Fantasy & Horror
Die Waldhexe

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"Die Waldhexe"
Veröffentlicht am 18. November 2007, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich lebe frei nach dem Motto von Seeed: Es ist egal, ob du studiert hast oder gut f..kst, der Meister erkennt, will ich relaxen, oder mehr Geld und den ganzen Mist, was du verdienst ist was du kriegst! "BLUTIGE LECKERBISSEN" ALLE MEINE HORRORSTORYS ZUSAMMEN GETRAGEN, NATÜRLICH DANK EURER HILFE UND GUTEN RATSCHLÄGEN ÜBERARBEITET, LEKTORIERT UND ES WIRD AB DEM 1 JULI IM BUCHHANDEL, SO WIE IN INTERNETHANDEL (AMAZON etc.) ZUHABEN SEIN. ALSO ...
Die Waldhexe

Die Waldhexe

Die Waldhexe

Er wusste, dass der Wecker schon vor einer geraumen Zeit geklingelt hatte. Doch irgendwie blieb er in letzter Zeit noch gerne unter der Decke und hörte dem Atem seiner Frau zu und das leise Schnarchen seiner Kinder aus dem Nebenzimmer. Normal stand er dann zehn Minuten später auf und duschte. Doch heute wusste er, dass er wieder eingeschlafen war. Er griff nach dem Wecker und schaute auf das Display. Mist, zehn vor sieben. Um acht musste er in Tönisvorst sein. Er kam schon den dritten Tag in diesem Monat zu spät. Auf duschen musste er wohl verzichten.
Er hob sich aus dem Bett und die Kälte des Novembertages, war schon in die Wohnung gedrungen. Es dämmerte bereits und es war eigentlich zu hell für die Zeit. Er drehte den Gasofen auf fünf und blickte aus dem Fenster. Nebel. Wie er das hasste. Es war hell, aber kein Schwein sah einen. So passierten die meisten Unfälle mit Rädern. Die Autos sahen sie nicht rechtzeitig und schon war es passiert. Bums du bist Tod!
Er blickte in das Bett seiner Tochter, sie war gerade vier. Ihre Lippen waren hochgezogen und er sah ihre niedlichen Zähne, die noch perlweiß waren. Ein kleines Schnarchen röchelte in ihrer Kehle. Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss. Ich liebe dich Becky. Jonas lag in seiner Wiege. Drei Monate. Er war so süß. Es lohnte sich für sie zu arbeiten. Sabine setzte sich in ihrem Bett auf und lugte von da aus ins Kinderzimmer, dann flüsterte sie: „Kai, hast du wieder verschlafen?“
„Ja!“ gab er leise zurück. „Ich muss los, gehst du mit Chico raus? Ich schaff das nicht.“
„Mach ich!“
Er schlüpfte aus seinem Pyjama und stieg in seine Unterhosen, dann in den Blaumann und zog die Sicherheitsschuhe an. „Schatz, nicht nur fünf Minuten. Bitte eine ganze Runde. Nimm die Kids mit, ist gesund für sie, härtet ab.“
Sie drehte sich um und schaute aus dem Fenster. „Scheiß Wetter!“
„Ach?!“
„Gute Fahrt Dicker!“
Er ging in den Flur, wo Chico, der sieben Jahre alte Schäferhund ihm schwanzwedelnd entgegen kam. Er fipste kurz und leckte seine Hand.
„Jetzt nicht Stinker! Ich habe wieder Mal verpennt, wenn ich nicht schnell mache, muss Frau Merkel wieder für dein Futter sorgen!“ Er stieg über den Hund, blickte kurz auf die Uhr im Wohnzimmer, die sieben zeigte, murmelte eine Verwünschung und verließ die Wohnung.
Im Treppenhaus, kam er an der Wohnung des achtzehn jährigen Mädchens vorbei, aus der noch Musik dröhnte. Sie wurde erst in einer halben Stunde zu Bett gehen, da war er schon fast auf seiner Arbeit. Er war Maschinenführer eines Schleifbandes und hatte Werkstücke zu schleifen, aus denen später Ersatzteile für Autos hergestellt wurden. Für jedes Stück zwanzig Minuten, dann zehn Minuten umspannen und das nächste einspannen. Das ganze acht Stunden lang plus eine Stunde Pause. Um fünf dann wieder zurück und gegen sechs daheim. Das ganze für 1550 € netto. Zu viel zum sterben, zu wenig zum Leben. Meistens war das Geld am Zwanzigsten weg. Ohne Kindergeld würden sie gar nicht klar kommen. Mit Hartz IV hatte er knapp zwei Hundert Euro weniger, doch dafür konnte er sich wieder im Spiegel anschauen und vielleicht übernahmen sie ihn aus der Leihfirma. Wer weiß?
