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ULMI (3) - - die Abenteuer eines Wichtelmännchens...

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"ULMI (3) - - die Abenteuer eines Wichtelmännchens..."
Veröffentlicht am 03. Januar 2011, 8 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.
ULMI (3) - - die Abenteuer eines Wichtelmännchens...

ULMI (3) - - die Abenteuer eines Wichtelmännchens...

 


 

Auch mit Bipo hatte der kleine Wicht bald innige Freundschaft geschlossen. Wenn er ihn bellen hörte, kam er angelaufen.  Dann tollten sie gemeinsam durch den Garten.

Bipo ließ seinen Freund auch oft auf seinem Rücken reiten. Zu Beginn fiel Ulmi zwar schon nach einigen Hopsern  herunter - er war ja so winzig klein! Mit der Zeit jedoch lernte er, sich im Fell des Hundes festzuhalten und beide fanden großen Spaß an diesen Ausritten.

Auch an ihren gemeinsamen “Schnüffeltouren” hatten sie viel Freude. Bipos feine Nase vermochte jeden Geruch, auch den allerzartesten, zu erkennen und richtig zuzuordnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er wusste genau - hier ist dieser oder jener Mensch gegangen, da eine Katze oder eine Maus vorübergehuscht und dort ein Hase entlanggehoppelt. Er konnte riechen, wo ein Fasan über das Feld spaziert war und in der Erde herum gepickt hatte. Untrüglich jedoch witterte er,  wo eventuell ein Wurstresterl oder gar ein herrlicher Knochen zu finden wäre.

Ulmi bewunderte den Hund sehr.

Angestrengt versuchte er, es Bipo gleichzutun und mit seiner Nase ebenfalls Spuren zu  lesen.

Er legte sich flach auf den Boden und schnüffelte.

Er nahm den herben Geruch der Erde wahr, den süßen Duft der Wiese und die vielfältigen Wohlgerüche der Blumen.

Aber Spuren lesen? - Das gelang ihm nicht.

 

Eines Tages saß Bipo mitten im Garten und heulte jämmerlich. Er war nämlich wieder einmal verliebt - auch Hunde sind das von Zeit zu Zeit - und da konnte er seine angebetete Hundedame kilometerweit riechen.

“Wuff, Wuff,” bellte er, “Ulmi, willst du mit mir zu meiner Freundin Blanka kommen? Dort sind Gerüche! Die müssen sogar dir in die Nase steigen. Etwas Aufregenderes hast du noch nicht gerochen! Wuff, wuff!”

 

In einem unbemerkten Augenblick stahlen sie sich aus dem Garten, Ulmi als stolzer Reiter auf Bipos Rücken. Er musste sich diesmal besonders fest anklammern, denn das Hündchen hatte es eilig wie noch nie.

Die Nase prüfend in der Höhe, rannte Bipo schnurstracks zum Malermeister.

“Ah, wie es hier duftet! Riechst du das, Ulmi?”

“Nein, noch nicht,” bekannte das Wichtelmännchen.

Sie umkreisten das Haus und den Garten, bis sie durch ein Schlupfloch im Zaun auf das fremde Grundstück huschen konnten. Überall suchte Bipo seine Freundin, die schöne Schäferhündin des Malers. Vergebens! Sie war nirgends zu sehen.

Das Hündchen schnüffelte an allen Ecken und wurde immer aufgeregter.

Am stärksten war dieser herrliche, verführerische Geruch in der Hundehütte. Schließlich legte sich Bipo dort hinein, um auf Blanka zu warten.

Vielleicht war sie mit ihrem Herrl gerade äußerln? Oder war sie eingesperrt? –

Bipo machte es sich auf Blankas Matratze bequem und gab sich den schönsten Tagträumen hin. Auf Ulmi hatte er vollkommen vergessen.

 

Diesem gefiel es in der Hundehütte überhaupt nicht. “Hier stinkt´s ja fürchterlich,” murrte er - und begab sich auf Entdeckungsreisen. Neugierig sah er sich in dem fremden Garten um.

Doch da, was war das?

Wütendes Gebell und gefährliches Knurren zerriss die friedliche Stille des Nachmittags.

