Bei dem kleinen Haus der Höttis gab es einen großen Garten.
Wenn der Frühling ins Land zog, hatten die alten Leute alle Hände voll zu tun.
So schlüpften Oma und Opa Hötti an einem sonnigen Tag in ihre warmen Westen, banden jeder einen Schal um und machten sich im Garten an die Arbeit.
Opa stutzte die Äste an Büschen und Bäumen. Er sägte und hackte, dass es wie nach einem Sturm aussah. Überall lagen abgeschnittene Äste und Zweige.
Oma zerkleinerte und bündelte das Holz. Das brauchbare schlichtete sie auf einen schönen Stoß, die unbrauchbaren Zweiglein steckte sie in einen Müllsack.
"Mir ist schon so warm,” jammerte sie, zog ihre dicke Jacke aus und band den Schal an das Stiegengeländer.
Weil sie auch Durst bekommen hatten, holte sie für jeden ein großes Glas Mineralwasser. Dann arbeiteten sie schwungvoll weiter - und waren bald darauf fertig. Sie freuten sich, dass der Garten wieder so sauber aussah, schauten sich zufrieden um und setzten sich auf die Gartenbank.
Frau Hötti wollte den Schal umlegen. Sie war ja so empfindlich und bekam immer gleich Halsschmerzen.
Doch wo war der Schal? - Er war futsch!
Sie konnten ihn nirgends finden.
“Schau´ doch!” rief Opa plötzlich und zeigte auf das Dach.
“Dort oben hängt er an der Fernsehantenne! Den hat bestimmt der Wind davon getragen. Ich hol´ ihn dir.”
Flugs kletterte er über die Leiter auf das Dach.
“Du, Muki, den hat nicht der Wind verweht. Er ist nämlich mit zwei Knoten festgebunden. Bestimmt war das Ulmi!” lachte Herr Hötti.
“So empfindlich müsste er auch nicht sein,” brummte Oma, “wahrscheinlich ist er
beleidigt, weil ich ihm kein Mineralwasser gegeben habe.”
Und so war es auch.
Beim Abendessen legte Frau Hötti ein Extra-Zuckerl auf Ulmis Teller - und schon hatte ihr das Wichtelmännchen verziehen.
*****
Andererseits konnte Ulmi ausgesprochen lieb und hilfsbereit sein.
Als er hörte, dass Petra und Christoph wieder ein paar Tage zu den Großeltern kommen sollten, freute er sich sehr. Er hatte Kinder doch so gerne! Wenn er ihnen bei ihren lustigen Spielen zusah, lachte er manchmal so laut und herzlich, dass sich die Kinder umdrehten, um zu sehen, wer denn hier sei. Natürlich sahen sie niemanden. Ulmi konnte sich ja unsichtbar machen - und das bereitete ihm diebisches Vergnügen.
“Die Kinder kommen wieder!” jubelte er. Seine Ohren wurden ganz groß, damit ihm auch ja kein einziges Wort entging.
“Morgen kommt Ulli mit den Kindern,” erzählte Oma, “ich gehe in die Stadt hinein und werde alles besorgen. Ich glaube, wir haben keinen Himbeersaft und keine Schokolade mehr. Mal sehen, was sonst noch fehlt. Einen Kuchen back´ ich, wenn ich wieder zurück bin.”
“Ist gut,” antwortete Opa, “ich mähe inzwischen den Rasen........Wenn ich nur nicht so Kreuzschmerzen hätte!”
Ulmi hüpfte aufgeregt hin und her. “Fein!” freute er sich, “da gibt es wieder Eis und Kuchen! - Aber dass Opa so Kreuzweh hat.....ich werde ihm helfen!”
Nachdenklich sah er sich im Garten um.
“Ja, ich werde den Rasen mähen!”
Er machte sich sogleich auf die Suche nach einem Rasenmäher.
Richtig, im Gartenhaus stand einer.
