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fenstergeräusche - Dritt-Brettfahrer

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"fenstergeräusche - Dritt-Brettfahrer"
Veröffentlicht am 04. Januar 2011, 18 Seiten
Kategorie Sonstiges
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fenstergeräusche - Dritt-Brettfahrer

fenstergeräusche - Dritt-Brettfahrer

Beschreibung

Teil 3 der Fenstergeräusche entstand und entsteht aus einer Ansammlung von Gedankengängen, die ich im Laufe der Zeit begann niederzuschreiben, wenn ich einmal mehr im Fensterrahmen sitze und auf das Prinzregentenufer schaue. So entstanden und entstehen Beobachtungen, Eindrücke, Verwirrungen, Überlegungen oder auch ganz schlichte Banalitäten über das humane Dasein, die das Geräusch am Fenster ausmachen.

Ride my Pony

Heute sitze ich einmal mehr an meinem Fenster und schaue auf den Platz vor dem Haus, beobachte die Menschen, die vorbei gehen und neugierig auf das schwarze Ungetüm auf der Straße blicken. So auch ich, denn von hier oben hat man einen ausgezeichneten Blick über den Platz. Und ich muss zweifelsfrei zugeben, heute blicke ich mit ein wenig Stolz auf den Platz, denn das hätte ich vor zehn Jahren nicht für möglich gehalten.

 

Damals war es um die Jahreswende als die beiden guten Freunde einen Plan ausheckten. Es schlug Punkt Zwölf und die Glocken läuteten das neue Jahr ein. Wir schrieben das Jahr Zweitausendeins. Damals ahnten sie ja nicht, wie sich das Vorhaben entwickeln würde. Und so stießen die beiden Freunde auf das neue Jahr an, wie immer wenn sie in der Neujahrsnacht an der Heiligen Eiche standen (die eigentlich eine Buche ist) und auf das Lichtermeer der großen Stadt am Rhein schauten. Von dort oben konnte man sogar die Petersglocke des Doms hören, wenn der Wind günstig stand. An diesem seltsamen Abend war es so, denn die gleichmäßigen Glockenschläge waren gut zu hören. Nach unzähligen Gläsern Sekt war ihnen nach einem besonderen Begrüßungszeremoniell zumute und so zogen die beiden Freunde zwei kleine metallische Röhrchen aus ihren Mänteln, drehten den Verschluss auf und hielten wenig später zwei echte kubanische Zigarren in den Händen. Es war ein Geschenk von der Schwester, die von ihrer Kuba-Reise die gerollten Tabakblätter mitbrachte und dies war nun der würdige Moment, sie zu genießen. Und das taten die beiden Freunde auch.

 

„Weißt du, gute Vorsätze sind das eine... Sie sind so kurzfristig.“ Der Freund sagte lange nichts und schaute in die Nacht hinein, die von unzähligen Raketen am Silvesterhimmel verziert wurde. „Man sollte in größeren Zeiträumen denken. Sagen wir zehn Jahre.“ Der Freund verzog keine Mine und starrte weiter in den Nachthimmel. Doch unbemerkt grinste er vor sich hin, denn das war üblicherweise nicht die Ausdrucksweise der beiden Freunde. Und so dachte er sich klammheimlich seinen Teil und war gespannt, was kam. „Weißt du, ich denke da an etwas Größeres. Eine Investition sozusagen.“ Und während der Freund die Worte sprach, deutete er auf das schwarze Stück Blech, das am Straßenrand stand. Eine Weile verging und beide schwiegen. „Ich...“ Die beiden Freunde schauten sich an und verfielen in schallendem Gelächter, husteten den Dunst der Zigarren in den nächtlichen Silvesterhimmel und hielten sich beinahe die Bäuche vor lachen. „Also abgemacht, in zehn Jahren sehen wir uns wieder hier mit einem richtig, echten, guten fahrbarem Untersatz.“

Gut gelaunt und voller Zuversicht starteten die beiden Freunde in das neue Jahr. Die Stimmung war gelöst und der Zehn-Jahres-Plan war Gesprächsthema Nummer Eins in den nächsten Stunden und Tagen.

