Kinderbücher
ULMI, (4 ) - die Abenteuer eines Wichtelmännchens ...

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"ULMI, (4 ) - die Abenteuer eines Wichtelmännchens ..."
Veröffentlicht am 10. Januar 2011, 10 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.
ULMI, (4 ) - die Abenteuer eines Wichtelmännchens ...

ULMI, (4 ) - die Abenteuer eines Wichtelmännchens ...

 

 

    

Bei dem kleinen Haus der Höttis gab es einen großen Garten.

Wenn der Frühling ins Land zog, hatten die alten Leute alle Hände voll zu tun.

So schlüpften Oma und Opa Hötti an einem sonnigen Tag in ihre warmen Westen, banden jeder einen Schal um und machten sich im Garten an die Arbeit.

Opa stutzte die Äste an Büschen und Bäumen. Er sägte und hackte, dass es wie nach einem Sturm aussah. Überall lagen abgeschnittene Äste und Zweige.

Oma zerkleinerte und bündelte das Holz. Das brauchbare schlichtete sie auf einen schönen Stoß, die unbrauchbaren Zweiglein steckte sie in einen Müllsack.

 

 

      

"Mir ist schon so warm,” jammerte sie, zog ihre dicke Jacke aus und band den Schal an das Stiegengeländer.

Weil sie auch Durst bekommen hatten, holte sie für jeden ein großes Glas Mineralwasser. Dann arbeiteten sie schwungvoll weiter - und waren bald darauf fertig. Sie freuten sich, dass der Garten wieder so sauber aussah, schauten sich zufrieden um und setzten sich auf die Gartenbank.

Frau Hötti wollte den Schal umlegen. Sie war ja so empfindlich und bekam immer gleich Halsschmerzen.

Doch wo war der Schal? - Er war futsch!

Sie konnten ihn nirgends finden.

 

 

 

 

 

“Schau´ doch!” rief Opa plötzlich und zeigte auf das Dach.

“Dort oben hängt er an der Fernsehantenne! Den hat bestimmt der Wind davon getragen. Ich  hol´ ihn dir.”

Flugs kletterte er über die Leiter auf das Dach.

“Du, Muki, den hat nicht der Wind verweht. Er ist nämlich mit zwei Knoten festgebunden. Bestimmt war das Ulmi!” lachte Herr Hötti.

“So empfindlich müsste er auch nicht sein,” brummte Oma, “wahrscheinlich ist er

beleidigt, weil ich ihm kein Mineralwasser gegeben habe.”

Und so war es auch.

Beim Abendessen legte Frau Hötti ein Extra-Zuckerl auf Ulmis Teller - und schon hatte ihr das Wichtelmännchen verziehen.

 

                            *****

 

Andererseits konnte Ulmi ausgesprochen lieb und hilfsbereit sein.

Als er hörte, dass Petra und Christoph wieder ein paar Tage zu den Großeltern kommen sollten, freute er sich sehr. Er hatte Kinder doch so gerne! Wenn er ihnen bei ihren lustigen Spielen zusah, lachte er manchmal so laut und herzlich, dass sich die Kinder umdrehten, um zu sehen,  wer denn hier sei. Natürlich sahen sie niemanden. Ulmi konnte sich ja unsichtbar machen - und das bereitete ihm diebisches Vergnügen.

“Die Kinder kommen wieder!” jubelte er. Seine Ohren wurden ganz groß, damit ihm auch ja kein einziges Wort entging.

“Morgen kommt Ulli mit den Kindern,” erzählte Oma, “ich gehe in die Stadt hinein und werde  alles besorgen. Ich glaube, wir haben keinen Himbeersaft und keine Schokolade mehr. Mal sehen, was sonst noch fehlt. Einen Kuchen back´ ich, wenn ich wieder zurück bin.”

“Ist gut,” antwortete Opa, “ich mähe inzwischen den Rasen........Wenn ich nur nicht so Kreuzschmerzen hätte!”

 

Ulmi hüpfte aufgeregt hin und her. “Fein!” freute er sich, “da gibt es wieder Eis und Kuchen! - Aber dass Opa so Kreuzweh hat.....ich werde ihm helfen!”

