Einleitung
geschrieben am 30.Dezember 2009
werden und vergehen
zeit bleibt niemals stehen
verlieren und finden
zeit lässt sich nicht binden
wieder geht und kommt ein jahr
weil es immer schon so war
anfangen und enden
man kann es drehn und wenden
jahre kommen jahre gehen
nur die uhren bleiben stehen
die zeit fliesst in die ewigkeit
das neue jahr steht schon bereit
das alte ist fast aufgegessen
was schmeckte werd ich nicht
vergessen
das schlechte liegt mir noch im magen
werd es ins neue jahr mit tragen
in der hoffnung das ichs dann
irgendwann verdauen kann
das neue jahr wird aufgetischt
zwölf gänge wird es geben
um mitternacht heb ich mein glas
und trinke auf das leben
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