 

Einige Jahre vergingen. Jeder ging seinen Weg und machte etwas aus seinem Leben. Die Studentenzeit war lang abgeschlossen und es war Zeit, die berufliche Wirklichkeit zu erobern. Das war zwar schwierig und steinig, aber Hand auf’s Herz, was ist schon einfach?

 

Es war an einem grauen Novembermorgen als sich der gute Freund auf den Weg gen Westen machte. Die Tage zuvor hatte er miserabel geschlafen und sich den Schädel zermatert, weil er nun einen wirklich großen Moment vor sich hatte. Und so saß der gute Freund im Zug und schaute gelangweilt aus dem Fenster und versuchte erst gar nicht, die Landschaft zu erspähen. Sie flog einfach viel zu schnell an den Fenstern vorbei und es interessierte ihn auch nicht wirklich, denn er war mit den Gedanken ganz wo anders.

Die Aufregung trieb ihn scheinbar in den Wahnsinn. In der Eile hatte er das Ticket für die S-Bahn im Zug liegen gelassen und ging nun recht genervt zum Fahrkartenautomat, um sich ein neues zu ziehen. Dumm war nur, dass er sich in all der Aufregung nicht mehr an die Haltestelle erinnern konnte. Überhaupt konnte er sich gerade an nichts erinnern und drückte einfach wahllos auf den Tasten des Automaten herum, nahm das Billett heraus, das ihn vermutlich ins Nirwana schicken sollte und stieg in die S-Bahn ein. Und wie es der Zufall so wollte, nahm er trotz der Widrigkeiten die richtige Bahn und stand mit rasendem Herzen einige Momente später vor dem großen Schild mit dem roten Ahornblatt.

 

„Wollen Sie da draußen Wurzeln schlagen?“ tönte es lachend aus der Türe heraus. Er erschrak, schüttelte mit dem Kopf und machte sich auf den Weg und ging durch die Türe.

 

Und dann stand er da: schwarz, stark, bereit für die Straße! Es war ein heiliger Moment und der gute Freund konnte sein breites Grinsen nicht länger unterdrücken, denn es schien, als solle sich heute der Traum erfüllen, den er sich vor zehn Jahren schwor. Der Traum eines neuen fahrbaren Untersatzes. Und was für ein Untersatz! Damals war es noch der Traum eines typischen Sechszehnjährigen, der das erste Mal Steve MyQueens legendäre Verfolgungsjagd durch San Francisco sieht und sich nichts sehnlicher wünschte, als einmal die Pferdestärken des Mustang durch die Straßen zu schieben und dem dumpfen Blubbern der V8-Maschine zu lauschen.

 

Nach einigen Formalitäten war es soweit. Das Pony war bereit geritten zu werden. Gewillt, die dreihundert Pferdestärken behutsam zu bändigen und in freier Wildbahn klingen zu lassen. Gefühlte drei Jahre später bekam der gute Freund endlich, endlich die Schlüssel ausgehändigt und die Nummerschilder wurden montiert. Wie lange dauert das denn noch, dachte er und schaute immer wieder ungeduldig in die Auslieferungshalle und konnte seine Augen gar nicht mehr von dem schwarzen Ungetüm lassen. Nun noch eine Unterschrift und es konnte losgehen.

 

Er öffnete die Wagentüre und setzte sich in das rote Leder, stellte das tief stehende Lenkrad ein und legte die eigens gebrannte CD in das Radio ein, denn er wollte unbedingt zu den ehrwürdigen Klängen von Bullitt in die Prärie reiten. Das gehörte sich einfach so.

