Journalismus & Glosse
Die Maßnahme - Ein 6 wöchiges Profiling

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"Die Maßnahme - Ein 6 wöchiges Profiling"
Veröffentlicht am 20. Dezember 2010, 12 Seiten
Kategorie Journalismus & Glosse
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Die Maßnahme - Ein 6 wöchiges Profiling

Die Maßnahme - Ein 6 wöchiges Profiling

 

Die Maßnahme

 

 

Die Maßnahme ist eigentlich ein Drama von Bertolt Brecht:

 

„Der Jasager/ der Neinsager.“

 

Als Drama kann man, muss man aber eine Maßnahme (der Arge) nicht ansehen. Für die meisten Menschen ist eine staatlich verordnete Maßnahme jedoch keine berufliche Herausforderung oder ein Weiterkommen, sondern ein fortgesetztes Drama, wenn nicht sogar ein persönliches Dilllemma.

Für mich war es einfach nur ein nutzloses Abhandenkommen meiner kostbaren Zeit.

Die letzte Maßnahme dieser Art, erlebte ich 1967 kurz nach meiner Schulentlassung. Da nannte man es noch schlicht Berufsberatung, was heute mit dem fremdgetrickerten Afroamerikanchinesisch, als Profiling bezeichnet wird.

 

Zunächst einmal möchte ich den Begriff „Maßnahme“ etwas genauer erläutern.

 

Eine Maßnahme ist das hoheitliche Handeln, das in die (Grund-) Rechte einer Person eingreift und gegen deren Willen vollzogen wird.

Unter einer doppelfunktionalen Maßnahme versteht man in Deutschland eine polizeiliche Maßnahme, die sowohl der Gefahrenabwehr (präventiv) als auch der Strafverfolgung (repressiv) dient.

Als Maßnahme im polizeirechtlichen Sinne werden alle (belastenden) Eingriffe des Staates in die Rechte des Bürgers bezeichnet, sog. Eingriffsrecht. Die Rechte der in Deutschland aufhältigen Personen werden durch das Grundgesetz (Grundrechtekatalog) bestimmt.

 

Ein solcher Eingriff in die Rechte des Bürgers bedarf immer einer Rechtsgrundlage, d. h. einer Legitimation, die dem Staat erlaubt, das aus dem Grundgesetz resultierende Recht einzuschränken, sog. Eingriffsermächtigung.

 

Eine erzieherische Maßnahme ist ein anerkanntes Führungsmittel, um Gutwillige zu bestätigen, Leistungswillige zu fördern, Gleichgültige anzuspornen und Unwillige wirksam an ihre Pflichten zu erinnern, nach dem Motto: „Ergibst du dich nicht in dein Schicksal, so zerrt es dich dahin!“

 

Eine pädagogische Maßnahme ist im engeren Sinne eine erzieherische Einwirkung, die durch das Lehrpersonal an Schulen durchgeführt wird.

Zu den erzieherischen Einwirkungen gehören insbesondere das erzieherische Gespräch, die Ermahnung, Gruppengespräche mit Schülerinnen, Schülern und Eltern (alternativ dazu die Arge), die mündliche oder schriftliche Missbilligung des Fehlverhaltens.

 

Man schickte mich also in eine 6 wöchige Maßnahme, einer Mixtur aus erzieherischer und pädagogischer Einwirkung auf mein, ach so junges Leben mit 58 Jahren.

Es begann damit, dass wir am ersten Tag den Ablauf der nächsten sechs Wochen grob umrissen bekamen. Dann konnten wir für diesen Tag nach Hause gehen.

Am darauffolgendem Tag begann die erste Spielrunde. Wir waren acht Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Kulturen; aus Polen, Persien, Türkei, Afrika und Deutschland. Wir Deutschen stellten dabei die Minderheit mit drei Personen dar, an denen Maß genommen werden sollte. Vom Alter her war ich der Grandpa!

Das Spiel begann damit, dass alle Teilnehmer sich in einem Kreis zusammensetzten, wobei ein einziger Stuhl frei blieb. Der stand direkt neben der Trainerin.