„Du liebst mich nicht!“ brüllte das Mädchen aus ihrer Wohnung.
„Ach fick dich doch!“ Der Typ, mit dem sie gerade zusammen war.
Sie schrie, dann weinte sie und der Typ schlug die Wohnungstüre ins Schloss.
„Das geht auch leiser!“ brummte Kai.
„Was? Brauchst....?“ Der Knirps verstummte, nachdem er sah, mit wem er sich anlegen wollte.
„'Tschuldigung Herr Bremer!“ pipste er fast und sein Blick bohrte sich in den Fußboden. Schweigend stiegen sie die Treppe hinter. Der Junge verließ das Haus und Kai ging auf den Hof, um sein Trekkingrad zu holen.
Als er auf der Straße stand und sich auf sein Rad schwang, schaltete er dem MP3-Player an und die harten Riffs von Blind Guardian dröhnten in seinen Ohren. An der Ampel wartete er kurz, sein Bart war schon nass von dem Nebel. Atemwölkchen hingen an seinem Mund wie Sprechblasen in einem Comic. Luftfeuchtigkeit mindestens 80 %. Die Luft konnte er fast trinken, Sicht vielleicht zwanzig Meter. Und höchstens fünf Grad. Neben ihm hielt ein Auto, es röhrte und aus dem Auspuff strömten eklige Gase. Grün, er fuhr los.
„Scheiß Wetter!“ Der Mann im Auto lachte und hupte kurz.
Spinner! Dachte Kai und trat in die Pedale. Pennywise wechselten mit den Guardians und Kai wechselte von der Straße auf den Radweg. Er kreuzte den alten Friedhof, blickte kurz auf seine Uhr und fuhr durch den Haupteingang. Das holte locker sieben Minuten raus. Pennywise gingen und machten Platz für Rancid, ein kurzes Stück. Die Sicht auf dem Leichenacker war schlechter als auf der Straße, mit Mühe und Not fand er den sandigen Weg. Die Ärzte sangen, dass die Freundin von Farin Urlaub unrockbar sei.
„Ey Raudi! Hier ist ein Friedhof!“
„Ist ja noch keiner hier!“ rief er dem Gärtner zurück, der neben einem Grab stand und sich eine Kippe drehte.
„Heißt doch nix! Absteigen!“
„Heut' nicht!“
Er gab Gas und radelte davon. Fast wäre er gegen einen Grabstein gekracht.
„Fuck!“ motzte er kurz, bremste und schoss aus dem anderen Tor heraus, auf den Radweg. Eine Frau auf einem Hollandrad klingelte und wich ihm aus. Kai fuhr durch die Siedlung, in der er nie wohnen würde. Egal wie viel du krückst, es wird nie für ein Häuschen reichen!
Egal, er hatte seine Frau und die Kinder, was wollte er mehr? Ein wenig frei, einen kleinen Urlaub, damit musste man zufrieden sein. WIZO wollten noch Freunde bleiben. Landstraße, er überquerte die Bahnschienen und bog dann links auf den Feldweg. Seine Lampe durchdrang den Nebel kaum und ein Schüler kam ihm entgegen. Der Forstwald lag im dichten Nebel, seine schwarzen Umrisse zeichneten sich durch die Milchsuppe ab. Die Sonne musste irgendwo heraus gekommen sein, denn es wurde merklich heller. Fünf nach halb acht. Er wollte nicht durch den Wald fahren, doch das würde ihm noch gute zehn Minuten schenken und er konnte pünktlich ein stempeln.
Frings würde ihm die Hölle heiß machen, wenn er nur eine Minute nach acht da wäre. Scheiße, Frings wollte ihn abschießen. Er konnte Kai einfach nicht leiden, seit seinem ersten Tag, trat er ihm auf die Füße. Doch es war ein guter Job, Kai machte sich nicht kaputt. Langweilig, aber ruhig.
Er bog auf den Waldweg und hier war es schon eine Nuance dunkler, als auf dem Feldweg. Der Schatten der Bäume fiel auf ihn und der Nebel zog sich wie Zuckerwatte durch die Baumstämme.