Nachdenklich sah er sich im Garten um.

“Ja, ich werde den Rasen mähen!”

 

Er machte sich sogleich auf die Suche nach einem Rasenmäher.

Richtig, im Gartenhaus stand einer.

Aber, oh weh! Wie riesig war der! Und wie klein dagegen Ulmi!

Vielleicht gab es eine Grasschere? - Ja, es gab eine.

Aber, ach! Auch die war viel zu schwer für den kleinen Knirps.

Nachdenklich kaute er an seinen Fingernägeln...........

Plötzlich kniete er sich entschlossen auf der Wiese nieder und begann, das Gras abzubeißen.

Das war eine Arbeit! Hart und mühsam.

Er biss ein paar Grashalme ab, spuckte sie feinsäuberlich auf ein Häufchen und arbeitete sich ein Stückchen voran. Es war wirklich eine Plage!

Oft musste er rasten. Vom Niederknien zitterten seine Füßchen und sein Herzchen schlug laut und heftig.

 

Er lief  auf das Sonnenblumenfeld und bat seine Freunde um Hilfe. Die lachten ihn aber nur aus. “Du mit deinen Menschen!” neckten sie ihn.

Also schuftete er schwitzend und keuchend alleine weiter.

Da geschah etwas Merkwürdiges:

Zuerst kam ein Mäuschen und sah ihm interessiert zu.

Dann krabbelte ein Käfer vorsichtig näher.

Ein frecher Spatz kam angeflogen,

und ein dicker, fetter Regenwurm schlängelte sich neugierig heran.

Immer mehr Tiere kamen aus ihren Verstecken, hockten sich rund um Ulmi und sahen ihm fasziniert zu.

Schließlich fragte ein vorwitziger Maulwurf: “Was tust du denn da, Ulmi?”

“Ach, ich will Oma und Opa helfen. Sie bekommen Besuch. Und sie haben noch soviel zu tun.”

“Sollen wir dir helfen?” fragten die Tiere wie aus einem Munde.

“Ja, das wäre fein!”

“Dürfen wir das Gras für unsere Jungen und unsere Nester mitnehmen?”

Natürlich durften sie.

 

Ulmi war überglücklich!

Alle Tiere nagten, pickten und knabberten. Sie waren sehr fleißig. Obendrein hatten sie auch noch eine Menge Spaß dabei.

Im Nu war die Wiese “gemäht” und alle Spuren beseitigt.

“Danke! Danke vielmals!” rief Ulmi und freute sich mächtig.

Jetzt sah der Garten prima aus! Opa wird staunen!

Und darauf freute sich das Wichtelmännchen am meisten.

Ulmi hatte eine wichtige Erfahrung gemacht:

Er hat entdeckt, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu bereiten!

 

 

 

 

 

“Schau´ doch!” rief Opa plötzlich und zeigte auf das Dach.

“Dort oben hängt er an der Fernsehantenne! Den hat bestimmt der Wind davon getragen. Ich  hol´ ihn dir.”

Flugs kletterte er über die Leiter auf das Dach.

“Du, Muki, den hat nicht der Wind verweht. Er ist nämlich mit zwei Knoten festgebunden. Bestimmt war das Ulmi!” lachte Herr Hötti.

“So empfindlich müsste er auch nicht sein,” brummte Oma, “wahrscheinlich ist er

beleidigt, weil ich ihm kein Mineralwasser gegeben habe.”

Und so war es auch.

Beim Abendessen legte Frau Hötti ein Extra-Zuckerl auf Ulmis Teller - und schon hatte ihr das Wichtelmännchen verziehen.

 

                            *****

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Andererseits konnte Ulmi ausgesprochen lieb und hilfsbereit sein.

Als er hörte, dass Petra und Christoph wieder ein paar Tage zu den Großeltern kommen sollten, freute er sich sehr. Er hatte Kinder doch so gerne! Wenn er ihnen bei ihren lustigen Spielen zusah, lachte er manchmal so laut und herzlich, dass sich die Kinder umdrehten, um zu sehen,  wer denn hier sei. Natürlich sahen sie niemanden. Ulmi konnte sich ja unsichtbar machen - und das bereitete ihm diebisches Vergnügen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

“Die Kinder kommen wieder!” jubelte er. Seine Ohren wurden ganz groß, damit ihm auch ja kein einziges Wort entging.