Aber, oh weh! Wie riesig war der! Und wie klein dagegen Ulmi!
Vielleicht gab es eine Grasschere? - Ja, es gab eine.
Aber, ach! Auch die war viel zu schwer für den kleinen Knirps.
Nachdenklich kaute er an seinen Fingernägeln...........
Plötzlich kniete er sich entschlossen auf der Wiese nieder und begann, das Gras abzubeißen.
Das war eine Arbeit! Hart und mühsam.
Er biss ein paar Grashalme ab, spuckte sie feinsäuberlich auf ein Häufchen und arbeitete sich ein Stückchen voran. Es war wirklich eine Plage!
Oft musste er rasten. Vom Niederknien zitterten seine Füßchen und sein Herzchen schlug laut und heftig.
Er lief auf das Sonnenblumenfeld und bat seine Freunde um Hilfe. Die lachten ihn aber nur aus. “Du mit deinen Menschen!” neckten sie ihn.
Also schuftete er schwitzend und keuchend alleine weiter.
Da geschah etwas Merkwürdiges:
Zuerst kam ein Mäuschen und sah ihm interessiert zu.
Dann krabbelte ein Käfer vorsichtig näher.
Ein frecher Spatz kam angeflogen,
und ein dicker, fetter Regenwurm schlängelte sich neugierig heran.
Immer mehr Tiere kamen aus ihren Verstecken, hockten sich rund um Ulmi und sahen ihm fasziniert zu.
Schließlich fragte ein vorwitziger Maulwurf: “Was tust du denn da, Ulmi?”
“Ach, ich will Oma und Opa helfen. Sie bekommen Besuch. Und sie haben noch soviel zu tun.”
“Sollen wir dir helfen?” fragten die Tiere wie aus einem Munde.
“Ja, das wäre fein!”
“Dürfen wir das Gras für unsere Jungen und unsere Nester mitnehmen?”
Natürlich durften sie.
Ulmi war überglücklich!
Alle Tiere nagten, pickten und knabberten. Sie waren sehr fleißig. Obendrein hatten sie auch noch eine Menge Spaß dabei.
Im Nu war die Wiese “gemäht” und alle Spuren beseitigt.
“Danke! Danke vielmals!” rief Ulmi und freute sich mächtig.
Jetzt sah der Garten prima aus! Opa wird staunen!
Und darauf freute sich das Wichtelmännchen am meisten.
Ulmi hatte eine wichtige Erfahrung gemacht:
Er hat entdeckt, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu bereiten!
“Schau´ doch!” rief Opa plötzlich und zeigte auf das Dach.
“Dort oben hängt er an der Fernsehantenne! Den hat bestimmt der Wind davon getragen. Ich hol´ ihn dir.”
Flugs kletterte er über die Leiter auf das Dach.
“Du, Muki, den hat nicht der Wind verweht. Er ist nämlich mit zwei Knoten festgebunden. Bestimmt war das Ulmi!” lachte Herr Hötti.
“So empfindlich müsste er auch nicht sein,” brummte Oma, “wahrscheinlich ist er
beleidigt, weil ich ihm kein Mineralwasser gegeben habe.”
Und so war es auch.
Beim Abendessen legte Frau Hötti ein Extra-Zuckerl auf Ulmis Teller - und schon hatte ihr das Wichtelmännchen verziehen.
*****
Andererseits konnte Ulmi ausgesprochen lieb und hilfsbereit sein.
Als er hörte, dass Petra und Christoph wieder ein paar Tage zu den Großeltern kommen sollten, freute er sich sehr. Er hatte Kinder doch so gerne! Wenn er ihnen bei ihren lustigen Spielen zusah, lachte er manchmal so laut und herzlich, dass sich die Kinder umdrehten, um zu sehen, wer denn hier sei. Natürlich sahen sie niemanden. Ulmi konnte sich ja unsichtbar machen - und das bereitete ihm diebisches Vergnügen.