Er kannte den Weg, er war ihm im Sommer öfter gefahren, weil er kurzer war, doch jetzt bei der dunklen Jahreszeit, hatte er Respekt vor ihm. Seine Fantasie, die angekitzelt war von Horrorfilmen und Stephen King Romanen, spielte ihm bei Dunkelheit immer Streiche. Er wusste, es gab keine Vindigos im Wald zwischen Krefeld und Vorst. Es gab keine Monster, die hinter Bäumen ihre Nägel wetzten. Es gab nichts außer Natur. Die er nicht mal hörte, weil jetzt die Chefdenker vom Grill grölten. The Wohlstandskinder setzten nach einer Minute ein und Kai musste langsamer fahren, weil er jetzt so gut wie nichts mehr sah. Scheiße, wäre ich mal um den Wald herum gefahren.
Der Weg sah ganz anders aus, als er ihn noch vor einem Monat in Erinnerung hatte. Jemand hatte die gefällten Bäume entfernt. Er griff nach der Trinkflasche an seiner Radstange und schüttelte sie. Ein Rest Cola vom vorigen Tag befand sich noch darin. Die Luft war kalt und Kai wusste, wenn er nicht fahren würde, dann würde er wohl frösteln.
Die Temperatur war bestimmt auf Null Grad gefallen, vielleicht sogar mehr, Eiskristalle bildeten sich in seinen Barthaaren. Seine Hände waren eiskalt, seine Handschuhe lagen zu Hause neben dem Ofen. Sabine und die Kids schliefen in ihren warmen Betten, wie gerne er jetzt bei ihnen wäre...
„Kacke!“ fluchte er, als Die Toten Hosen zurück zum Glück wollten.
Vor ihm hörte der Weg einfach auf. War er in seinen Gedanken gewesen und hatte nicht auf ihn geachtet? Konnte sein. Er blickte zurück. Nur nebliger, dunkler Wald. Die batteriebetriebene Lampe versuchte sich durch die Wand aus Sprühwasser zu bohren, doch der Weg sah überhaupt nicht so aus, wie der, den er kannte. Er fuhr zurück. Vielleicht fand er ja den Weg, die Gabellung, die ihn zurück auf den Weg brachte, der ihm so bekannt war.
Als es acht Uhr war, hatte Kai sich total verfahren.
Das war' s dann mit dem Job. Drei Mal in einem Monat, kam einer fristlosen Kündigung gleich. Er verfluchte sich selbst, dass er den Weg durch den Wald genommen hatte, als ihm einfiel sein Handy zu benutzen. Ruf an, dann werden sie es verstehen, bei dem Wetter. Keine Balken auf dem Display. Kacke, Funkloch. Ich kann nicht einmal die Polizei anrufen, damit die mir helfen hier raus...
„Mensch pass doch uf!“
Er griff in die Bremsen und kam neben dem jungen Mädchen, der jungen Frau zu stehen.
„Es tut mir leid, ich habe Sie nicht gesehen!“
„Is ja nochma` jut jejangen!“
Eine rheinische Frohnatur, die durch den Wald joggte, dachte Kai. Schön wenn man seinen Tag so beginnen kann.
„Isch hab disch och janiet jesehn. Is ja och stockduster he un de Nebel est.“
Er verstand Platt doch dass ein so junger Mensch die Mundart durchzog kam nur selten vor. „Kann ich Ihnen sagen. Ich habe mich verfahren. Ich muss nach Tönisvorst, Gewerbegebiet, normal fahre ich immer hier lang...“
„Do beste aber wig vom Wesch af. Dat is bestämt en, twe Kilometer van af he. Most de janze Wesch zoröck un dann na links op de briee Wesch. Komm isch zeisch disch dat.“
„Wie est denn din Nam?“ fragte die Schöne nach dem sie einige Meter schweigend gegangen waren.
„Kai!“
„Isch bin de Jabrielle, aber alle nenne misch Jabie!“
„Hallo Gabie. Wohnst du hier in der Gegend?“
„Ja, ja isch lev direkt he in de Wald, hab da en Hüsken. Isch hab ma lang mit Mama da jelevt, doch die is nun dot. Nu bin isch allene, aber dat macht misch nix, isch mach och ken Lück, die sin mer towier. Du schenst ja janz nett tusin.“