Jeder sollte nun seinen Namen auf einen bunten Karton schreiben und sich an die Brust heften. Die Trainerin heftete sich selbst ein ebensolches Namensschild an ihr Revers.

Dann begann sie mit den Worten:

„Ich sitze hier im Garten und warte auf“, dabei blickte sie herausfordernd in die Runde und nannte einen Namen, nennen wir sie einfach mal Hannihatschi, „und warte auf Hannihatschi!“

Hannihatschi fühlte sich jedoch nicht angesprochen, denn sie verstand als Türkin nur wenig deutsch. Nachdem ihr erklärt wurde, dass sie sich nun auf den freien Platz neben der Trainerin setzen sollte, tat sie es und der Platz, auf den Hannihatschi zuvor saß, war nun frei. Nun sollte der links sitzende Teilnehmer von Hannihatschis ehemaligem Stuhl das Gleiche sagen und jemanden anderen aus der Runde rufen. „Ich sitze hier im Garten und warte..., auf den Perser!“ Nennen wir ihn im folgenden, Schahinscha Rezza.

So hüpften wir also nach und nach von einem Sitz zum anderen hin und her. Und es hörte sich verflixt komisch an, aus dem Munde der Migranten, den Text zu hören, „ich sitze hier im Garten und warte...“

Dieses Spiel, spielten wir etwa eine Stunde lang. Irgendwann nahm dieses Spiel soviel Fahrt auf, dass der ein oder andere Stuhl dabei umfiel und Hannihatschi neben mir auf dem Fußboden zu sitzen kam. Ich sage nur, Berufsberatung!

Es lag natürlich im Sinn der Sache, dass man sich so die Namen der anderen Teilnehmer einprägte.

Ich machte mir innerlich beinahe vor Lachen in die Hose, was ja letztlich auch zu dem Klische eines Kindergartenspielplatz gepasst hätte.

Ich erspare mir die weiteren Spielchen, hier im Einzelnen aufzuzeigen. Es ging vom Basteln einer Kollage über das Malen und Bauen der verschiedensten Dinge, die alle mit einem ganz gewissen psychologischem Hintergrund legitimiert waren.

Zwei Tage später waren wir nur noch fünf Teilnehmer von zuvor acht. Der eine Perser, der so gut wie überhaupt kein deutsch sprach, kam überhaupt nicht mehr, ein anderer Teilnehmer ließ sich kurzerhand gleich für 14 Tage krank schreiben, oder vielleicht war er auch tatsächlich krank. Nämlich gemütskrank, was ich vermute und auch verstehe. Und Kuntakinte kam regelmäßig zu spät oder überhaupt nicht.

Jedenfalls nach Ablauf der sechs Wochen, wir waren im Durchschnitt nie mehr als vier Teilnehmer, hatte sich zwischen uns restlichen Vieren eine Art Gruppendynamik, ich möchte fast sagen, Freundschaft herausgebildet. Wir saßen schließlich alle im selben Boot.

Am vorletzten Tage waren mit mir dann nur noch drei übrig. Eine Deutsche, nennen wir sie Strickliesel, die Türkin Hannihatschi, der Perser Schahinscha Rezza und ich.

Da hatte die Trainerin eine, wie ich meine, hervorragende Idee: Jeder sollte nämlich jedem zwei Wünsche mit auf seinen weiteren Lebensweg geben und, nach den Prinzip der Mataplantechnik, auf eine bunte Karte schreiben. Diese wurden dann an eine Pinnwand geheftet.

 

Wenn nun die folgenden Wünsche meiner persischen, türkischen und deutschen Freunde wahrlich in Erfüllung gehen, haben sich die sechs Wochen „Maßnahme“ für mich doch noch vollauf gelohnt und die Zeit war eine Wertvolle.

Es waren nämlich herzliche und ernsthaft lieb gemeinte Wünsche, die mir mit auf den Weg gegeben wurden.