 

" An dieser Stelle lohnt es sich, einen kleinen Exkurs zu machen. Dafür kann man sogar den Text unterbrechen. Ich übernehme dafür die volle redaktionelle Verantwortung, denn: jetzt kommt der sakralste aller sakralen Momente – Motor anlassen! Möge die Messe beginnen. Ende des Exkurses. "

 

Zielsicher fügte sich das Metall des Schlüssels in die Nut, um die Maschine zu starten. Klack! Die Wegfahrsperre wurde deaktiviert. Klack! Die Lampen leuchteten und das Pony wurde zum Leben erweckt. Klack! Das schwarze Ungeheuer schüttelte sich und startete mit lautem Grollen die V8-Maschine, um seine unbändige Kraft auf den Asphalt zu bringen. „Jungs und ihre Spielzeuge...“ Der gute Freund grinste breit, legte den ersten Gang ein und führte den Mustang auf die Straße.

 

„Showtime!“ Das dumpfe Brummen ließ die Blicke einiger Passanten auf das dunkle Blech fallen und nach einigen Metern eröffnete sich die Weite der Straße. Ein kurzes Aufbäumen und der zweite Gang holte die Pferdestärken aus dem Big Block und schob den Mustang zu den Klängen von Bullitt über den Asphalt, während das Grinsen des guten Freunds immer breiter wurde. Mit unnachgiebiger Kraft schnellten die Anzeigen in die Höhe, unterbrachen kurz, um den nächsten Gang anzukündigen und stimmten dann wieder in den Gesang des Drehmoments ein. Es war der pure Stolz beim Ausritt in den wilden Westen. Yeah Baby!

 

Und heute... ja heute sitze ich einmal mehr an meinem Fenster und schaue auf den Platz vor dem Haus, beobachte die Menschen, die vorbei gehen und neugierig auf das schwarze Ungetüm auf der Straße blicken und lasse meine Gedanken schweifen. Die Neujahrsnacht war nun erst ein paar Tage vergangen und wie verabredet, trafen sich die beiden guten Freunde an der Heiligen Eiche (die eigentlich eine Buche ist), schauten in den Nachthimmel, um das neue Jahr zu begrüßen und... exakt zehn Jahre später auf ihren damals ausgeheckten Plan anzustoßen. Zweifelsohne und mit ein wenig Stolz muss ich eingestehen, dass ich mir vor zehn Jahren nicht hätte träumen lassen, einmal einen automobilen Traum mein Eigen nennen zu dürfen. Aber geiler is’ schon...

 

mik©2011

Mimimimimi... mimi!

Wie in jedem Jahr zwischen den Jahren oder kurz nach dem Jahreswechsel läuft vermutlich das ganze Land zu den lokalen Händlern für unterhaltsame elektronische Geräte und gibt das mühsam erbeutete Weihnachtsgeld in vollen Zügen und scheinbar nach belieben aus. Auch der Mik, das bin ich, konnte dieses Jahr nicht widerstehen und ging zum Fachhändler seines Vertrauens, der vom sechsten Planeten unseres Sonnensystems zu kommen scheint. Ich wunderte mich noch, welche Mengen die Menschen dort zur Kasse transportierten. Sie waren anscheinend enorm solvent, auch wenn man es von ihrem Erscheinungsbild eigentlich nicht vermuten konnte.

 

Ich kam mir im ersten Moment ein wenig minderbemittelt vor, denn ich trug lediglich eine kleine grüne DVD-Schachtel zur Kasse. Und während ich in der ewig langen Schlange der Kasse stand, ärgerte ich mich zunächst noch über den vor mir stehenden Mitbürger, der seine penetrante Transpiration durch ein überaus billig riechendes Duftwasser versuchte zu verstecken. Nur leider hatte ihm niemand gesagt, dass er etwas Ähnliches für die weißen Haarflocken auf den Schultern benötigte. Und leider hatte man ihm anscheinend auch nicht gesagt, dass seine Frau, nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, vermutlich nicht im Ansatz verstand, von was er lautstark sprach und die wartende Schlange mit durchdringender Stimme unterhielt. Wer wollte schon etwas von einem gewissen blauen Ray wissen? Es war widerlich und gäbe es einen Straftatbestand für diese Person, ich hätte sie angezeigt!

