und starrte in Gedanken versunken die Zimmerdecke an. Auf ihrem Bauch hatte sich die kleine Speedy zusammen gerollt und döste vor sich hin. Die Gedanken des Mädchen kreisten einzig und allein um die Nachricht, die sie von Johannes erhalten hatte. Wie hatte er es nur geschafft, ihre Adresse heraus zu finden? Zu dem fragte sie sich, warum er Hussel überhaupt aufgehoben hatte und nicht einfach gewartet hatte, dass sie ihn abholen würde. Warum hatte er das nur getan? Mia wurde einfach nicht schlau aus diesem jungen Mann.
„Hey“, riss Kate ihre Freundin aus den Gedanken.
Kurz erschrak sich die Schülerin und wäre fast aus ihrem Bett gefallen. Nun schaute sie die Blonde etwas strafend an.
„Bist du etwa schon fertig?“, fragte sie.
„Denkst du etwa, dass ich Stunden im Bad brauche um mich fertig zu machen? Ach ja, ich war auch kurz in der Küche, um uns was zutrinken zu holen, und da habe ich das hier auf dem Tisch gefunden. Der Brief ist an dich adressiert“, erwiderte Kate und reichte der Anderen einen Umschlag.
Verwundert nahm die Braunhaarige ihn an sich und erkannte die Handschrift, mit der die Adresse auf den Briefumschlag geschrieben worden war, als die ihres Vaters. Nun war sie nur noch mehr verwundert, denn ihr Vater schrieb ihr eigentlich nie Briefe. Ihr Kontakt beschränkte sich auf unregelmäßigen geschriebene E-Mails. Nur an ihren Geburtstag bekam sie manchmal eine Karte von ihm.
„Willst du ihn nicht aufmachen?“, fragte Kate und man hörte ihrer Stimme an, dass sie doch recht neugierig auf das war, was Mias Vater seiner Tochter wohl schrieb.
„Es ist nur ein Brief von meinem Vater“, erwiderte Mia.
„Nur? Wann hast du das letzte Mal was von ihm gehört und sonst schreibt er dir doch eine Mail oder? Also ist es schon etwas besonderes.“
„Schon gut, schon gut. Ich mach ihn ja schon auf.“
Vorsichtig öffnete die Schülerin den Umschlag und begann zu lesen.
„Und?“, fragte ihre blonde Freundin.
„Er kommst nach Hause“, erwiderte Mia und ließ den Brief langsam sinken.
Hatte er ihr nicht erst vor einigen Wochen geschrieben, dass er wegen seiner Arbeit nicht nach Hause kommen könnte. Warum konnte er so plötzlich doch Heimkehren? Was das Mädchen doch am meisten beunruhigte war, dass ihr Vater etwas wichtiges mit ihr besprechen wollte.
„Aber das ist doch toll. Das hast du dir doch gewünscht“, meinte die Jüngere.
„Schon, aber eigentlich kommt er gar nicht richtig nach Hause. Er ist nur geschäftlich für ein paar Tage in der Stadt. Das hatte ich gerade überlesen. Er wird während der Zeit in einem Hotel in der Stadt wohnen“, erwiderte die Dunkelhaarige.
„Das wichtigste ist doch, dass du ihn endlich mal wieder siehst. Du hast ihn doch schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen.“
„Ja das stimmt, doch er will etwas sehr wichtiges mit mir besprechen und das macht mir doch schon ein bisschen Angst.“
„Ach was, bestimmt will er nur mit dir über deine zukünftige Laufbahn sprechen, weil du doch auch bald mit der Schule fertig bist.“
„Ich weiß nicht recht.“
„Ich aber, also hör auf dir so viele unnötige Gedanken zu machen. Davon bekommt man am Ende nur graue Haare und ich denke, es ist noch zu früh, wenn Johannes dich jetzt schon mit grauen Haaren sieht.“
Ein Grinsen legte sich auf Kates Lippen und auch Mia schmunzelte etwas.