Die Türkin, die wir ja nun alle mit Namen kennen, nämlich Hannihatschi, (Alle Name sind natürlich falsch) wünschte mir:

 

„Ich wünsche Hr. Ernst eine Haus, viel Geld!“

 

Der Perser Schahinschah Rezza schreibt: „Ich wunsche, deine Literatur Kariere bis höhe Punk erreichen. Macht, ohne Gerechtigkeit nicht auszuüben!“ (Die letzte Aussage bezieht sich auf seine Erfahrung, als politisch Verfolgter, im Iran)

 

Die deutsche Teilnehmerin Strickliesel wünschte mir: „Viel Erfolg mit deinen Büchern schreiben. Dass du zu deiner Million kommst!“

 

„Danke dir, Strickliesel, danke Hannihatschi und danke dir, Schah von Persien!“, sage ich nur.

 

Auch die beiden Trainerinnen, eine Soziologin und eine Psychologin sprachen mir ebenfalls ihre Wünsche aus. Die Soziologin wünschte mir, nachdem ich ihr erzählt hatte, dass meine Gedanken manchmal, wie Affen auf einem Baum, herumtobten.

 

„Ich wünsche Ihnen Bändigung des Affentheaters! Nicht nur literarische Liebe!“

 

Die Psychologin wünschte mir, was sonst: „Einen erfolgreichen fertigen Roman. Natürlich ein Weltbestseller!“

 

Auch Euch ein Danke!

 

Fazit:

 

„Ich sitze hier vor meinem Haus im Garten und warte, dass endlich meine geladenen Gäste kommen. Ich sitze hier im Garten und warte auf eine tolle Eingebung für den nächsten Roman. Ich sitze hier im Garten und warte auf meinen Schatzi. Ach so, die sitzt ja in der Küche und wartet auf mich!

Ich sitze...., jedenfalls sitze ich, den Wünschen meiner neuen Freunde gemäß, im eigenen Garten, zähle meine Millionen und warte auf meinen Verleger, der heute bei mir zum Mittagessen eingeladen ist!“

 

Ich muss hier der Fairnesshalber sagen, dass die Honorar Trainerinnen ihre Aufgabe hervorragend machten, auch wenn diese nicht immer nach meinem persönlichem Gusto waren. Trugen sie doch keine Schuld daran, wie der Gesetzgeber die statistischen Arbeitslosenzahlen, durch „Maßnahmen“, zu schönen gedenkt.

Es gab auch einige sehr interessante Tage darunter. Aber das, ist Thema eines anderen Kapitels.

 

Copyright: Ernst G. Dierking 20.12..2010

 

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UteSchuster Re: Re: Re: Re: Re: Re: ich nehm mir das mal als Favo mit nachHause. -
Zitat: (Original von Ernst am 26.12.2010 - 09:01 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 25.12.2010 - 22:53 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 23.12.2010 - 11:39 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 23.12.2010 - 11:25 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 23.12.2010 - 11:24 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 23.12.2010 - 11:10 Uhr) liebe Grüße und ein schönes Fest,

Fazit: wir lernen immer noch was dazu ;-)
kein Augenblick ist umsonst.

wünscht dir deine Ute



Das ist schön, liebe Ute. Natürlich lernen wir jeden Tag dazu, sonst wäre es ja auch langweilig.
Nun feier du mal schön mit deiner Familie Weihnachten. Am Montag kommt mein Sohn mich besuchen. Das ist für mich das schönste Geschenk.

glg
Ernst



das wäre für mich auch ein wunderschönes geschenk, wird aber nichts. Ich freu mich mit dir.
GGGLG Ute



Nun ja, ich vermute, du bist morgen an hl. Abend nicht allein, sondern ihr habt eine Weihnachtsfeier mit Freunden.
Ich bin allerdings froh, wenn diese Feiertage wieder vorbei sind und das normale Leben weiter geht.

glg
Ernst


Tagsüber Christkind bei den Nachbarkindern spielen udn am Abend mit Mann und Hund allein.