“Morgen kommt Ulli mit den Kindern,” erzählte Oma, “ich gehe in die Stadt hinein und werde  alles besorgen. Ich glaube, wir haben keinen Himbeersaft und keine Schokolade mehr. Mal sehen, was sonst noch fehlt. Einen Kuchen back´ ich, wenn ich wieder zurück bin.”

“Ist gut,” antwortete Opa, “ich mähe inzwischen den Rasen........Wenn ich nur nicht so Kreuzschmerzen hätte!”

 

Ulmi hüpfte aufgeregt hin und her. “Fein!” freute er sich, “da gibt es wieder Eis und Kuchen! - Aber dass Opa so Kreuzweh hat.....ich werde ihm helfen!”

Nachdenklich sah er sich im Garten um.

“Ja, ich werde den Rasen mähen!”

 

Er machte sich sogleich auf die Suche nach einem Rasenmäher.

Richtig, im Gartenhaus stand einer.

Aber, oh weh! Wie riesig war der! Und wie klein dagegen Ulmi!

Vielleicht gab es eine Grasschere? - Ja, es gab eine.

Aber, ach! Auch die war viel zu schwer für den kleinen Knirps.

Nachdenklich kaute er an seinen Fingernägeln...........

Plötzlich kniete er sich entschlossen auf der Wiese nieder und begann, das Gras abzubeißen.

Das war eine Arbeit!

Er biss ein paar Grashalme ab, spuckte sie feinsäuberlich auf ein Häufchen und arbeitete sich dieserart ein Stückchen voran. Es war wirklich eine Plage!

Oft musste er rasten. Vom Niederknien zitterten seine Füßchen und sein Herzchen schlug laut und heftig.

 

Er lief  auf das Sonnenblumenfeld und bat seine Freunde um Hilfe. Die lachten ihn aber nur aus. “Du mit deinen Menschen!” neckten sie ihn.

Also schuftete er schwitzend und keuchend alleine weiter.

Da geschah etwas Merkwürdiges:

Zuerst kam ein Mäuschen und sah ihm interessiert zu.

Dann krabbelte ein Käfer vorsichtig näher.

Ein frecher Spatz kam angeflogen,

und ein dicker, fetter Regenwurm schlängelte sich neugierig heran.

Immer mehr Tiere kamen aus ihren Verstecken, hockten sich rund um Ulmi und sahen ihm fasziniert zu.

Schließlich fragte ein vorwitziger Maulwurf: “Was tust du denn da, Ulmi?”

“Ach, ich will Oma und Opa helfen. Sie bekommen Besuch. Und sie haben noch soviel zu tun.”

“Sollen wir dir helfen?” fragten die Tiere wie aus einem Munde.

“Ja, das wäre fein!”

“Dürfen wir das Gras für unsere Jungen und unsere Nester mitnehmen?”

Natürlich durften sie.

 

Ulmi war überglücklich!

Alle Tiere nagten, pickten und knabberten. Sie waren sehr fleißig. Obendrein hatten sie auch noch eine Menge Spaß dabei.

Im Nu war die Wiese “gemäht” und alle Spuren beseitigt.

“Danke! Danke vielmals!” rief Ulmi und freute sich mächtig.

Jetzt sah der Garten prima aus! Opa wird staunen!

Und darauf freute sich das Wichtelmännchen am meisten.

Ulmi hatte eine wichtige Erfahrung gemacht:

Er hat entdeckt, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu bereiten!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Andererseits konnte Ulmi ausgesprochen lieb und hilfsbereit sein.

Als er hörte, dass Petra und Christoph wieder ein paar Tage zu den Großeltern kommen sollten, freute er sich sehr. Er hatte Kinder doch so gerne! Wenn er ihnen bei ihren lustigen Spielen zusah, lachte er manchmal so laut und herzlich, dass sich die Kinder umdrehten, um zu sehen,  wer denn hier sei. Natürlich sahen sie niemanden. Ulmi konnte sich ja unsichtbar machen - und das bereitete ihm diebisches Vergnügen.

