Songtexte
Schatten der Veränderung

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"Schatten der Veränderung"
Veröffentlicht am 28. Dezember 2010, 6 Seiten
Kategorie Songtexte
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Über den Autor:

Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch. Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
Schatten der Veränderung

Schatten der Veränderung

Beschreibung

Cover by ArhcamtIlnaad @ deviantart

Sag mir ist es Trauer, die von deinen Augen perlt,
oder hat der Himmel erneut geweint?
Jede Träne die in dir ruht,
hat den Schmerz vergangener Zeiten in sich vereint.
Spürst du die Sehnsucht?
Spürst du das Herz was tief in dir pocht?
Es hat dich so lange verlassen,
doch am Ende war es niemals wirklich fort.

Refrain:
Durch eisige Zeiten.
Durch endlose Pein der Erinnerung.
Alles wofür wir einst standen,
ist nur noch ein Fragment der Schatten der Veränderung.
Durch furchtbare Qualen.
Durch hallende Worte der Vergangenheit.
Nichts stillt je den Schmerz in dir.
Nichts was war, nichts was ist, nichts was kommt am Ende der Zeit.

Sag mir ist es Hoffnung, die in deinen Adern schläft,
oder hat der Teufel dein Herz geraubt?
Jeder Moment der still vergeht,
ist ein Moment der neuen Zweifel in dir aufbaut.
Spürst du die Kälte?
Spürst du den Tod der nach dir greift?
Er schien so lange fern,
doch letzten Endes ist er nur weiter in dir gereift.

Refrain:
Durch eisige Zeiten.
Durch endlose Pein der Erinnerung.
Alles wofür wir einst standen,
ist nur noch ein Fragment der Schatten der Veränderung.
Durch furchtbare Qualen.
Durch hallende Worte der Vergangenheit.
Nichts stillt je den Schmerz in dir.
Nichts was war, nichts was ist, nichts was kommt am Ende der Zeit.

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Hörbuch

Über den Autor

punkpoet
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.

Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.

Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.

Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.

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punkpoet Re: -
Zitat: (Original von grabgestein am 21.10.2011 - 06:21 Uhr) Ich finde den Text einfach nur super..! Und Schatz du weißt wie kritisch ich bin..!


Ja, Schatz! Das weiß ich sehr wohl. :)
Es freut mich, dass er dir so gut gefällt.
Sicherlich keine leichte Kost, aber dennoch etwas was geschrieben werden musste. :)

Ich liebe dich!
Vor langer Zeit - Antworten
grabgestein Ich finde den Text einfach nur super..! Und Schatz du weißt wie kritisch ich bin..!
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Jetzt nochmal mit Musik bitte ;D -
Zitat: (Original von Marco88 am 01.01.2011 - 23:07 Uhr) Aber stimmt, der Text ist sehr negativ, was nicht unbedingt schlecht sein muss.

Grießle!


Mit Musik?
Nun ja, Marco, da muss ich mal schauen was sich da machen lässt. ;)
Dass der Text wieder mal einer von den eher traurigen geworden ist, liegt daran, dass ich für die Bandprojekte in denen ich mitwirke eher genau das Gegenteil schreibe.^^ Das was da an positive Energie einfließt, muss ich hier dann eben mit der negativen wieder ausgleichen. ;)

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: nun -
Zitat: (Original von Rajymbek am 31.12.2010 - 17:57 Uhr) lass die Zeiten doch mal glühen vor Hitze, mein Freund! Etwas traurig, Daniel.

VLG Roland


Lieber Roland!

Wie immer ist dies halt ein Teil von mir.
Der emotionale, depressive, einfühlsame Touch der halt in mir ruht.
Die Vergangenheit loslassen? Hm ja... das kann ja jeder.
Sich ihr stellen und daraus Werken basteln, das ist die Herausforderung.
Ich wage es mich ihr zu stellen. Jedesmal aufs Neue. :)

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
Marco88 Jetzt nochmal mit Musik bitte ;D - Aber stimmt, der Text ist sehr negativ, was nicht unbedingt schlecht sein muss.

Grießle!
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Rajymbek nun - lass die Zeiten doch mal glühen vor Hitze, mein Freund! Etwas traurig, Daniel.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
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