Spiegelklare Angst tropft hoffend auf die Insel meiner selbst.
Vielleicht ist Frieden das, was Menschen haben, wenn sie trauern. Weltfrieden.
Hier liege ich nun. Im Graben meiner Vernunft. Blut weinend. Klare Sicht. In meinen Augen verlorenes leben auf der Suche nach dem hohen Sinn deines Herzens.
Er hat dich getötet, weiß es schreit es, verliert sich selbst in meiner Klinge. Deine gras grünen Augen, kalt, angstvoll, tot im sein des Herzens, mein herz schmerzt, in
dieser kleinen Grube aus Verzweiflung, Verantwortung und der brücke hinter mir. Kalter wind weht. Wie einst, als wir uns küssten. Mein Herz flattert. Wie einst, als wir uns jeden tag sahen. Schreie ich noch so laut, deine Seele krieg ich nicht, jage dich um dich zu sehen, aufprall, ein stechender schmerz, vorbei der weg auf der Blüte des Glücks in den Augen des Feindes. Mein haar. So klar. Als ich dich genauer kannte, wusste ich nicht wo deine Seele schläft und rief meinen verstand, er kam, nun lieg ich da. Fahre ich nun auf zu dir, in meinen adern
bist du nicht denn ich bin es, den man misst. Narben verschwinden, löcher stopfend reise ich zu dir, oh Vater. Qualvoller Tod.
Vielleicht brauen wir das. Erinnerungen. Um die kälte des seins zu überstehen und um die fackeln zu löschen…und am faden zu ziehen. Um zu hängen, um zum springen, nur für sich. Vielleicht brauchen wir das. Momentane stille, erzieherische Panik, es geht los. Suche mich.
verstand, er kam, nun lieg ich da. Fahre ich nun auf zu dir, in meinen adern bist du nicht denn ich bin es, den man misst. Narben verschwinden, löcher stopfend reise ich zu dir, oh Vater. Qualvoller Tod.
Vielleicht brauen wir das. Erinnerungen. Um die kälte des seins zu überstehen und um die fackeln zu löschen…und am faden zu ziehen. Um zu hängen, um zum springen, nur für sich. Vielleicht brauchen wir das. Momentane stille, erzieherische Panik, es geht los. Suche mich.