“Die Kinder kommen wieder!” jubelte er. Seine Ohren wurden ganz groß, damit ihm auch ja kein einziges Wort entging.

 

 

Morgen kommt Ulli mit den Kindern,” erzählte Oma, “ich gehe in die Stadt hinein und werde  alles besorgen. Ich glaube, wir haben keinen Himbeersaft und keine Schokolade mehr. Mal sehen, was sonst noch fehlt. Einen Kuchen back´ ich, wenn ich wieder zurück bin.”

“Ist gut,” antwortete Opa, “ich mähe inzwischen den Rasen........Wenn ich nur nicht so Kreuzschmerzen hätte!”

 

Ulmi hüpfte aufgeregt hin und her. “Fein!” freute er sich, “da gibt es wieder Eis und Kuchen! - Aber dass Opa so Kreuzweh hat.....ich werde ihm helfen!”

Nachdenklich sah er sich im Garten um.

“Ja, ich werde den Rasen mähen!”

 

 

Er machte sich sogleich auf die Suche nach einem Rasenmäher.

Richtig, im Gartenhaus stand einer.

Aber, oh weh! Wie riesig war der! Und wie klein dagegen Ulmi!

Vielleicht gab es eine Grasschere? - Ja, es gab eine.

Aber, ach! Auch die war viel zu schwer für den kleinen Knirps.

Nachdenklich kaute er an seinen Fingernägeln...........

Plötzlich kniete er sich entschlossen auf der Wiese nieder und begann, das Gras abzubeißen.

Das war eine Arbeit!

 


 

 

 

 


Er biss ein paar Grashalme ab, spuckte sie feinsäuberlich auf ein Häufchen und arbeitete sich dieserart ein Stückchen voran. Es war wirklich eine Plage!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oft musste er rasten. Vom Niederknien zitterten seine Füßchen und sein Herzchen schlug laut und heftig.

 

Er lief  auf das Sonnenblumenfeld und bat seine Freunde um Hilfe. Die lachten ihn aber nur aus. “Du mit deinen Menschen!” neckten sie ihn.

Also schuftete er schwitzend und keuchend alleine weiter.

Da geschah etwas Merkwürdiges:

Zuerst kam ein Mäuschen und sah ihm interessiert zu.

Dann krabbelte ein Käfer vorsichtig näher.

Ein frecher Spatz kam angeflogen,

und ein dicker, fetter Regenwurm schlängelte sich neugierig heran.

Immer mehr Tiere kamen aus ihren Verstecken, hockten sich rund um Ulmi und sahen ihm fasziniert zu.

Schließlich fragte ein vorwitziger Maulwurf: “Was tust du denn da, Ulmi?”

“Ach, ich will Oma und Opa helfen. Sie bekommen Besuch. Und sie haben noch soviel zu tun.”

“Sollen wir dir helfen?” fragten die Tiere wie aus einem Munde.

“Ja, das wäre fein!”

“Dürfen wir das Gras für unsere Jungen und unsere Nester mitnehmen?”

Natürlich durften sie.

 

Ulmi war überglücklich!

Alle Tiere nagten, pickten und knabberten. Sie waren sehr fleißig. Obendrein hatten sie auch noch eine Menge Spaß dabei.

Im Nu war die Wiese “gemäht” und alle Spuren beseitigt.

“Danke! Danke vielmals!” rief Ulmi und freute sich mächtig.

Jetzt sah der Garten prima aus! Opa wird staunen!

Und darauf freute sich das Wichtelmännchen am meisten.

Ulmi hatte eine wichtige Erfahrung gemacht:

Er hat entdeckt, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu bereiten!

 

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Er biss ein paar Grashalme ab, spuckte sie feinsäuberlich auf ein Häufchen und arbeitete sich dieserart ein Stückchen voran. Es war wirklich eine Plage!

Oft musste er rasten. Vom Niederknien zitterten seine Füßchen und sein Herzchen schlug laut und heftig.

 

Er lief  auf das Sonnenblumenfeld und bat seine Freunde um Hilfe. Die lachten ihn aber nur aus. “Du mit deinen Menschen!” neckten sie ihn.