 

Ich besann mich wieder auf meine kleine grüne Schachtel und wurde zunehmend glücklicher, denn bald sollte ich an der Reihe sein, meinen Betrag zu verrichten und das Filmeglück war meins. Ich konnte es schon hören... „Applaus, Applaus, Applaus...“ Irgendwann später stieg ich selig in mein Auto, die kleine grüne Schachtel auf dem Beifahrersitz abgelegt, und machte mich auf den Heimweg und war rundum mit der Welt zufrieden. Es verlieh mir sogar ein sprichwörtliches Dauergrinsen im Gesicht.

 

Es war soweit. Ich war endlich angekommen und konnte es nun nicht mehr erwarten, meine neue Errungenschaft in voller Länge anzuschauen: die erste Staffel der Muppet Show. Und was ich sah, verschlug mir die Sprache. Für unendlich lange Minuten durfte ich wieder Kind sein und hielt mir den Bauch vor lachen als mich die Logisten Städtler und Walldorf darum baten, zwischen dem Film, den Extras, der Sprache und dem Muppet Modus zu wählen. Ich entschied mich für den Film.

 

„Jetzt tanzen alle Puppen, macht auf der Bühne Licht, macht Musik bis der Schuppen wackelt und zusammenbricht.“ Es dauerte nicht lange, da lachte mich ein kleiner grüner Frosch an, der mit seinem Gehilfen Scooter über die Sinnhaftigkeit des Programms diskutierte und der einzigartige Nachrichtensprecher verkündete, dass man den Atlantischen Ozean gestohlen hätte. Vermutlich würde er in einem Apartment in New York gefangen gehalten. Von Kochkünsten dänischer Meisterköche und einem wild gewordenen Schlagzeuger ganz abgesehen, bestach ein rundes, rosa Etwas durch ihren schweinischen Charme und eine Krähe, die auf den Namen Gonzo der Große hörte, schüttelte sich durch die Show, nachdem das große O zu Beginn der Sendung einmal mehr ein Eigenleben aufwies. Als dann schließlich noch das originale ManaMana flimmerte, war es um mich geschehen – ich war hin und weg. So viel Liebe zum Detail, so viel Charme, so liebenswert umgesetzte Figuren und Kulissen. Wie ich bereits erwähnte, ich war um rund dreißig Jahre jünger in diesem Moment.

 

 

Auch wenn es meinen Freund Beaker (Mimimimi...) noch nicht in dieser allerersten Staffel gab und ich ihn sehr vermisst habe, so wurde das Fehlen durch die sagenhafte Talk-Runde zwischen Kermit und Connie Stevens gelindert. Nicht nur, dass es nahezu liebenswert anmutet, wenn ein kleiner grüner Filzfrosch gekonnt die Beine übereinander schlägt, um angeregt mit seinem Talk-Gast zu sprechen, sondern auch der unvergleichliche Moment, in dem er ihr die kleinen zarten Filzhände für ein gemeinsames Lied reicht, um zweistimmig den tollsten aller Songs anzustimmen... „Why do birds suddenly appear, every time you are near, just like me, they long to be, close to you.“

 

Wenn das mal keine sensationellste, fabelhaftellste, muppetionellste Show... pardon... Anschaffung war.

 

mik©2011

Sinnbefreites zur Mittagszeit

Ich steh auf globale Erwärmung. Ja wirklich, das ist kein Witz, denn die Kälte geht mir so was von auf den Schnürsenkel, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Es soll ja Menschen geben, die bei dieser Eiseskälte regelrecht aufgehen und sich pudelwohl fühlen. Wie geht das? Wie kann das sein? Fragen über Fragen türmen sich da über meinen Kopf. 