“Die Kinder kommen wieder!” jubelte er. Seine Ohren wurden ganz groß, damit ihm auch ja kein einziges Wort entging.
“Morgen kommt Ulli mit den Kindern,” erzählte Oma, “ich gehe in die Stadt hinein und werde alles besorgen. Ich glaube, wir haben keinen Himbeersaft und keine Schokolade mehr. Mal sehen, was sonst noch fehlt. Einen Kuchen back´ ich, wenn ich wieder zurück bin.”
“Ist gut,” antwortete Opa, “ich mähe inzwischen den Rasen........Wenn ich nur nicht so Kreuzschmerzen hätte!”
Ulmi hüpfte aufgeregt hin und her. “Fein!” freute er sich, “da gibt es wieder Eis und Kuchen! - Aber dass Opa so Kreuzweh hat.....ich werde ihm helfen!”
Nachdenklich sah er sich im Garten um.
“Ja, ich werde den Rasen mähen!”
Er machte sich sogleich auf die Suche nach einem Rasenmäher.
Richtig, im Gartenhaus stand einer.
Aber, oh weh! Wie riesig war der! Und wie klein dagegen Ulmi!
Vielleicht gab es eine Grasschere? - Ja, es gab eine.
Aber, ach! Auch die war viel zu schwer für den kleinen Knirps.
Nachdenklich kaute er an seinen Fingernägeln...........
Plötzlich kniete er sich entschlossen auf der Wiese nieder und begann, das Gras abzubeißen.
Das war eine Arbeit!
Er biss ein paar Grashalme ab, spuckte sie feinsäuberlich auf ein Häufchen und arbeitete sich dieserart ein Stückchen voran. Es war wirklich eine Plage!
Oft musste er rasten. Vom Niederknien zitterten seine Füßchen und sein Herzchen schlug laut und heftig.
Er lief auf das Sonnenblumenfeld und bat seine Freunde um Hilfe. Die lachten ihn aber nur aus. “Du mit deinen Menschen!” neckten sie ihn.
Also schuftete er schwitzend und keuchend alleine weiter.
Da geschah etwas Merkwürdiges:
Zuerst kam ein Mäuschen und sah ihm interessiert zu.
Dann krabbelte ein Käfer vorsichtig näher.
Ein frecher Spatz kam angeflogen,
und ein dicker, fetter Regenwurm schlängelte sich neugierig heran.
Immer mehr Tiere kamen aus ihren Verstecken, hockten sich rund um Ulmi und sahen ihm fasziniert zu.
Schließlich fragte ein vorwitziger Maulwurf: “Was tust du denn da, Ulmi?”
“Ach, ich will Oma und Opa helfen. Sie bekommen Besuch. Und sie haben noch soviel zu tun.”
“Sollen wir dir helfen?” fragten die Tiere wie aus einem Munde.
“Ja, das wäre fein!”
“Dürfen wir das Gras für unsere Jungen und unsere Nester mitnehmen?”
Natürlich durften sie.
Ulmi war überglücklich!
Alle Tiere nagten, pickten und knabberten. Sie waren sehr fleißig. Obendrein hatten sie auch noch eine Menge Spaß dabei.
Im Nu war die Wiese “gemäht” und alle Spuren beseitigt.
“Danke! Danke vielmals!” rief Ulmi und freute sich mächtig.
Jetzt sah der Garten prima aus! Opa wird staunen!
Und darauf freute sich das Wichtelmännchen am meisten.
Ulmi hatte eine wichtige Erfahrung gemacht:
Er hat entdeckt, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu bereiten!
Andererseits konnte Ulmi ausgesprochen lieb und hilfsbereit sein.
Als er hörte, dass Petra und Christoph wieder ein paar Tage zu den Großeltern kommen sollten, freute er sich sehr. Er hatte Kinder doch so gerne! Wenn er ihnen bei ihren lustigen Spielen zusah, lachte er manchmal so laut und herzlich, dass sich die Kinder umdrehten, um zu sehen, wer denn hier sei. Natürlich sahen sie niemanden. Ulmi konnte sich ja unsichtbar machen - und das bereitete ihm diebisches Vergnügen.