Also schuftete er schwitzend und keuchend alleine weiter.

Da geschah etwas Merkwürdiges:

Zuerst kam ein Mäuschen und sah ihm interessiert zu.

 

 


Dann krabbelte ein Käfer vorsichtig näher.

Ein frecher Spatz kam angeflogen,

und ein dicker, fetter Regenwurm schlängelte sich neugierig heran.

 

 

 

 

 


Immer mehr Tiere kamen aus ihren Verstecken, hockten sich rund um Ulmi und sahen ihm fasziniert zu.

Schließlich fragte ein vorwitziger Maulwurf: “Was tust du denn da, Ulmi?”

“Ach, ich will Oma und Opa helfen. Sie bekommen Besuch. Und sie haben noch soviel zu tun.”

“Sollen wir dir helfen?” fragten die Tiere wie aus einem Munde.

“Ja, das wäre fein!”

“Dürfen wir das Gras für unsere Jungen und unsere Nester mitnehmen?”

Natürlich durften sie.

 

Ulmi war überglücklich!

Alle Tiere nagten, pickten und knabberten. Sie waren sehr fleißig. Obendrein hatten sie auch noch eine Menge Spaß dabei.

Im Nu war die Wiese “gemäht” und alle Spuren beseitigt.

“Danke! Danke vielmals!” rief Ulmi und freute sich mächtig.

Jetzt sah der Garten prima aus! Opa wird staunen!

Und darauf freute sich das Wichtelmännchen am meisten.

Ulmi hatte eine wichtige Erfahrung gemacht:

Er hat entdeckt, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu bereiten!

 

 

 

Dann krabbelte ein Käfer vorsichtig näher.

Ein frecher Spatz kam angeflogen,

und ein dicker, fetter Regenwurm schlängelte sich neugierig heran.

Immer mehr Tiere kamen aus ihren Verstecken, hockten sich rund um Ulmi und sahen ihm fasziniert zu.

Schließlich fragte ein vorwitziger Maulwurf: “Was tust du denn da, Ulmi?”

“Ach, ich will Oma und Opa helfen. Sie bekommen Besuch. Und sie haben noch soviel zu tun.”

“Sollen wir dir helfen?” fragten die Tiere wie aus einem Munde.

“Ja, das wäre fein!”

“Dürfen wir das Gras für unsere Jungen und unsere Nester mitnehmen?”

Natürlich durften sie ...

 

 

 



 

 

 

 


 

Ulmi war überglücklich!

Alle Tiere nagten, pickten und knabberten. Sie waren sehr fleißig. Obendrein hatten sie auch noch eine Menge Spaß dabei.

Im Nu war die Wiese “gemäht” und alle Spuren beseitigt.

“Danke! Danke vielmals!” rief Ulmi und freute sich mächtig.

Jetzt sah der Garten prima aus! Opa wird staunen!

Und darauf freute sich das Wichtelmännchen am meisten.

Ulmi hatte eine wichtige Erfahrung gemacht:

Er hat entdeckt, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu bereiten!

 

 

 

Ulmi war überglücklich!

Alle Tiere nagten, pickten und knabberten. Sie waren sehr fleißig. Obendrein hatten sie auch noch eine Menge Spaß dabei.

Im Nu war die Wiese “gemäht” und alle Spuren beseitigt.

“Danke! Danke vielmals!” rief Ulmi und freute sich mächtig.

Jetzt sah der Garten prima aus! Opa wird staunen!

Und darauf freute sich das Wichtelmännchen am meisten.

Ulmi hatte eine wichtige Erfahrung gemacht:

Er hat entdeckt, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu bereiten!

 

 

 

 

 

 

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mukk
Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.