Kai ging neben ihr. Er schob sein Fahrrad über den Waldweg, auf dem das tote Laub vermoderte. Hörte ihr beim Reden zu und musste sich konzentrieren, dass er alles verstand. Sie wohnte also alleine im Wald, dass es das gab, in der Nähe der Stadt hätte er auch nie gedacht. Wer wollte das? Sie hatte kein Auto und pflanzte alles selber an. Sie habe Hühner und ein paar Schweine, aber dafür keinen Strom. Ganz selten ginge sie nach Vorst, weil Krefeld war ihr zu dreckig und zu groß. Sie fragte ihn, warum er Knöpfe mit so einer scheußlichen Musik im Ohr habe. So könnte er doch gar nicht die Natur wahr nehmen. Die Natur war wichtig, dann driftete sie so ins Platte ab, dass er sie nicht mehr verstand. Er schaute auf seine Uhr, es war halb zehn!
So weit konnte er aber nicht vom Weg abgekommen sein. Er blickte sie fragend an, als er das Quieken von Scheinen vernahm und schon vor einem alten Häuschen stand.
„Entschuldige, ich wollte auf den Hauptweg!“
„Kennst du den Odysseus? Er verirrte sich auch und traf auf Circe, die ihn auf seiner Insel gefangen hielt!“ Sie sprach Hochdeutsch und lächelte ihn verführerisch an.
„Ich glaube, ich habe den Film mit Kirk Douglas gesehen. Ich glaube, er wurde ein Schwein.“
„Unwissenheit und keinen Sinn für die Natur. Ihr Menschen seid schon komische Wesen!“
„Und du bist kein Mensch?“
„Sehe ich so aus, Jüngling?“
„Ich bin dreiunddreißig. Wie alt bist du? Zwanzig?“
„Multipliziere das mit der Unendlichkeit und du bist nicht einmal nah dran!“
Er ging einen Schritt zurück und sagte: „Pass auf Kleine, ich will dir nicht weh tun. Ich weiß nicht was für ein Psychospielchen du hier treibst und es ist mir egal, ob du deine Mutter gefressen hast. Ich will nur hier raus. Ich wollte zur Arbeit, aber jetzt will ich nur noch nach Hause!“
„Ich will ein Kind von dir!“
„Hör zu. Verdammt ich bin verheiratet!“
„Ich will dich nicht heiraten, Menschlein. Ich brauche deinen Samen. Du unnütze Kreatur.“
„Ich glaube du spinnst! Ist das hier versteckte Kamera, oder was? Springt jetzt der Frank Elsner aus dem Gebüsch? Du tickst doch nicht sauber!“ Kai schaute sich um, der Weg war verschwunden und der Wald hatte sich bedrohlich um ihn versammelt. Gab es Menschen fressende Bäume, wie im Herr der Ringe? Der Nebel war so dick, dass man ihn in Scheiben hätte schneiden können.
Die schöne Blonde schnitt einen Kreis in ihn, Nebelfetzen flogen davon und sie begann im Zwielicht zu leuchten. Wie eine Elbenkönigin, dachte Kai bei sich.
Er folgte ihr in das kleine Haus. Ihre Kleider waren weg und sie stand in ihrer Pracht vor ihm, sein Blaumann schmolz einfach von seinem Körper. Sie kniete sich vor ihn und nahm seinen schlaffen Schwanz in ihren warmen Mund. Wie auf Droge blieb er stehen, dachte nicht einmal an Sabine, sie existierte nicht. Die Kinder waren noch nicht geboren, nur sein zukünftiges war von Belang. Wie in Trance folgte er ihr auf ihr Lager und sie umschlang ihn mit ihren langen, festen Schenkel.
Sie schlief mit ihm. Nein – Sie vereinigte sich mit ihm. Er floss fast in sie hinein und gab sich völlig auf. Sie saugte ihn aus. Dann als er den Höhepunkt hinter sich hatte, sah er wie sich das schöne, blonde Mädchen in eine schreckliche Furie verwandelte. Ein Schreckgespenst, wie es in keinem Fantasyfilm je vor gekommen war. Sein Herz wollte zu Eis erfrieren und er starb.
Drei Tage später fanden ihn Spaziergänger neben dem Hauptweg im Gebüsch liegen. Sein Rücken war komplett verdreht. Sein Trekkingrad war um seine Hüfte gewickelt und Blut war schon an seinem Mundwinkel und auf dem mit Laub bedeckten Boden getrocknet. Die Behörden sagten seiner Frau, dass er wohl im Nebel mit hohem Tempo gegen einen Baum gefahren wäre. Solche Unfälle kamen vor, auch dass sich Stahl so um Körper band, hatten die Beamten schon erlebt.
„Nur weil er verschlafen hatte!“ Sabine Bremer brach weinend in die Arme des Polizisten.
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Hörbuch

