Beschreibung
Dieses Theman ist oft beschrieben worden, ich mußte es
unter Androhung brachialer Gewalt auf die Spitze treiben.
opahans
So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und Dreck,
solästig wie Bauchweh und am Hintern der Speck,
so plagend wie Zahnweh und stets ein Tyrann,
das ist dieser Halbmensch, ist das auch dein Mann?
Er steht nur im Weg rum, zu nichts zu gebrauchen,
ist ewig am Meckern und so oft am Fauchen.
Er ist auf der Erde, sie sagts voller Zorn
vom Hergott: die größte Fehlkonstruktion.
Ein Mann wär doch ohne die Frauen verloren,
es wär ohne Frauen noch nicht mal geboren.
Durch die Hilfe der Frauen und mit viel Bedacht
wird aus dem Schlappschwanz ein Jüngling gemacht.
Der Mann hält sich oft für Unwiderstehlich,
ein lächeln von Ihm mache Frauen schon selig,
stolziert herum,wie ein Hahn auf dem Mist
wann merkt er denn endlich, wie dusselig er ist?
Ein Mann ist noch brauchbar, sofern er noch ledig
da ist er noch schlank wie der Typ aus Venedig,
er steckt noch voll Liebe und voller Elan,
kaum ist er verheiratet, stets müde der Hahn.
Mit goldenem Tand konnte er dich beglücken
heut kriegt es die Freundin hinter deinem Rücken
und was bekommst du, wenn er mal daran denkt,
Zum Geburtstag einen Schnellkochtopf geschenkt.
Als Lediger wollte er schmusen und küssen,
als Ehemann will er von Pflichten nichts wissen,
verlangst du dein Recht,wird er auch noch gemein,
er reicht dir dein Gebiss und sagt: küss dich allein.
Ich sag´s euch Frauen ins Gesicht:
ich heirate Mutti, euch Frauen nicht !
opahans