Und dann dieser weiße Krampf, der überall auf den Straßen liegt und die fahrenden Mitmenschen zu wahrhaftigen Artisten werden lässt. Bin ich morgens auf dem Weg zur Maloche, fahren meine Mitmenschen entweder zwanzig oder gleich zweihundert Stundenkilometer. Etwas Moderates dazwischen scheint es nicht zu geben. Ja spinnen die? Aber zurück zur Kälte. Seit Wochen friere ich mir den Allerwertesten ab; und das trotz unverschämt teuerer Jack Wolfskin Winterausrüstung. Ich kann nicht mehr. So habt doch erbarmen mit mir. Lieber, lieber Petrus. Ich will auch im nächsten Jahr ganz artig sein, früh ins Bett gehen, weniger rauchen, gesünder Leben, Sport machen, weniger trinken, Vorbild sein, Fenster regelmäßig putzen, mehr lesen und weniger Rock n’ Roll... Stopp! Aufhören! Das hält man ja im Kopf nicht aus! Wo bleibt denn da die Lebensqualität!? Nein, dann friere ich lieber. ;-)

 

mik©2010/11

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MikDenter Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Nachtwandler. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:56 Uhr)
Zitat: (Original von MikDenter am 07.01.2011 - 00:48 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:44 Uhr)
Zitat: (Original von MikDenter am 07.01.2011 - 00:39 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:32 Uhr)
Zitat: (Original von MikDenter am 07.01.2011 - 00:27 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:20 Uhr) so eine Schatzkammer hab ich schon ;-)

Liebe Gute Nacht Grüße

Ute


Grins... jetzt hab ich wieder was gelernt. Also wenn ich dann mal irgendwann in den Genuss einer solchen Behausung komme, nenne ich es Schatzkammer. :-)))

iiiich? Nachtwandeln? Wie kommstn darauf? ;-)

Gute Nacht und liebe Grüße, Micha


weil es schon 0:32 ist


Oh.. öhm.. wie gut, das morgen Urlaub ist.


mein Leben ist Urlaub. Aber mein Mann hat mir vorhin auch eröffnet, dass er morgen zuhause bleibt. 4 Tage hintereinander, das kenn ich gar nicht ;-) mal sehen, wie wir das überstehen ;-)

LG Ute


Na sooo schlimm wird es doch wohl hoffentlich nicht werden. ;-) Ich mein vier Tage können trotzdem Urlaub sein. ;-)
LG. Micha


wir werden es genießen, denke ich.



Na aber logisch. Das sollt ihr auch! :-)
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Re: Re: Nachtwandler. -
Zitat: (Original von MikDenter am 07.01.2011 - 00:48 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:44 Uhr)
Zitat: (Original von MikDenter am 07.01.2011 - 00:39 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:32 Uhr)
Zitat: (Original von MikDenter am 07.01.2011 - 00:27 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:20 Uhr) so eine Schatzkammer hab ich schon ;-)

Liebe Gute Nacht Grüße

Ute


Grins... jetzt hab ich wieder was gelernt. Also wenn ich dann mal irgendwann in den Genuss einer solchen Behausung komme, nenne ich es Schatzkammer. :-)))

iiiich? Nachtwandeln? Wie kommstn darauf? ;-)

Gute Nacht und liebe Grüße, Micha


weil es schon 0:32 ist


Oh.. öhm.. wie gut, das morgen Urlaub ist.


mein Leben ist Urlaub. Aber mein Mann hat mir vorhin auch eröffnet, dass er morgen zuhause bleibt. 4 Tage hintereinander, das kenn ich gar nicht ;-) mal sehen, wie wir das überstehen ;-)

LG Ute


Na sooo schlimm wird es doch wohl hoffentlich nicht werden. ;-) Ich mein vier Tage können trotzdem Urlaub sein. ;-)
LG. Micha


wir werden es genießen, denke ich.

Vor langer Zeit - Antworten
MikDenter Re: Re: Re: Re: Re: Nachtwandler. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:44 Uhr)
Zitat: (Original von MikDenter am 07.01.2011 - 00:39 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:32 Uhr)
Zitat: (Original von MikDenter am 07.01.2011 - 00:27 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:20 Uhr) so eine Schatzkammer hab ich schon ;-)

Liebe Gute Nacht Grüße

Ute


Grins... jetzt hab ich wieder was gelernt. Also wenn ich dann mal irgendwann in den Genuss einer solchen Behausung komme, nenne ich es Schatzkammer. :-)))

iiiich? Nachtwandeln? Wie kommstn darauf? ;-)

Gute Nacht und liebe Grüße, Micha


weil es schon 0:32 ist


Oh.. öhm.. wie gut, das morgen Urlaub ist.