“Die Kinder kommen wieder!” jubelte er. Seine Ohren wurden ganz groß, damit ihm auch ja kein einziges Wort entging.
“Morgen kommt Ulli mit den Kindern,” erzählte Oma, “ich gehe in die Stadt hinein und werde alles besorgen. Ich glaube, wir haben keinen Himbeersaft und keine Schokolade mehr. Mal sehen, was sonst noch fehlt. Einen Kuchen back´ ich, wenn ich wieder zurück bin.”
“Ist gut,” antwortete Opa, “ich mähe inzwischen den Rasen........Wenn ich nur nicht so Kreuzschmerzen hätte!”
Ulmi hüpfte aufgeregt hin und her. “Fein!” freute er sich, “da gibt es wieder Eis und Kuchen! - Aber dass Opa so Kreuzweh hat.....ich werde ihm helfen!”
Nachdenklich sah er sich im Garten um.
“Ja, ich werde den Rasen mähen!”
Er machte sich sogleich auf die Suche nach einem Rasenmäher.
Richtig, im Gartenhaus stand einer.
Aber, oh weh! Wie riesig war der! Und wie klein dagegen Ulmi!
Vielleicht gab es eine Grasschere? - Ja, es gab eine.
Aber, ach! Auch die war viel zu schwer für den kleinen Knirps.
Nachdenklich kaute er an seinen Fingernägeln...........
Plötzlich kniete er sich entschlossen auf der Wiese nieder und begann, das Gras abzubeißen.
Das war eine Arbeit!
Er biss ein paar Grashalme ab, spuckte sie feinsäuberlich auf ein Häufchen und arbeitete sich dieserart ein Stückchen voran. Es war wirklich eine Plage!
Oft musste er rasten. Vom Niederknien zitterten seine Füßchen und sein Herzchen schlug laut und heftig.
Er lief auf das Sonnenblumenfeld und bat seine Freunde um Hilfe. Die lachten ihn aber nur aus. “Du mit deinen Menschen!” neckten sie ihn.
Also schuftete er schwitzend und keuchend alleine weiter.
Da geschah etwas Merkwürdiges:
Zuerst kam ein Mäuschen und sah ihm interessiert zu.
Dann krabbelte ein Käfer vorsichtig näher.
Ein frecher Spatz kam angeflogen,
und ein dicker, fetter Regenwurm schlängelte sich neugierig heran.
Immer mehr Tiere kamen aus ihren Verstecken, hockten sich rund um Ulmi und sahen ihm fasziniert zu.
Schließlich fragte ein vorwitziger Maulwurf: “Was tust du denn da, Ulmi?”
“Ach, ich will Oma und Opa helfen. Sie bekommen Besuch. Und sie haben noch soviel zu tun.”
“Sollen wir dir helfen?” fragten die Tiere wie aus einem Munde.
“Ja, das wäre fein!”
“Dürfen wir das Gras für unsere Jungen und unsere Nester mitnehmen?”
Natürlich durften sie.
Ulmi war überglücklich!
Alle Tiere nagten, pickten und knabberten. Sie waren sehr fleißig. Obendrein hatten sie auch noch eine Menge Spaß dabei.
Im Nu war die Wiese “gemäht” und alle Spuren beseitigt.
“Danke! Danke vielmals!” rief Ulmi und freute sich mächtig.
Jetzt sah der Garten prima aus! Opa wird staunen!
Und darauf freute sich das Wichtelmännchen am meisten.
Ulmi hatte eine wichtige Erfahrung gemacht:
Er hat entdeckt, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu bereiten!
?