„Ja, da hast du vielleicht recht“, meinte sie und setzte sich langsam auf, was Speedy nur sehr widerwillig zu ließ. „Sollen wir langsam schlafen gehen? Morgen ist schließlich wieder Schule.“
Die Jüngere schaute kurz zur Uhr und nickte. Es war zwar noch nicht so spät, aber sie konnten ruhig schon schlafen gehen. Es war schließlich doch einiges an diesem Tag passiert. Nach dem Mia ihr Kätzchen vor die Tür gesetzt hatte, kuschelte sie sich in ihre Decke und wünschte ihrer Freundin eine gute Nacht, ehe sie tief und fest einschlief. Allerdings war es leider kein besonders ruhiger und erholsamer Schlaf. Als die Schülerin am Morgen erwachte, fühlte sie sich etwas elend. Ein Blick auf ihren Wecker verriet ihr, dass er jeden Moment klingen würde, also brachte es nichts, die Augen noch mal zu schließen. Sie schaltete den Wecker aus und setzte sich langsam auf. Zu ihrer Verwunderung schien Kate bereits wach zu sein, dabei war sie am Morgen sonst nie aus dem Bett zu kriegen. Mia beschloss nun erst einmal duschen zu gehen, vielleicht würde es ihr dann etwas besser gehen und dann würde sie zu ihrer Familie an den Frühstückstisch stoßen. Sie sammelte rasch ihre Klamotten zusammen, die sie heute anziehen wollte. Ausversehen stieß sie gegen ihren Schreibtisch und ein Bild, das dort gestanden hatte, fiel zu Boden. Eigentlich wollte sie es nur schnell aufheben und dann ins Bad verschwinden, doch als sie die Personen sah, die auf dem Bild abgebildet waren, zögerte sie einen Moment. Es zeigte sie selbst gemeinsam mit ihrem Ex-Freund Sebastian. Beide saßen Arm in Arm auf einer Bank und lächelten glücklich in die Kamera. Dieses Foto war gemacht worden, bevor er sich am Fuß verletzt hatte und deswegen nach Hause musste. Mia wunderte sich, dass sie nach all den Jahren immer noch dieses Foto besaß, aber wahrscheinlich hatte sie es damals einfach nicht fertig gemacht es weg zuwerfen, denn mal als dieses Bild hatte sie nicht mehr von ihm.
„Mia!“, hörte sie ihre Mutter nach sich rufen.
Schnell legte sie das Bild auf den Schreibtisch zurück, ging ins Bad und machte sich für die Schule fertig. Es war schon sehr seltsam, dass sie sich gerade jetzt wieder so viel an Sebastian erinnerte. Ganz in ihre Gedanken versunken versuchte die Braunhaarige irgendwie ihre Haare zu bändigen.
„Alles okay?“, fragte Kate, die in der Tür stand.
„Ja alles bestens. Nur meine Haare wollen nicht so recht, wie ich es gerne hätte“, erwiderte die Ältere.
„Lass mich mal.“
Das jüngere Mächen nahm ihrer Freundin die Haarbürste aus der Hand und kümmerte sich um die Haare der Anderen. Irgendwie schaffte sie es schließlich die langen Haare von Mia zu bändigen und zu einem hohen Pferdeschwanz zusammenzubinden.
„So und jetzt ein gutes Frühstück mit Brötchen und einer riesigen Tasse Kaffee. Und dann geht es in die wunderbare Schule“, sagte die Blonde und verschwand wieder an den Essenstisch.
Mia sah ihr schmunzelt nach, aber einen Kaffee konnte sie auch sehr gut vertagen. Nach dem guten Frühstück und zwei Tassen starken Cappuccino machten sich die beiden Mädchen auf den Weg in die Schule. Im Schulgebäude trennten sich die Wege der Freundinnen erst einmal, da Kate erst einmal auf die Toilette musste. So ging die Schülerin alleine ins Klassenzimmer. Als Mia dann den Raum betrat, bliebt sie verwundert in der Tür stehen. Auf dem Sitzplatz rechts neben ihrem, der für gewöhnlich frei war, saß Louis und winkte ihr fröhlich zu.
„Guten Morgen“, begrüßte er sie mit einem strahlendem Lächeln.
„Ähm Morgen“, stotterte die Schülerin etwas und setzte sich neben ihn auf ihren Platz.
Dieser Junge wirkte überhaupt nicht mehr niedergeschlagen, so wie gestern noch. Was war passiert?
„Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich mich einfach hier her gesetzt habe. Ich dachte, so können ich Kate etwas besser helfen. Ich wollte mich aber nicht einfach auf deinen Platz setzten, also sitze ich hier.“
„Klar. Ist gar kein Problem“, murmelte Mia.
Oh doch, das war ein Problem, aber das konnte sie ihm natürlich nicht sagen. Plötzlich spürte sie einen Blick in ihrem Rücken und vorsichtig lugte sie über ihre linke Schulter nach hinten. Jasmin, die schräg hinter ihr saß, warf ihr wütende Blicke zu. Die Braunhaarige schluckte leicht und wandte sich wieder nach vorne.