mein Leben ist Urlaub. Aber mein Mann hat mir vorhin auch eröffnet, dass er morgen zuhause bleibt. 4 Tage hintereinander, das kenn ich gar nicht ;-) mal sehen, wie wir das überstehen ;-)

LG Ute


Na sooo schlimm wird es doch wohl hoffentlich nicht werden. ;-) Ich mein vier Tage können trotzdem Urlaub sein. ;-)
LG. Micha
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Nachtwandler. -
Zitat: (Original von MikDenter am 07.01.2011 - 00:39 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:32 Uhr)
Zitat: (Original von MikDenter am 07.01.2011 - 00:27 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:20 Uhr) so eine Schatzkammer hab ich schon ;-)

Liebe Gute Nacht Grüße

Ute


Grins... jetzt hab ich wieder was gelernt. Also wenn ich dann mal irgendwann in den Genuss einer solchen Behausung komme, nenne ich es Schatzkammer. :-)))

iiiich? Nachtwandeln? Wie kommstn darauf? ;-)

Gute Nacht und liebe Grüße, Micha


weil es schon 0:32 ist


Oh.. öhm.. wie gut, das morgen Urlaub ist.


mein Leben ist Urlaub. Aber mein Mann hat mir vorhin auch eröffnet, dass er morgen zuhause bleibt. 4 Tage hintereinander, das kenn ich gar nicht ;-) mal sehen, wie wir das überstehen ;-)

LG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
MikDenter Re: Re: Re: Nachtwandler. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:32 Uhr)
Zitat: (Original von MikDenter am 07.01.2011 - 00:27 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:20 Uhr) so eine Schatzkammer hab ich schon ;-)

Liebe Gute Nacht Grüße

Ute


Grins... jetzt hab ich wieder was gelernt. Also wenn ich dann mal irgendwann in den Genuss einer solchen Behausung komme, nenne ich es Schatzkammer. :-)))

iiiich? Nachtwandeln? Wie kommstn darauf? ;-)

Gute Nacht und liebe Grüße, Micha


weil es schon 0:32 ist


Oh.. öhm.. wie gut, das morgen Urlaub ist.
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Nachtwandler. -
Zitat: (Original von MikDenter am 07.01.2011 - 00:27 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:20 Uhr) so eine Schatzkammer hab ich schon ;-)

Liebe Gute Nacht Grüße

Ute


Grins... jetzt hab ich wieder was gelernt. Also wenn ich dann mal irgendwann in den Genuss einer solchen Behausung komme, nenne ich es Schatzkammer. :-)))

iiiich? Nachtwandeln? Wie kommstn darauf? ;-)

Gute Nacht und liebe Grüße, Micha


weil es schon 0:32 ist
Vor langer Zeit - Antworten
MikDenter Re: Nachtwandler. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 07.01.2011 - 00:20 Uhr) so eine Schatzkammer hab ich schon ;-)

Liebe Gute Nacht Grüße

Ute


Grins... jetzt hab ich wieder was gelernt. Also wenn ich dann mal irgendwann in den Genuss einer solchen Behausung komme, nenne ich es Schatzkammer. :-)))

iiiich? Nachtwandeln? Wie kommstn darauf? ;-)

Gute Nacht und liebe Grüße, Micha
Vor langer Zeit - Antworten
MikDenter Re: Lach ... -
Zitat: (Original von Gunda am 06.01.2011 - 19:44 Uhr) ... das mit dem Kuhhandel zwischen dir und Petrus hätte ich mir auch zweimal überlebt, Micha :o)

Herrlich fand ich besonders die zweite Geschichte, sah ich doch die von dir beschriebenen Personen in der Schlange beim Sat ... ach nee, keine Schleichwerbung, genau vor mir. Vermutlich trugen sie auch noch ballonseidene Jogginganzüge ... brr ...
Oh yeah, die Muppets-Show habe ich auch geliebt ... Schöne Erinnerungen hast du da geweckt. Ich fand es immer faszinierend, wie eine Handpuppe, die eigentlich nichts weiter als ein grüner Strumpf mit Augen ist, Emotionen ausdrücken kann, alleine dadurch, wie sich das Froschmaul "verzieht".

