Auch mit Bipo hatte der kleine Wicht bald innige Freundschaft geschlossen. Wenn er ihn bellen hörte, kam er angelaufen. Dann tollten sie gemeinsam durch den Garten.
Bipo ließ seinen Freund auch oft auf seinem Rücken reiten. Zu Beginn fiel Ulmi zwar schon nach einigen Hopsern herunter - er war ja so winzig klein! Mit der Zeit jedoch lernte er, sich im Fell des Hundes festzuhalten und beide fanden großen Spaß an diesen Ausritten.
Auch an ihren gemeinsamen “Schnüffeltouren” hatten sie viel Freude. Bipos feine Nase vermochte jeden Geruch, auch den allerzartesten, zu erkennen und richtig zuzuordnen.
Er wusste genau - hier ist dieser oder jener Mensch gegangen, da eine Katze oder eine Maus vorübergehuscht und dort ein Hase entlanggehoppelt. Er konnte riechen, wo ein Fasan über das Feld spaziert war und in der Erde herum gepickt hatte. Untrüglich jedoch witterte er, wo eventuell ein Wurstresterl oder gar ein herrlicher Knochen zu finden wäre.
Ulmi bewunderte den Hund sehr.
Angestrengt versuchte er, es Bipo gleichzutun und mit seiner Nase ebenfalls Spuren zu lesen.
Er legte sich flach auf den Boden und schnüffelte.
Er nahm den herben Geruch der Erde wahr, den süßen Duft der Wiese und die vielfältigen Wohlgerüche der Blumen.
Aber Spuren lesen? - Das gelang ihm nicht.
Eines Tages saß Bipo mitten im Garten und heulte jämmerlich. Er war nämlich wieder einmal verliebt - auch Hunde sind das von Zeit zu Zeit - und da konnte er seine angebetete Hundedame kilometerweit riechen.
“Wuff, Wuff,” bellte er, “Ulmi, willst du mit mir zu meiner Freundin Blanka kommen? Dort sind Gerüche! Die müssen sogar dir in die Nase steigen. Etwas Aufregenderes hast du noch nicht gerochen! Wuff, wuff!”
In einem unbemerkten Augenblick stahlen sie sich aus dem Garten, Ulmi als stolzer Reiter auf Bipos Rücken. Er musste sich diesmal besonders fest anklammern, denn das Hündchen hatte es eilig wie noch nie.
Die Nase prüfend in der Höhe, rannte Bipo schnurstracks zum Malermeister.
“Ah, wie es hier duftet! Riechst du das, Ulmi?”
“Nein, noch nicht,” bekannte das Wichtelmännchen.
Sie umkreisten das Haus und den Garten, bis sie durch ein Schlupfloch im Zaun auf das fremde Grundstück huschen konnten. Überall suchte Bipo seine Freundin, die schöne Schäferhündin des Malers. Vergebens! Sie war nirgends zu sehen.
Das Hündchen schnüffelte an allen Ecken und wurde immer aufgeregter.
Am stärksten war dieser herrliche, verführerische Geruch in der Hundehütte. Schließlich legte sich Bipo dort hinein, um auf Blanka zu warten.
Vielleicht war sie mit ihrem Herrl gerade äußerln? Oder war sie eingesperrt? –
Bipo machte es sich auf Blankas Matratze bequem und gab sich den schönsten Tagträumen hin. Auf Ulmi hatte er vollkommen vergessen.
Diesem gefiel es in der Hundehütte überhaupt nicht. “Hier stinkt´s ja fürchterlich,” murrte er - und begab sich auf Entdeckungsreisen. Neugierig sah er sich in dem fremden Garten um.
Doch da, was war das?
Wütendes Gebell und gefährliches Knurren zerriss die friedliche Stille des Nachmittags.
So schnell er konnte lief Ulmi zurück zur Hundehütte.
Oh weh! Das war ja ein richtiger Kampf! Bipo raufte mit einem fremden Hund!