GGL Weihnachtsgrüße

deine Ute



Hallo liebe Ute,

das hört sich ja schön an. Tagsüber als Christkind für die Nachbarskinder unterwegs zu sein. Also bist du deiner Berufung als Engelchen gefolgt.
Für Engel ist es dann ganz normal, dass sie abend mit Hund und Mann in aller Stille feiern.
Dir noch einen schönen Weihnachtstag und dann gehts ab morgen los, zum Endspurt des Jahre 2010.
Wir werden noch viele Gemeinsamkeiten im neuen Jahr finden.

gglg
Ernst


da bin ich mir absolut sicher.

GLG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Re: Re: ich nehm mir das mal als Favo mit nachHause. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 25.12.2010 - 22:53 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 23.12.2010 - 11:39 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 23.12.2010 - 11:25 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 23.12.2010 - 11:24 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 23.12.2010 - 11:10 Uhr) liebe Grüße und ein schönes Fest,

Fazit: wir lernen immer noch was dazu ;-)
kein Augenblick ist umsonst.

wünscht dir deine Ute



Das ist schön, liebe Ute. Natürlich lernen wir jeden Tag dazu, sonst wäre es ja auch langweilig.
Nun feier du mal schön mit deiner Familie Weihnachten. Am Montag kommt mein Sohn mich besuchen. Das ist für mich das schönste Geschenk.

glg
Ernst



das wäre für mich auch ein wunderschönes geschenk, wird aber nichts. Ich freu mich mit dir.
GGGLG Ute



Nun ja, ich vermute, du bist morgen an hl. Abend nicht allein, sondern ihr habt eine Weihnachtsfeier mit Freunden.
Ich bin allerdings froh, wenn diese Feiertage wieder vorbei sind und das normale Leben weiter geht.

glg
Ernst


Tagsüber Christkind bei den Nachbarkindern spielen udn am Abend mit Mann und Hund allein.

GGL Weihnachtsgrüße

deine Ute



Hallo liebe Ute,

das hört sich ja schön an. Tagsüber als Christkind für die Nachbarskinder unterwegs zu sein. Also bist du deiner Berufung als Engelchen gefolgt.
Für Engel ist es dann ganz normal, dass sie abend mit Hund und Mann in aller Stille feiern.
Dir noch einen schönen Weihnachtstag und dann gehts ab morgen los, zum Endspurt des Jahre 2010.
Wir werden noch viele Gemeinsamkeiten im neuen Jahr finden.

gglg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: ich nehm mir das mal als Favo mit nachHause. -
Zitat: (Original von Ernst am 23.12.2010 - 11:39 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 23.12.2010 - 11:25 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 23.12.2010 - 11:24 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 23.12.2010 - 11:10 Uhr) liebe Grüße und ein schönes Fest,

Fazit: wir lernen immer noch was dazu ;-)
kein Augenblick ist umsonst.

wünscht dir deine Ute



Das ist schön, liebe Ute. Natürlich lernen wir jeden Tag dazu, sonst wäre es ja auch langweilig.
Nun feier du mal schön mit deiner Familie Weihnachten. Am Montag kommt mein Sohn mich besuchen. Das ist für mich das schönste Geschenk.

glg
Ernst



das wäre für mich auch ein wunderschönes geschenk, wird aber nichts. Ich freu mich mit dir.
GGGLG Ute



Nun ja, ich vermute, du bist morgen an hl. Abend nicht allein, sondern ihr habt eine Weihnachtsfeier mit Freunden.
Ich bin allerdings froh, wenn diese Feiertage wieder vorbei sind und das normale Leben weiter geht.

glg
Ernst


Tagsüber Christkind bei den Nachbarkindern spielen udn am Abend mit Mann und Hund allein.

GGL Weihnachtsgrüße

deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: ich nehm mir das mal als Favo mit nachHause. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 23.12.2010 - 11:25 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 23.12.2010 - 11:24 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 23.12.2010 - 11:10 Uhr) liebe Grüße und ein schönes Fest,

Fazit: wir lernen immer noch was dazu ;-)
kein Augenblick ist umsonst.

wünscht dir deine Ute



Das ist schön, liebe Ute. Natürlich lernen wir jeden Tag dazu, sonst wäre es ja auch langweilig.
Nun feier du mal schön mit deiner Familie Weihnachten. Am Montag kommt mein Sohn mich besuchen. Das ist für mich das schönste Geschenk.

glg
Ernst



das wäre für mich auch ein wunderschönes geschenk, wird aber nichts. Ich freu mich mit dir.
GGGLG Ute



Nun ja, ich vermute, du bist morgen an hl. Abend nicht allein, sondern ihr habt eine Weihnachtsfeier mit Freunden.
Ich bin allerdings froh, wenn diese Feiertage wieder vorbei sind und das normale Leben weiter geht.