Lieben Gruß
Gunda




Grins... das mit dem Petrus-Kuhhandel dachte ich dann auch, dass es wohl eher 'n schlechter Deal wäre. Aber an seiner Lebenseinstellung könnte der echt mal arbeiten. Das ist deprimierend dieser Niederschlag. ;-)

Also ne Jogginghose mit Ballonseide wars nicht, obwohl das wirklich ein absolutes Super-No-Go und klarer Elfmeter wegen grober Unsportlichkeit wäre ;-), aber dafür wars sowas tiefsitzendes, stoffiges mit Ritzenalarm.... Wiiiiiiiiderlich...

Das ist super oder, wenn der kleine grüne Frosch die Mundwinkel verzieht, oder? :-)))) Ich könnt mich wegschmeissen. Und ich hab immer noch nicht alle Folgen durch. Bleibt zu hoffen, dass die anderen Staffeln auch noch veröffentlicht werden, wo's dann Schweine im Weltall und Beaker gibt. :-) Mensch, das war schon klasse damals, oder? :-) Lach... jetzt werden wir hier nostalgisch.

Liebe Grüße, Micha
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Nachtwandler. - so eine Schatzkammer hab ich schon ;-)

Liebe Gute Nacht Grüße

Ute
Vor langer Zeit - Antworten
MikDenter Re: ich liebe deine Texte, ok Wiederholung, ist aber so und wird sicher auch so bleiben -
Zitat: (Original von UteSchuster am 06.01.2011 - 14:59 Uhr) keine Schleimspur, sondern ehrliche Meinung........

So zurück zum Thema.

Ich warte auf den Moment, in dem ich solch ein Fenster besitze. Ein Fenster in dem ich sitzen kann.....
Ja und da hat deine Geschichte mein Frauenherz doch wirklich erreicht.
Frauen und Autos???? Geht nicht??? Doch geht.

Als junges Mädchen träumte ich von einem Karman Ghia (bestimmt falsch geschrieben) Ja und dann von einem silbergrauen Flitzer, in den ich meinen silbergrauen mit Metallgriff versehenen Regenschirm auf die Rückbank schmiss und mit zusammengekniffenen Beinen schwungvoll, hinter dem Lenkrad Platz nahm. Den Kopf aufs Lenkrad DANKE sage....

Alles erfüllt..Ich liebe jedes meiner Autos, die mich auf meinem Weg begleitet haben. Von schwarz, rot........ bis zum silbergrauen Roadster, der mich jeden Tag glücklich macht. OK ich steh am Fenster und lächle mein Caprio an, wie sehr würde ich erst lächeln, wenn ich denn im Fenster sitzen würde.
Phu armer Michael, nun habe ich fast eine Geschichte geschrieben, war nicht meine Absicht, aber du siehst Frauen und Autos, eine Herzenssache.
Wenn Frau liebt, dann liebt sie ;-)

Yeah Baby.

Klasse: neuer authentischer Profilname, Gratulation.

Liebe Grüße

Ute



Uuuuuh, jetzt werd ich hier aber mal ziemlich verlegen. :D So ein Fenster ist schon echt erste Sahne. Kann ich wirklich nur empfehlen! Und zu spät für ein Fenster ist es nie. Jawollja! ;-)

Ja diese 2000 ging mir irgendwie aufn Schnürsenkel, drum hab ich unser Familienwappen gewählt; also das meiner Ahnen mein ich. Trag ja leider nicht diesen ehrwürdigen Namen. Regal, geht trotzdem. ;-)

Lach... nein, das ist wirklich kein Widerspruch das mit den Damen und den Karren. Ich mein, wer kann zu nem Karmann Ghia schon nein sagen. Oje, ich fürchte... man sollte sich ne Garage zulegen für die vielen Träume und Herzenssachen. ;-)

Liebe Grüße
Micha
Vor langer Zeit - Antworten
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