Drohend sträubten sie die Haare, fletschten die Zähne und gingen wütend aufeinander los. Der fremde Hund wirkte viel stärker und gefährlicher. Er war auch beinahe doppelt so groß. Dafür war Bipo schneller und wendiger.
“Frech ist er schon, dieser Bipo,” staunte Ulmi. “Hoffentlich passiert ihm nichts.” - Er hatte richtig Angst um ihn.
Zum Glück hörte der Malermeister diesen Radau. Mit einem dicken Prügel verjagte er die Hunde.
Heulend und winselnd verließen sie das Kampfgebiet, ließen ihre Köpfe hängen und trabten schweigend nach Hause.
Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.
“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”
Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”
******
Er wusste genau - hier ist dieser oder jener Mensch gegangen, da eine Katze oder eine Maus vorübergehuscht und dort ein Hase entlanggehoppelt. Er konnte riechen, wo ein Fasan über das Feld spaziert war und in der Erde herum gepickt hatte. Untrüglich jedoch witterte er, wo eventuell ein Wurstresterl oder gar ein herrlicher Knochen zu finden wäre.
Ulmi bewunderte den Hund sehr.
Angestrengt versuchte er, es Bipo gleichzutun und mit seiner Nase ebenfalls Spuren zu lesen.
Er legte sich flach auf den Boden und schnüffelte.
Er nahm den herben Geruch der Erde wahr, den süßen Duft der Wiese und die vielfältigen Wohlgerüche der Blumen.
Aber Spuren lesen? - Das gelang ihm nicht.
Eines Tages saß Bipo mitten im Garten und heulte jämmerlich. Er war nämlich wieder einmal verliebt - auch Hunde sind das von Zeit zu Zeit - und da konnte er seine angebetete Hundedame kilometerweit riechen.
“Wuff, Wuff,” bellte er, “Ulmi, willst du mit mir zu meiner Freundin Blanka kommen? Dort sind Gerüche! Die müssen sogar dir in die Nase steigen. Etwas Aufregenderes hast du noch nicht gerochen! Wuff, wuff!”
In einem unbemerkten Augenblick stahlen sie sich aus dem Garten, Ulmi als stolzer Reiter auf Bipos Rücken. Er musste sich diesmal besonders fest anklammern, denn das Hündchen hatte es eilig wie noch nie.
Die Nase prüfend in der Höhe, rannte Bipo schnurstracks zum Malermeister.
“Ah, wie es hier duftet! Riechst du das, Ulmi?”
“Nein, noch nicht,” bekannte das Wichtelmännchen.
Sie umkreisten das Haus und den Garten, bis sie durch ein Schlupfloch im Zaun auf das fremde Grundstück huschen konnten. Überall suchte Bipo seine Freundin, die schöne Schäferhündin des Malers. Vergebens! Sie war nirgends zu sehen.
Das Hündchen schnüffelte an allen Ecken und wurde immer aufgeregter.
Am stärksten war dieser herrliche, verführerische Geruch in der Hundehütte. Schließlich legte sich Bipo dort hinein, um auf Blanka zu warten.
Vielleicht war sie mit ihrem Herrl gerade äußerln? Oder war sie eingesperrt? –
Bipo machte es sich auf Blankas Matratze bequem und gab sich den schönsten Tagträumen hin. Auf Ulmi hatte er vollkommen vergessen.
Diesem gefiel es in der Hundehütte überhaupt nicht. “Hier stinkt´s ja fürchterlich,” murrte er - und begab sich auf Entdeckungsreisen. Neugierig sah er sich in dem fremden Garten um.
Doch da, was war das?
Wütendes Gebell und gefährliches Knurren zerriss die friedliche Stille des Nachmittags.
So schnell er konnte lief Ulmi zurück zur Hundehütte.
Oh weh! Das war ja ein richtiger Kampf! Bipo raufte mit einem fremden Hund!