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: ich nehm mir das mal als Favo mit nachHause. -
Zitat: (Original von Ernst am 23.12.2010 - 11:24 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 23.12.2010 - 11:10 Uhr) liebe Grüße und ein schönes Fest,

Fazit: wir lernen immer noch was dazu ;-)
kein Augenblick ist umsonst.

wünscht dir deine Ute



Das ist schön, liebe Ute. Natürlich lernen wir jeden Tag dazu, sonst wäre es ja auch langweilig.
Nun feier du mal schön mit deiner Familie Weihnachten. Am Montag kommt mein Sohn mich besuchen. Das ist für mich das schönste Geschenk.

glg
Ernst



das wäre für mich auch ein wunderschönes geschenk, wird aber nichts. Ich freu mich mit dir.
GGGLG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: ich nehm mir das mal als Favo mit nachHause. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 23.12.2010 - 11:10 Uhr) liebe Grüße und ein schönes Fest,

Fazit: wir lernen immer noch was dazu ;-)
kein Augenblick ist umsonst.

wünscht dir deine Ute



Das ist schön, liebe Ute. Natürlich lernen wir jeden Tag dazu, sonst wäre es ja auch langweilig.
Nun feier du mal schön mit deiner Familie Weihnachten. Am Montag kommt mein Sohn mich besuchen. Das ist für mich das schönste Geschenk.

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster ich nehm mir das mal als Favo mit nachHause. - liebe Grüße und ein schönes Fest,

Fazit: wir lernen immer noch was dazu ;-)
kein Augenblick ist umsonst.

wünscht dir deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Liest sich flüssig, -
Zitat: (Original von Feuerchen am 20.12.2010 - 15:44 Uhr) und ich fands witzig inkl.erschreckend?*ergibt das Sinn?
So, so der Herr zählt munter seine Millionen?:-)
Du hast deinem Werk die nötige Würze und den passenden Humor verliehen,
LG
Feuerchen



Hurra, das Feuerchen brennt!

Dass es dich noch gibt, altes Licht? Das war ja ein netter Kommi von dir. Ja, die nötige Würze und der Humor. Mal sehe, was die Verlage zu meinem Geschreibsel meinen.
Falls wir nicht mehr vorher hören, lesen, dann dir und deiner Community schönes Fest und eine spitzenmäßigen Neubeginn in 2011

glg

Ernst

tschuldige ich meine "Der schmucke Adler!" *lach
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Also so wirklich -
Zitat: (Original von Louisa am 20.12.2010 - 14:54 Uhr) weiß ich nicht was ich sagen soll.
Du hast es sehr gut geschrieben. Verfasst ---sehr ausführlich.
Meine gedanken springen närrisch umher, wie *********
Ja man kann sich nur darüber amüsieren.
Schade um die kostbare Zeit.
Ps ist bei dir im Garten nicht kalt? So gehe lieber zu deinem Schatz in die Küche. Wünsche euch schöne Feiertage. GLG gabriela



Hallo liebe Gabriela,

ich hab doch noch keinen Schatz in der Küche. Die wurde mir doch erst gewünscht. Nun freue ich mich darauf, dass diese Wünsche sich auch alle erfüllen, auch der mit der Million und dem Roman, als Bestseller und Welterfolg. Dann hat nämlich mein Schatz in der Küche keine Geldprobleme mehr.

Wie du siehst geht das Hochladen von Texten wieder. Ich habe auf Empfehlung von unserem Admin einen neuen Browser installiert. Gleicht folgt unser 12. Teil "Aus tausendundeiner Nacht"

glg
Ernst
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