Er biss ein paar Grashalme ab, spuckte sie feinsäuberlich auf ein Häufchen und arbeitete sich dieserart ein Stückchen voran. Es war wirklich eine Plage!
Oft musste er rasten. Vom Niederknien zitterten seine Füßchen und sein Herzchen schlug laut und heftig.
Er lief auf das Sonnenblumenfeld und bat seine Freunde um Hilfe. Die lachten ihn aber nur aus. “Du mit deinen Menschen!” neckten sie ihn.
Also schuftete er schwitzend und keuchend alleine weiter.
Da geschah etwas Merkwürdiges:
Zuerst kam ein Mäuschen und sah ihm interessiert zu.
Dann krabbelte ein Käfer vorsichtig näher.
Ein frecher Spatz kam angeflogen,
und ein dicker, fetter Regenwurm schlängelte sich neugierig heran.
Immer mehr Tiere kamen aus ihren Verstecken, hockten sich rund um Ulmi und sahen ihm fasziniert zu.
Schließlich fragte ein vorwitziger Maulwurf: “Was tust du denn da, Ulmi?”
“Ach, ich will Oma und Opa helfen. Sie bekommen Besuch. Und sie haben noch soviel zu tun.”
“Sollen wir dir helfen?” fragten die Tiere wie aus einem Munde.
“Ja, das wäre fein!”
“Dürfen wir das Gras für unsere Jungen und unsere Nester mitnehmen?”
Natürlich durften sie.
Ulmi war überglücklich!
Alle Tiere nagten, pickten und knabberten. Sie waren sehr fleißig. Obendrein hatten sie auch noch eine Menge Spaß dabei.
Im Nu war die Wiese “gemäht” und alle Spuren beseitigt.
“Danke! Danke vielmals!” rief Ulmi und freute sich mächtig.
Jetzt sah der Garten prima aus! Opa wird staunen!
Und darauf freute sich das Wichtelmännchen am meisten.
Ulmi hatte eine wichtige Erfahrung gemacht:
Er hat entdeckt, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu bereiten!
Dann krabbelte ein Käfer vorsichtig näher.
Ein frecher Spatz kam angeflogen,
und ein dicker, fetter Regenwurm schlängelte sich neugierig heran.
Immer mehr Tiere kamen aus ihren Verstecken, hockten sich rund um Ulmi und sahen ihm fasziniert zu.
Schließlich fragte ein vorwitziger Maulwurf: “Was tust du denn da, Ulmi?”
“Ach, ich will Oma und Opa helfen. Sie bekommen Besuch. Und sie haben noch soviel zu tun.”
“Sollen wir dir helfen?” fragten die Tiere wie aus einem Munde.
“Ja, das wäre fein!”
“Dürfen wir das Gras für unsere Jungen und unsere Nester mitnehmen?”
Natürlich durften sie ...
Ulmi war überglücklich!
Alle Tiere nagten, pickten und knabberten. Sie waren sehr fleißig. Obendrein hatten sie auch noch eine Menge Spaß dabei.
Im Nu war die Wiese “gemäht” und alle Spuren beseitigt.
“Danke! Danke vielmals!” rief Ulmi und freute sich mächtig.
Jetzt sah der Garten prima aus! Opa wird staunen!
Und darauf freute sich das Wichtelmännchen am meisten.
Ulmi hatte eine wichtige Erfahrung gemacht:
Er hat entdeckt, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu bereiten!
Ulmi war überglücklich!
Alle Tiere nagten, pickten und knabberten. Sie waren sehr fleißig. Obendrein hatten sie auch noch eine Menge Spaß dabei.
Im Nu war die Wiese “gemäht” und alle Spuren beseitigt.
“Danke! Danke vielmals!” rief Ulmi und freute sich mächtig.
Jetzt sah der Garten prima aus! Opa wird staunen!
Und darauf freute sich das Wichtelmännchen am meisten.
Ulmi hatte eine wichtige Erfahrung gemacht:
Er hat entdeckt, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu bereiten!