Weihnachtsgedichte
Das Christkind und der Weihnachtsmann
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| Apollinaris Die Gedanken des Weihnachtsmanns kommen für mich nicht deutlich rüber. Aber sonst ein tolles Gedicht. :-) Simon |
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| Apollinaris Es geht, wir leben in `ner abgedrehten Welt. Danke der Nachfrage. :-) Write on !! Simon |
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| UteSchuster Re: Re: also, wenn sich schon im Himmel gestritten wird, - Zitat: (Original von Rajymbek am 22.12.2010 - 17:57 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 21.12.2010 - 22:18 Uhr) dann fagr ich mich, wo das noch hinführen soll ;-) LG Ute Wer hat denn etwas von Himmel gesagt, liebe Ute? VLG Roland Ich habe mich wohl zu serh auf das Titelbild konzentriert. liebe Grüße Ute |
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| NORIS Re: Re: - Zitat: (Original von Rajymbek am 25.12.2010 - 19:33 Uhr) Zitat: (Original von NORIS am 23.12.2010 - 18:41 Uhr) ......für mich ergänzen sich die beiden immer wunderbar....... lieben gruß heidemarie Siehst du, das ist doch mal ein salomonisches Urteil, liebe Heidemarie. Frohe Weihnachten Roland :-)))) |
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| Rajymbek Re: hallo roland - Zitat: (Original von raimund am 21.12.2010 - 21:21 Uhr) ein klitzekleinigkeit einer zweideutigkeit lese ich , natürlich muss es nicht absichtlich sein , ansonsten sage ich mal gut gemacht. werder bessere ist entescheidet der beschenkte gruß zu dir rainer Ich glaub, es liegt in meinen genen, dass eine klitzekleine Zweideutigkeit immer wieder vorkommt! ;-) VLG Roland |
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