So schnell er konnte lief Ulmi zurück zur Hundehütte.

Oh weh! Das war ja ein richtiger Kampf!  Bipo raufte mit einem fremden Hund!

Drohend sträubten sie die Haare, fletschten die Zähne und gingen wütend aufeinander los. Der fremde Hund wirkte viel stärker und gefährlicher. Er war auch beinahe doppelt so groß. Dafür war Bipo schneller und wendiger.

“Frech ist er schon, dieser Bipo,” staunte Ulmi. “Hoffentlich passiert ihm nichts.” - Er hatte richtig Angst um ihn.

Zum Glück hörte der Malermeister diesen Radau. Mit einem dicken Prügel verjagte er die Hunde.

Heulend und winselnd verließen sie das Kampfgebiet, ließen ihre Köpfe hängen und trabten schweigend nach Hause.

 

Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.

“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”

Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”

 

 

                                                      ******

 

 

Er wusste genau - hier ist dieser oder jener Mensch gegangen, da eine Katze oder eine Maus vorübergehuscht und dort ein Hase entlanggehoppelt. Er konnte riechen, wo ein Fasan über das Feld spaziert war und in der Erde herum gepickt hatte. Untrüglich jedoch witterte er,  wo eventuell ein Wurstresterl oder gar ein herrlicher Knochen zu finden wäre.

Ulmi bewunderte den Hund sehr.

Angestrengt versuchte er, es Bipo gleichzutun und mit seiner Nase ebenfalls Spuren zu  lesen.

Er legte sich flach auf den Boden und schnüffelte.

Er nahm den herben Geruch der Erde wahr, den süßen Duft der Wiese und die vielfältigen Wohlgerüche der Blumen.

Aber Spuren lesen? - Das gelang ihm nicht.

 

 

 

 

Eines Tages saß Bipo mitten im Garten und heulte jämmerlich. Er war nämlich wieder einmal verliebt - auch Hunde sind das von Zeit zu Zeit - und da konnte er seine angebetete Hundedame kilometerweit riechen.

“Wuff, Wuff,” bellte er, “Ulmi, willst du mit mir zu meiner Freundin Blanka kommen? Dort sind Gerüche! Die müssen sogar dir in die Nase steigen. Etwas Aufregenderes hast du noch nicht gerochen! Wuff, wuff!”

 

In einem unbemerkten Augenblick stahlen sie sich aus dem Garten, Ulmi als stolzer Reiter auf Bipos Rücken. Er musste sich diesmal besonders fest anklammern, denn das Hündchen hatte es eilig wie noch nie.

Die Nase prüfend in der Höhe, rannte Bipo schnurstracks zum Malermeister.

“Ah, wie es hier duftet! Riechst du das, Ulmi?”

“Nein, noch nicht,” bekannte das Wichtelmännchen.

Sie umkreisten das Haus und den Garten, bis sie durch ein Schlupfloch im Zaun auf das fremde Grundstück huschen konnten. Überall suchte Bipo seine Freundin, die schöne Schäferhündin des Malers. Vergebens! Sie war nirgends zu sehen.

Das Hündchen schnüffelte an allen Ecken und wurde immer aufgeregter.

Am stärksten war dieser herrliche, verführerische Geruch in der Hundehütte. Schließlich legte sich Bipo dort hinein, um auf Blanka zu warten.

Vielleicht war sie mit ihrem Herrl gerade äußerln? Oder war sie eingesperrt? –

Bipo machte es sich auf Blankas Matratze bequem und gab sich den schönsten Tagträumen hin. Auf Ulmi hatte er vollkommen vergessen.

 

Diesem gefiel es in der Hundehütte überhaupt nicht. “Hier stinkt´s ja fürchterlich,” murrte er - und begab sich auf Entdeckungsreisen. Neugierig sah er sich in dem fremden Garten um.

Doch da, was war das?

Wütendes Gebell und gefährliches Knurren zerriss die friedliche Stille des Nachmittags.

So schnell er konnte lief Ulmi zurück zur Hundehütte.

Oh weh! Das war ja ein richtiger Kampf!  Bipo raufte mit einem fremden Hund!