Drohend sträubten sie die Haare, fletschten die Zähne und gingen wütend aufeinander los. Der fremde Hund wirkte viel stärker und gefährlicher. Er war auch beinahe doppelt so groß. Dafür war Bipo schneller und wendiger.
“Frech ist er schon, dieser Bipo,” staunte Ulmi. “Hoffentlich passiert ihm nichts.” - Er hatte richtig Angst um ihn.
Zum Glück hörte der Malermeister diesen Radau. Mit einem dicken Prügel verjagte er die Hunde.
Heulend und winselnd verließen sie das Kampfgebiet, ließen ihre Köpfe hängen und trabten schweigend nach Hause.
Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.
“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”
Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”
******
Eines Tages saß Bipo mitten im Garten und heulte jämmerlich. Er war nämlich wieder einmal verliebt - auch Hunde sind das von Zeit zu Zeit - und da konnte er seine angebetete Hundedame kilometerweit riechen.
“Wuff, Wuff,” bellte er, “Ulmi, willst du mit mir zu meiner Freundin Blanka kommen? Dort sind Gerüche! Die müssen sogar dir in die Nase steigen. Etwas Aufregenderes hast du noch nicht gerochen! Wuff, wuff!”
In einem unbemerkten Augenblick stahlen sie sich aus dem Garten, Ulmi als stolzer Reiter auf Bipos Rücken. Er musste sich diesmal besonders fest anklammern, denn das Hündchen hatte es eilig wie noch nie.
Die Nase prüfend in der Höhe, rannte Bipo schnurstracks zum Malermeister.
Ah, wie es hier duftet! Riechst du das, Ulmi?”
“Nein, noch nicht,” bekannte das Wichtelmännchen.
Sie umkreisten das Haus und den Garten, bis sie durch ein Schlupfloch im Zaun auf das fremde Grundstück huschen konnten. Überall suchte Bipo seine Freundin, die schöne Schäferhündin des Malers. Vergebens! Sie war nirgends zu sehen.
Das Hündchen schnüffelte an allen Ecken und wurde immer aufgeregter.
Am stärksten war dieser herrliche, verführerische Geruch in der Hundehütte. Schließlich legte sich Bipo dort hinein, um auf Blanka zu warten.
Vielleicht war sie mit ihrem Herrl gerade äußerln? Oder war sie eingesperrt? –
Bipo machte es sich auf Blankas Matratze bequem und gab sich den schönsten Tagträumen hin. Auf Ulmi hatte er vollkommen vergessen.
Diesem gefiel es in der Hundehütte überhaupt nicht. “Hier stinkt´s ja fürchterlich,” murrte er - und begab sich auf Entdeckungsreisen. Neugierig sah er sich in dem fremden Garten um.
Doch da, was war das?
Wütendes Gebell und gefährliches Knurren zerriss die friedliche Stille des Nachmittags.
So schnell er konnte lief Ulmi zurück zur Hundehütte.
Oh weh! Das war ja ein richtiger Kampf! Bipo raufte mit einem fremden Hund!
Drohend sträubten sie die Haare, fletschten die Zähne und gingen wütend aufeinander los. Der fremde Hund wirkte viel stärker und gefährlicher. Er war auch beinahe doppelt so groß. Dafür war Bipo schneller und wendiger.
“Frech ist er schon, dieser Bipo,” staunte Ulmi. “Hoffentlich passiert ihm nichts.” - Er hatte richtig Angst um ihn.
Zum Glück hörte der Malermeister diesen Radau. Mit einem dicken Prügel verjagte er die Hunde.
Heulend und winselnd verließen sie das Kampfgebiet, ließen ihre Köpfe hängen und trabten schweigend nach Hause.
Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.
“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”
Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”
******
“Ah, wie es hier duftet! Riechst du das, Ulmi?”
“Nein, noch nicht,” bekannte das Wichtelmännchen.
Sie umkreisten das Haus und den Garten, bis sie durch ein Schlupfloch im Zaun auf das fremde Grundstück huschen konnten. Überall suchte Bipo seine Freundin, die schöne Schäferhündin des Malers. Vergebens! Sie war nirgends zu sehen.
