Einleitung
dies könnte ein wenig schockierend sein, bzw. traurigkeit hervorrufen, sowie erstaunen und nachdenklichkeit.
In meinen Augen glänzt du wie der Tau des Lebens auf den Blättern des Verlustes. Wo du lebst, wo du schlägst, wo du siegst, wo du stehst weiß ich nicht.
Wo bist du?
Ich suche dich… ein Leben Lang… für dich, nicht für mich bist du geboren, nicht um zu sehen was ich bin, nur um zu sehen, was ich bin, nur um zu sein und zu wissen was der Geist verlangt, in meinen Augen bist du unsterblich.
Wo bist du? Komm her. Ich töte dich.
Reise in dein Leben, in deine Welt. Sie ist am Ende, ich seh es nicht. Jage dich weiter, haben sie dich gestürzt, gequält, die Licht gemacht, deine Worte sind mein Blut.
Wo bist du? Ich finde dich. So schnell ich kann, dann krieg ich dich, töte dich, deine Sehnsucht ist zu groß. Meine Hand, blutig von deiner Zuversicht. Meine Augen zutiefst gekratzt, ausgelofenes Herz, mein Gesicht.
Wo bist du? Wo versteckst du dich? Wo finde ich dich, wo blutest du?
In der Ecke still sitzt du, dunkel mit der Angst. Panik. In deinem toten herz, sieh mich an, ich hab dich.
Stechend ist mein Blick, zu groß das verlangen nach Genugtuung, ich hab dich, wo bist du?
Ich liebe dich.