Alles in grau gehüllt.
Die hohen, blattlosen Bäume tiefschwarz im Nebel.
Der Fluss, lang und kalt, in grau, eins mit seinen kalten, nassen Steinen.
Eine Brücke. Grau, kalt, im Nebel. Nah über dem Wasser. Dort stehe ich, weine. Vielleicht ist es Zufall, vielleicht ist der Schnitt auch Absicht.
Tiefe, graue Schmerzen . Die Brücke hängt zu tief zum Springen. Ich sehe. Das Grau, hülle mich ein in mich selbst, sehe ich recht, ich schreie.
Drückendes Herz in der
Tiefe der Nacht, Atemnot.
Klinge. Du.
Du kommst und holst mich hier raus. Hinaus, alles wird gut, hinaus aus dem toten Grau in das tiefkalte, quälende Schwarz.