Drohend sträubten sie die Haare, fletschten die Zähne und gingen wütend aufeinander los. Der fremde Hund wirkte viel stärker und gefährlicher. Er war auch beinahe doppelt so groß. Dafür war Bipo schneller und wendiger.

“Frech ist er schon, dieser Bipo,” staunte Ulmi. “Hoffentlich passiert ihm nichts.” - Er hatte richtig Angst um ihn.

Zum Glück hörte der Malermeister diesen Radau. Mit einem dicken Prügel verjagte er die Hunde.

Heulend und winselnd verließen sie das Kampfgebiet, ließen ihre Köpfe hängen und trabten schweigend nach Hause.

 

Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.

“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”

Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”

 

 

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Eines Tages saß Bipo mitten im Garten und heulte jämmerlich. Er war nämlich wieder einmal verliebt - auch Hunde sind das von Zeit zu Zeit - und da konnte er seine angebetete Hundedame kilometerweit riechen.

“Wuff, Wuff,” bellte er, “Ulmi, willst du mit mir zu meiner Freundin Blanka kommen? Dort sind Gerüche! Die müssen sogar dir in die Nase steigen. Etwas Aufregenderes hast du noch nicht gerochen! Wuff, wuff!”

 

In einem unbemerkten Augenblick stahlen sie sich aus dem Garten, Ulmi als stolzer Reiter auf Bipos Rücken. Er musste sich diesmal besonders fest anklammern, denn das Hündchen hatte es eilig wie noch nie.

Die Nase prüfend in der Höhe, rannte Bipo schnurstracks zum Malermeister.

 

 

 

 

 

 

Ah, wie es hier duftet! Riechst du das, Ulmi?”

“Nein, noch nicht,” bekannte das Wichtelmännchen.

Sie umkreisten das Haus und den Garten, bis sie durch ein Schlupfloch im Zaun auf das fremde Grundstück huschen konnten. Überall suchte Bipo seine Freundin, die schöne Schäferhündin des Malers. Vergebens! Sie war nirgends zu sehen.

 

 

 

 

 

Das Hündchen schnüffelte an allen Ecken und wurde immer aufgeregter.

Am stärksten war dieser herrliche, verführerische Geruch in der Hundehütte. Schließlich legte sich Bipo dort hinein, um auf Blanka zu warten.

Vielleicht war sie mit ihrem Herrl gerade äußerln? Oder war sie eingesperrt? –

Bipo machte es sich auf Blankas Matratze bequem und gab sich den schönsten Tagträumen hin. Auf Ulmi hatte er vollkommen vergessen.

 

Diesem gefiel es in der Hundehütte überhaupt nicht. “Hier stinkt´s ja fürchterlich,” murrte er - und begab sich auf Entdeckungsreisen. Neugierig sah er sich in dem fremden Garten um.

Doch da, was war das?

Wütendes Gebell und gefährliches Knurren zerriss die friedliche Stille des Nachmittags.

So schnell er konnte lief Ulmi zurück zur Hundehütte.

Oh weh! Das war ja ein richtiger Kampf!  Bipo raufte mit einem fremden Hund!

Drohend sträubten sie die Haare, fletschten die Zähne und gingen wütend aufeinander los. Der fremde Hund wirkte viel stärker und gefährlicher. Er war auch beinahe doppelt so groß. Dafür war Bipo schneller und wendiger.

“Frech ist er schon, dieser Bipo,” staunte Ulmi. “Hoffentlich passiert ihm nichts.” - Er hatte richtig Angst um ihn.

Zum Glück hörte der Malermeister diesen Radau. Mit einem dicken Prügel verjagte er die Hunde.

Heulend und winselnd verließen sie das Kampfgebiet, ließen ihre Köpfe hängen und trabten schweigend nach Hause.

 

Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.

“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”

Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”

 

 

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“Ah, wie es hier duftet! Riechst du das, Ulmi?”

“Nein, noch nicht,” bekannte das Wichtelmännchen.

Sie umkreisten das Haus und den Garten, bis sie durch ein Schlupfloch im Zaun auf das fremde Grundstück huschen konnten. Überall suchte Bipo seine Freundin, die schöne Schäferhündin des Malers. Vergebens! Sie war nirgends zu sehen.