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mukk Re: -
Zitat: (Original von cbvisions am 18.10.2011 - 22:42 Uhr) Ja, nichts ist schöner als anderen eine Freude zu machen.

zauberhafte Geschichte

GlG Chris


Das hat sogar das kleine Wichtelmännchen erkannt ... und ich hoffe, dir eine Freude zu machen, wenn ich eine 5. Folge ins forum stelle ... speziell für dich!
Danke für dein Lesen und die lieben Kommis.
Herzliche Grüße
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Re: Re: Das ist total herrlich!! -
Zitat: (Original von Windflieger am 14.01.2011 - 16:55 Uhr)
Zitat: (Original von mukk am 14.01.2011 - 16:46 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 12.01.2011 - 21:03 Uhr) Und die Tiere können das Gras noch brauchen :-)))
GLG Ivonne



Siehst du - so ist allen geholfen. Und Ulmi machte eine große Erfahrung....
Danke dir, liebe Ivonne, wünsche dir ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Ingrid

Dir auch ein schönes WE , Ingrid :-))


DANKE !!! :-))
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Re: Re: Das ist total herrlich!! -
Zitat: (Original von mukk am 14.01.2011 - 16:46 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 12.01.2011 - 21:03 Uhr) Und die Tiere können das Gras noch brauchen :-)))
GLG Ivonne



Siehst du - so ist allen geholfen. Und Ulmi machte eine große Erfahrung....
Danke dir, liebe Ivonne, wünsche dir ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Ingrid

Dir auch ein schönes WE , Ingrid :-))
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Das ist total herrlich!! -
Zitat: (Original von Windflieger am 12.01.2011 - 21:03 Uhr) Und die Tiere können das Gras noch brauchen :-)))
GLG Ivonne



Siehst du - so ist allen geholfen. Und Ulmi machte eine große Erfahrung....
Danke dir, liebe Ivonne, wünsche dir ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Das ist total herrlich!! - Und die Tiere können das Gras noch brauchen :-)))
GLG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
NORIS Re: Re: eine wonnige geschichte... -
Zitat: (Original von mukk am 11.01.2011 - 12:46 Uhr)
Zitat: (Original von NORIS am 10.01.2011 - 18:59 Uhr) .....und so nett erzählt.......einfach schön für kinder zum vorlesen.....

lg heidemarie



Hast du Kinder, die zuhören würden? Danke dir für dein treues Lesen, freue mich immer sehr.
Sei herzlichst gegrüßt!
Ingrid


Liebe Ingrid,
ich gehöre zu den bevölerungspolitischen Blindgjängern, Aber ich mööchte ab Februar in Kindergärten und anderen Kindereinrichtungen mit Vorlesen beginnen.
Liebe Grüße
Heidemarie
Vor langer Zeit - Antworten
Shari Re: Re: -
Zitat: (Original von mukk am 11.01.2011 - 12:54 Uhr)
Zitat: (Original von Shari am 10.01.2011 - 08:55 Uhr) Ganz bezaubernd und lebendig geschrieben - Lesevergnügen pur!

Liebe Ingrid, mit Deinen Geschichten schenkst Du soviel Freude -

ich liebe sie ganz einfach! Danke dafür...

Ganz ganz liebe Grüsse
Deine Heidi



Liebe Heidi, danke dir herzlich, ich freue mich, dir mit den Geschichten von Ulmi ein Lächeln zu entlocken. Danke auch für den Favo - du scheinst Ulmi seeehr zu mögen. Ich hoffe, bei dir alles o. k.
Sei lieb gegrüßt
von deiner Ingrid



Ja, liebe Ingrid,

ich mag Ulmi sehr aber auch die beiden "Höttis" - das sind zwei ganz ganz liebe Menschen... *lächel*
Ja, mir gehts soweit gut, wir können ja nachher telefonieren. :-)

Lieben Knuddelgruss
Deine Heidi
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: -
Zitat: (Original von Shari am 10.01.2011 - 08:55 Uhr) Ganz bezaubernd und lebendig geschrieben - Lesevergnügen pur!

Liebe Ingrid, mit Deinen Geschichten schenkst Du soviel Freude -

ich liebe sie ganz einfach! Danke dafür...

Ganz ganz liebe Grüsse
Deine Heidi



Liebe Heidi, danke dir herzlich, ich freue mich, dir mit den Geschichten von Ulmi ein Lächeln zu entlocken. Danke auch für den Favo - du scheinst Ulmi seeehr zu mögen. Ich hoffe, bei dir alles o. k.
Sei lieb gegrüßt
von deiner Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
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