Veröffentlicht am 16. November 2007, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Nur das drehen der Maschinen,
ist es was man hört von ihnen.
Kleidung die ans Fenster schlägt,
wärend sie wird reingelegt.
Schön die Ruhe des Salon`s
Und die Gleichmäßigkeit des Ton`s.
Keiner brüllt hier drin herum,
wer hier wäscht ist meistens stumm.
Niemand wird hier unterbrochen,
den nur wenig wird gesprochen.
Bei der Ruhe man versteht,
das es auch mal anders geht.
Man könnt meinen Langeweile,
doch nur meist Mangel an Eile.
Wärend sich die Trommel dreht,
kommt man sicher nicht zu spät.
Halbe oder volle Stunde
und die Wäsche macht die Runde.
Solang hat man sicher Ruh
und die Trommeltür bleibt zu.
Wenn die Wäsche fertig ist,
geht es weiter - so ein Mist.
Sie wird wieder rausgenommen;
und vor`m Krach des Alltag`s,
gibt`s nun leider - kein Entkommen.