Das Hündchen schnüffelte an allen Ecken und wurde immer aufgeregter.

Am stärksten war dieser herrliche, verführerische Geruch in der Hundehütte. Schließlich legte sich Bipo dort hinein, um auf Blanka zu warten.

Vielleicht war sie mit ihrem Herrl gerade äußerln? Oder war sie eingesperrt? –

 

 

 

 

Bipo machte es sich auf Blankas Matratze bequem und gab sich den schönsten Tagträumen hin. Auf Ulmi hatte er vollkommen vergessen.

 

Diesem gefiel es in der Hundehütte überhaupt nicht. “Hier stinkt´s ja fürchterlich,” murrte er - und begab sich auf Entdeckungsreisen. Neugierig sah er sich in dem fremden Garten um.

Doch da, was war das?

Wütendes Gebell und gefährliches Knurren zerriss die friedliche Stille des Nachmittags.

So schnell er konnte lief Ulmi zurück zur Hundehütte.

Oh weh! Das war ja ein richtiger Kampf!  Bipo raufte mit einem fremden Hund!

Drohend sträubten sie die Haare, fletschten die Zähne und gingen wütend aufeinander los. Der fremde Hund wirkte viel stärker und gefährlicher. Er war auch beinahe doppelt so groß. Dafür war Bipo schneller und wendiger.

“Frech ist er schon, dieser Bipo,” staunte Ulmi. “Hoffentlich passiert ihm nichts.” - Er hatte richtig Angst um ihn.

Zum Glück hörte der Malermeister diesen Radau. Mit einem dicken Prügel verjagte er die Hunde.

Heulend und winselnd verließen sie das Kampfgebiet, ließen ihre Köpfe hängen und trabten schweigend nach Hause.

 

Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.

“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”

Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”

 

 

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Bipo machte es sich auf Blankas Matratze bequem und gab sich den schönsten Tagträumen hin. Auf Ulmi hatte er vollkommen vergessen.

 Diesem gefiel es in der Hundehütte überhaupt nicht. “Hier stinkt´s ja fürchterlich,” murrte er - und begab sich auf Entdeckungsreisen. Neugierig sah er sich in dem fremden Garten um.

Doch da, was war das?

Wütendes Gebell und gefährliches Knurren zerriss die friedliche Stille des Nachmittags.

So schnell er konnte lief Ulmi zurück zur Hundehütte.

Oh weh! Das war ja ein richtiger Kampf!  Bipo raufte mit einem fremden Hund!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Drohend sträubten sie die Haare, fletschten die Zähne und gingen wütend aufeinander los. Der fremde Hund wirkte viel stärker und gefährlicher. Er war auch beinahe doppelt so groß. Dafür war Bipo schneller und wendiger.

“Frech ist er schon, dieser Bipo,” staunte Ulmi. “Hoffentlich passiert ihm nichts.” - Er hatte richtig Angst um ihn.

Zum Glück hörte der Malermeister diesen Radau. Mit einem dicken Prügel verjagte er die Hunde.

Heulend und winselnd verließen sie das Kampfgebiet, ließen ihre Köpfe hängen und trabten schweigend nach Hause.

 

Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.

“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”

Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”

 

 

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Drohend sträubten sie die Haare, fletschten die Zähne und gingen wütend aufeinander los. Der fremde Hund wirkte viel stärker und gefährlicher. Er war auch beinahe doppelt so groß. Dafür war Bipo schneller und wendiger.

“Frech ist er schon, dieser Bipo,” staunte Ulmi. “Hoffentlich passiert ihm nichts.” - Er hatte richtig Angst um ihn.

Zum Glück hörte der Malermeister diesen Radau. Mit einem dicken Prügel verjagte er die Hunde.

Heulend und winselnd verließen sie das Kampfgebiet, ließen ihre Köpfe hängen und trabten schweigend nach Hause.

 

 

 

 

Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.

“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”

Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”

 

 

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Ein kleines Weilchen blieb Ulmi noch bei seinem Freund. Er hätte ihn gerne aufgeheitert, doch der Hund wanderte nur lust- und freudlos durch den Garten.