„Die ist ja auf 180“, flüsterte Kate,die sich gerade auf ihren Platz neben Mia setzte und die die Blicke ebenfalls bemerkt hatte, ihrer Freundin zu. „Und was macht der eigentlich hier.“
Kurz nickte die Blondine in die Richtung von Louis.
„Er meinte, so könnten er dir besser helfen“, flüsterte die Ältere zurück.
„Aber da er jetzt hier bei uns sitzt, ist es ja kein Wunder, dass Jasmin versucht dich mit ihren Blicken umzubringen.“
Das Ganze konnte ja jetzt besonders lustig werden. Jasmin konnte sie ja schon vorher nicht sonderlich gut leiden, aber jetzt schien sie sie zu hassen. Wieso konnte dieses Mädchen Louis nicht einfach los lassen?
„Erde an Mia. Hörst du mir zu?“, holte die Blonde Mia aus ihren Gedanken.
„Was?“, fragte die Angesprochene leicht verwirrt.
„Ich wollte von dir wissen, ob wir nach der Schule in den Buchladen gehen. Ich meine, du solltest dich bei ihm bedanken.“
„Ihr wollte in den Buchladen gehen? Das trifft sich aber sehr gut. Ich wollte da heute auch hingehen. Dann können wir ja zusammen gehen“, mischte sich nun Louis ein.
„Du kannst nicht mitkommen“, zischte Kate an ihrer Freundin vorbei. „Das ist eine reine Mädchensache.“
„Kate beruhige dich doch. Du musst Louis nicht gleich so anfahren. Du kannst ihm nicht verbieten auch in den Buchladen zu gehen, wenn er das will“, versuchte Mia ihre Freundin etwas zu beruhigen.
Nach dem die Dunkelhaarige etwas auf sie eingeredet hatte, hatte sie sich beruhigt und auch Louis hatte verstanden, dass Kate ihn wohl nicht dabei haben wollte. Die Schülerin war zu dem froh, dass Louis Ex ihr nicht in jeder Pause versuchte ihr an die Grugel zu gehen, aber ihre Blicke sprachen ein sehr deutliche Sprache. Sie war sehr froh, als die Schule dann endlich zu ende war. Kaum waren sie draußen, schnappte Kate sich die Andere und zog sie schnell hinter sich her.
„Warum hast du es denn so furchtbar eilig?“, wollte die Ältere wissen.
„Du glaubst doch nicht wirklich, dass Louis nicht trotzdem im Buchladen auftauchen wird. Er weiß zwar, dass er nicht mit uns zusammen hingehen darf, aber hingehen wird er. Deswegen will ich vor ihm da sein, denn wenn er erst mal da ist, dann traust du dich sicher noch sehr viel weniger mit Johannes zu reden, weil du Louis nicht verletzen willst“, erwiderte die blonde Schülerin und zog sie weiter hinter sich her.
Leugnen konnte Mia das ganze nicht. Ihre Freundin kannte sie einfach schon viel zu lange, um sie so genau zu kennen. Ja, sie würde sich nicht trauen Louis offen zu zeigen, wem ihr Herz gehörte. Auch wenn sie kein Interesse an dem blonden Jungen hatte, wollte sie ihn nicht noch mehr verletzen. Ihr waren in solchen Momenten einfach die Gefühle andere wichtiger als die eigenen. In der Buchhandlung sahen sich die beiden Mädchen gründlich um, doch es war nirgends eine Spur von dem jungen Buchhändler zu sehen.
„Es ist gar nicht da“, meinte Mia leise.
„Wer ist nicht da?“, fragte eine Stimme hinter den Beiden und sie wussten sofort, dass es Louis war.
„Das geht dich gar nichts an“, fuhr Kate ihn an.
„Kate, muss das schon wieder sein? Warum machst du Louis immer gleich so an? Er hat dir doch gar nichts getan“, meinte die Braunhaarige. „Außerdem ist es doch gar nicht so wichtig. Ich bedanke mich einfach ein anderes Mal bei ihm.“
Zusammen mit ihrer Freundin verließ Mia den Laden wieder. In der darauf folgenden Zeit schien Louis gar nicht mehr von ihrer Seite zu weichen und sie begann den Jungen in ihr Herz zuschließen, aber nur als einen guten Freund. Sie amüsierte sich jedes Mal, wenn sich ihre Freundin und Louis etwas in die Wolle kriegten, denn Kate passte es nicht wirklich, dass der Junge irgendwie dauernd da war. Trotzdem wurden ihre Noten durch ihn etwas besser. In der ganzen Zeit sah Mia Johannes aber nicht ein einziges Mal wieder, egal wie oft Kate sie in den Laden schleppe. So konnte sich die Schülerin nicht dafür bedanken, dass er ihr Hussel zurückgebracht hatte. Tief in ihrem Innern war sie irgendwie auch dankbar dafür, dass sie das nicht tun musste, denn sicher hätte sie eigentlich kein Wort rausgebracht.
