Beschreibung
Wünsche für eine Seniorin%u2026
Liebe Seniorin hör uns zu,
sag nicht: Ihr stört meine Ruh.
Deine Ruh wollen wir nicht stören,
wir bitten nur, uns zuzuhören.
Du sagst stets am Ende des Gedichts:
Ich brauch nichts mehr, nein, ich will nichts.
Wir kommen heute auf leisen Sohlen
um den Herrgott für dich zu holen.
Dir zu Erteilen seinen Segen
nur für dich und deinetwegen.
Und unseren Herrgott bitten wir,
dass er gar nichts bringt zu dir.
Sondern diesmal alles nimmt
was belastet, sonst nicht stimmt,
nimm, wenn es geht an diesem Ort
ihr Diabetes und die Schmerzen fort,
beseitige bei ihr den Augenstar,
das wäre wirklich wunderbar.
Sorgen, Not und Einsamkeit
nimm hinweg, ganz fort und weit,
Wenn der Blutdruck zu hoch, zuviel Cholesterin,
nimm es auch weg, nimm es auch dahin.
Auch was sie selbst gern loswerden würde,
befreie sie von dieser Bürde.
Herrgott der du Güte hast,
befrei die Seniorin von jeder Last,
wir beten darum, wir wünschen es ihr,
erhör unser Flehen, jetzt liegt es an dir.
Du schweigst am Ende des Gedichts:
Außer Gottes Segen- brauchst du nichts.
opahans
Wünsche für eine Seniorin…
Liebe Seniorin hör uns zu,
sag nicht: Ihr stört meine Ruh.
Deine Ruh wollen wir nicht stören,
wir bitten nur, uns zuzuhören.
Du sagst stets am Ende des Gedichts:
Ich brauch nichts mehr, nein, ich will nichts.
Wir kommen heute auf leisen Sohlen
um den Herrgott für dich zu holen.
Dir zu Erteilen seinen Segen
nur für dich und deinetwegen.
Und unseren Herrgott bitten wir,
dass er gar nichts bringt zu dir.
Sondern diesmal alles nimmt
was belastet, sonst nicht stimmt,
nimm, wenn es geht an diesem Ort
ihr Diabetes und die Schmerzen fort,
beseitige bei ihr den Augenstar,
das wäre wirklich wunderbar.
Sorgen, Not und Einsamkeit
nimm hinweg, ganz fort und weit,
Wenn der Blutdruck zu hoch, zuviel Cholesterin,
nimm es auch weg, nimm es auch dahin.
Auch was sie selbst gern loswerden würde,
befreie sie von dieser Bürde.
Herrgott der du Güte hast,
befrei die Seniorin von jeder Last,
wir beten darum, wir wünschen es ihr,
erhör unser Flehen, jetzt liegt es an dir.
Du schweigst am Ende des Gedichts:
Außer Gottes Segen- brauchst du nichts.
opahans