Das Hündchen schnüffelte an allen Ecken und wurde immer aufgeregter.
Am stärksten war dieser herrliche, verführerische Geruch in der Hundehütte. Schließlich legte sich Bipo dort hinein, um auf Blanka zu warten.
Vielleicht war sie mit ihrem Herrl gerade äußerln? Oder war sie eingesperrt? –
Bipo machte es sich auf Blankas Matratze bequem und gab sich den schönsten Tagträumen hin. Auf Ulmi hatte er vollkommen vergessen.
Diesem gefiel es in der Hundehütte überhaupt nicht. “Hier stinkt´s ja fürchterlich,” murrte er - und begab sich auf Entdeckungsreisen. Neugierig sah er sich in dem fremden Garten um.
Doch da, was war das?
Wütendes Gebell und gefährliches Knurren zerriss die friedliche Stille des Nachmittags.
So schnell er konnte lief Ulmi zurück zur Hundehütte.
Oh weh! Das war ja ein richtiger Kampf! Bipo raufte mit einem fremden Hund!
Drohend sträubten sie die Haare, fletschten die Zähne und gingen wütend aufeinander los. Der fremde Hund wirkte viel stärker und gefährlicher. Er war auch beinahe doppelt so groß. Dafür war Bipo schneller und wendiger.
“Frech ist er schon, dieser Bipo,” staunte Ulmi. “Hoffentlich passiert ihm nichts.” - Er hatte richtig Angst um ihn.
Zum Glück hörte der Malermeister diesen Radau. Mit einem dicken Prügel verjagte er die Hunde.
Heulend und winselnd verließen sie das Kampfgebiet, ließen ihre Köpfe hängen und trabten schweigend nach Hause.
Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.
“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”
Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”
******
Bipo machte es sich auf Blankas Matratze bequem und gab sich den schönsten Tagträumen hin. Auf Ulmi hatte er vollkommen vergessen.
Diesem gefiel es in der Hundehütte überhaupt nicht. “Hier stinkt´s ja fürchterlich,” murrte er - und begab sich auf Entdeckungsreisen. Neugierig sah er sich in dem fremden Garten um.
Doch da, was war das?
Wütendes Gebell und gefährliches Knurren zerriss die friedliche Stille des Nachmittags.
So schnell er konnte lief Ulmi zurück zur Hundehütte.
Oh weh! Das war ja ein richtiger Kampf! Bipo raufte mit einem fremden Hund!
Drohend sträubten sie die Haare, fletschten die Zähne und gingen wütend aufeinander los. Der fremde Hund wirkte viel stärker und gefährlicher. Er war auch beinahe doppelt so groß. Dafür war Bipo schneller und wendiger.
“Frech ist er schon, dieser Bipo,” staunte Ulmi. “Hoffentlich passiert ihm nichts.” - Er hatte richtig Angst um ihn.
Zum Glück hörte der Malermeister diesen Radau. Mit einem dicken Prügel verjagte er die Hunde.
Heulend und winselnd verließen sie das Kampfgebiet, ließen ihre Köpfe hängen und trabten schweigend nach Hause.
Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.
“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”
Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”
******
Drohend sträubten sie die Haare, fletschten die Zähne und gingen wütend aufeinander los. Der fremde Hund wirkte viel stärker und gefährlicher. Er war auch beinahe doppelt so groß. Dafür war Bipo schneller und wendiger.
“Frech ist er schon, dieser Bipo,” staunte Ulmi. “Hoffentlich passiert ihm nichts.” - Er hatte richtig Angst um ihn.
Zum Glück hörte der Malermeister diesen Radau. Mit einem dicken Prügel verjagte er die Hunde.
Heulend und winselnd verließen sie das Kampfgebiet, ließen ihre Köpfe hängen und trabten schweigend nach Hause.
Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.
“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”
Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”
******
Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.
“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”
Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”