Dann waren es nur noch knappe zwei Wochen bis Weihnachten und es war der Tag gekommen, an dem sich Mia mit ihrem Vater treffen sollte. Seit sie seinen Brief bekommen hatte, hatte sie nicht mehr daran gedacht, was er ihr sagen wollte, doch heute war es ihr einziger Gedanke und sie war unglaublich nervös. Kate hatte ihr angeboten sie als moralische Unterstützung zu begleiten, doch das hatte das Mädchen danken abgelehnt. Sie musste die Sache alleine durchstehen, denn es war eine Sache zwischen ihr und ihrem Vater. Ihrer Mutter hatte sie nicht gesagt, dass sie sich mit ihrem Vater traf. Als sie sich schließlich auf den Weg machte wurde sie zunehmend nervöse, je näher sie dem Hotel kam, in dem ihr Vater war. In der Lobby angekommen sah sich die Schülerin sich um. Dieses Hotel passte zu dem doch recht luxuriösen Leben, dass ihr Vater führte. Er hatte sie gebeten hier in der Lobby auf ihn zu warten und das tat sie nun auch. Kurz warf das Mädchen einen Blick auf seine Armbanduhr, um sicher zu gehen, dass sie nicht viel zu früh war, doch sie war absolut pünktlich.
„Mia, meine Kleine“, hörte sie jemanden sagen und wandte sich der Person zu.
Es gab nur einem Menschen auf der Welt, der sie noch immer Kleine nannte und das war ihr Vater. Dieser kam lächelnd auf sie zu und schloss sie dann in seine Arme.
„Du bist ganz schön groß geworden“, meinte er und betrachtete sie etwas. „Und sehr hübsch.“
„Ach was Papa, das stimmt doch gar nicht“, murmelte Mia etwas verlegen.
„Aber du bis immer noch genau so schüchtern wie früher“, sagte er und lachte etwas.
„Warum wolltest du dich denn jetzt mit mir treffen? Du hast geschrieben, dass es da etwas wichtiges gibt, dass du mir sagen willst. Was ist es denn nun?“
„Am besten gehen wir rüber in dieses nette kleine Café. Dort kann ich dir dann in Ruhe alles erklären.“
Die Schülerin nickte nur und folgte ihrem Vater. Nach dem sie im Café dann einen Schluck von ihrem Cappuccino genommen hatte, fragte sie ihren Vater erneut.
„Also endlich raus mit der Sprache. Was ist es denn jetzt?“
„Was ich dir nun sage meine Kleine, fällt mir nicht wirklich leicht, doch ich habe auch schon mit Mama darüber geredet und sie ist der gleichen Meinung wie ich. Mia, deine Mutter und ich, wir wollen uns trennen und ich möchte, dass du in Zukunft mit mir zusammen lebst. Natürlich erst, wenn du mit der Schule fertig bist, was ja bald der Fall sein wird. Du wolltest doch schon immer um die ganze Welt reisen.“
Die Braunhaarige hatte ihrem Vater aufmerksam zugehört, doch sie wusste nicht genau, was sie zu alle dem sagen sollte. Ihre Eltern wollten sich trennen, aber warum? Weil sie sich nicht mehr sahen? Oder weil es für Beide nur noch ihre Arbeit gab? Mia wusste es einfach nicht und sie wollte es einfach auch nicht verstehen.

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Anibunny
Ok wird mal Zeit das "Über mich" zu bearbeiten Damit konnte sicher niemand bisher etwas anfangen >_> Hab mich mal in anderen Profilen umgesehen was da so drin steht Also mein Name ist Pia wie man da oben ja bereist lesen kann xD Ich bin ein ziemlich fröhliches Mädchen und verstehe es manchmal gar nicht selbst, wie ich traurige Gedichte schreiben kann Oo Ähm ok weiter was gibt es noch zu mir zu sagen *grübel* Ach ja ich habe noch zwei jüngere Bürder, die mich manchmal ganz schön nerven, aber so sind kleine Brüder eben Mit meinem jüngsten Bruder tausche ich mich so gar manchmal über Storys aus ^-^ Puh was kann ich den noch von mir erzählen Ach ich bin kein großer Fan von Selbstbeschreibung Wer noch etwas von mir wissen will, kann mich ja einfach fragen. Ich beiße auch ganz sicher nicht ;) Meine Blog: http://animehasi.blogspot.de/
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