“Ich weiß nicht,” grübelte Ulmi, “dieser Ausflug hat mir überhaupt nicht gefallen. Erstens hat es dort wirklich alles andere als gut gerochen. Und zweitens hätten wir beinahe Prügel bekommen...... Ich habe mich sehr gefürchtet....”

Kopfschüttelnd machte er sich auf den Heimweg. “Nein, “ murmelte er noch einmal, “das war wirklich kein schönes Abenteuer!”

 

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mukk
Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.

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mukk Re: -
Zitat: (Original von cbvisions am 18.10.2011 - 22:35 Uhr) spannend geschrieben, die können einem schon leid tun.

GlG Chris


Lieber Chris, wie schön, dass du auch dieses Anbenteuer mit uns durchgestanden hast. Danke! Wauwau! Und liebste Grüße
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: -
Zitat: (Original von pegasus50 am 09.01.2011 - 01:21 Uhr) Ich hoffe, es gibt noch weitere Folgen!!!

Liebe Grüße Lisa.



Liebe Lisa, sehe erst jetzt deinen Kommi,weil ich den von Cris beantwortet habe. Es gibt zwei vorgehende und eine nachfolgende Erzählung, werde aber für Chris und dich noch eine fünfte einstellen. Danke dir und verzeih mir die Verspätung
Mit lieben Grüßen
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
pegasus50 Ich hoffe, es gibt noch weitere Folgen!!!

Liebe Grüße Lisa.
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Re: Re: Das war für Ulmi nicht schön, -
Zitat: (Original von mukk am 07.01.2011 - 21:31 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 05.01.2011 - 16:23 Uhr) aber Bippo folgt nur seiner Natur.
Schön erzählt.
GLG Ivonne


Liebe Ivonne, danke dir herzlich, da sieht man, dass auch Wichtelmännchen Erfahrungen sammeln müssen....
sei ganz lieb gegrüßt!
Ingrid

Ja, ich glaube auch das es sehr gut so ist, es wäre langweilig, wenn sie nicht lernen müßten und Erfahrunen sammeln müßten.
Das Leben wird doch erstreich durch Erfahrungen :-)))
GLG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: niedlich -
Zitat: (Original von mukk am 04.01.2011 - 17:06 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 03.01.2011 - 13:34 Uhr) meine Kessy liebt ihren großen Bari so, dass ich die beiden in der Geschichte direkt rumflitzen sehe.

Ganz liebe Grüße deine Ute


Liebe Ute, du, als Hundeliebhaberin kannst dich bestimmt gut in meine Geschichte hineindenken. Bei Hundedamen ist ´s ja nicht so arg wie bei Rüden, stimmt ´s? Die wandern kilometerweit...
Danke dir herzlich. Mit lieben Grüßen
Ingrid


unsere Trix, die du aus den Flöckchengeschichten kennst, hätte sich auch auf Wanderschaft begeben., Kessy ist es wichtig, dass sie uns hat.

liebste Grüße

deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Tja ... -
Zitat: (Original von Gunda am 06.01.2011 - 19:58 Uhr) .. so ist das, wenn zwei "Männer" zu Rivalen werden ... ABer auch das gehört zum Leben und so ist es nur natürlich, dass Ulmi auch diese Seite des Lebens kennen lernt ...

Lieben Gruß
Gunda


Danke, liebe Gunda, ....., und Ulmi weiß nun, dass er Bipo bei seimem nächstem Liebesausflug nicht mehr begleiten wird...
so denke ich halt...
Mit lieben Grüßen
ingrid..
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Das war für Ulmi nicht schön, -
Zitat: (Original von Windflieger am 05.01.2011 - 16:23 Uhr) aber Bippo folgt nur seiner Natur.
Schön erzählt.
GLG Ivonne


Liebe Ivonne, danke dir herzlich, da sieht man, dass auch Wichtelmännchen Erfahrungen sammeln müssen....
sei ganz lieb gegrüßt!
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Tja ... - .. so ist das, wenn zwei "Männer" zu Rivalen werden ... ABer auch das gehört zum Leben und so ist es nur natürlich, dass Ulmi auch diese Seite des Lebens kennen lernt ...

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Das war für Ulmi nicht schön, - aber Bippo folgt nur seiner Natur.
Schön erzählt.
GLG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
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