Über den Autor

Micha2071
Ich lebe frei nach dem Motto von Seeed: Es ist egal, ob du studiert hast oder gut f..kst, der Meister erkennt, will ich relaxen, oder mehr Geld und den ganzen Mist, was du verdienst ist was du kriegst!

"BLUTIGE LECKERBISSEN" ALLE MEINE HORRORSTORYS ZUSAMMEN GETRAGEN, NATÜRLICH DANK EURER HILFE UND GUTEN RATSCHLÄGEN ÜBERARBEITET, LEKTORIERT UND ES WIRD AB DEM 1 JULI IM BUCHHANDEL, SO WIE IN INTERNETHANDEL (AMAZON etc.) ZUHABEN SEIN. ALSO WER ES BRAUCHT, ICH WURDE MICH FREUEN.

Ende Mai 2009 erscheint das Buch "Blutige Leckerbissen" von Michael Masomi. Dieses können Sie beim Autor erwerben oder auch im Buchhandel sowie im Verlag art of arts - ISBN 978-3-940119-18-6 / 196 Buchseiten / für 13,65 Euro.

Micha 2071 empfiehlt und sponsert:

www.baerenherz.de

www.aids-stiftung.de

www.deine-stimme-gegen-armut.de


"Bei reifer Erfahrung sehen wir die Unbiegsamkeit der menschlichen Charaktere ein, wie kein Flehen, noch Vorstellen, noch Beispiel geben, noch Wohltun sie dahin bringt, von ihrer Art zu lassen , sondern vielmehr ein jeder seine Handlungsweise, Denkungsart und Fähigkeit mit der Notwendigkeit eines Naturgesetzes durchführen muss."Arthur Schopenhauer


Bin jetzt schon seit 2006 hier im Forum, war einer der Ersten, gab glaube ich noch sechs andere, nun sind es schon 8 Jahre. Kinders wie die Zeit vergeht. Werde jetzt auch schon 43 Jahre, habe drei Kinder, geschieden und lebe in Krefeld. Links in meinen Buchtipps findet ihr auch einige Geschichten von mir, sowie meine Beiden Bücher. Einmal unter Michael Masomi, einmal unter Michael La Tour.


Meine Greifbaren Storys und Geschichten sind:

"Die besten Burger der Stadt" Erschienen in der Anthologie ARTOFMYSTERY

"Das Rennen" & "Wahrheit" Erschienen im Gemeinschaftswerk ourStory

"Die Frau am See" & "40 Rosen zuviel" Erschienen in der Anthologie ARTOFMAN

"Der Hund des Tapetenklebers" & "Alle Jahre wieder" Erschienen in dem Gemeinschaftsprojekt ourStory2

"Kaffee mit Milch" in der Anthologie ARTOFEROTICA

"Der Fehler","Die Venusfalle" & "Der Engelmacher" Erschienen in der Anthologie "Art of Crime"

"Barfliegen - Eine Nacht im McLose" erschienen in der Anthologie "Kneipengeschichten von A - Z" vom Holzheimer Verlag

"Der Junge aus dem Schnee" erschienen in dem Märchenbuch "Zauberhafte Herzen" beim Sperling-Verlag

"Der Leise Tod der Konkobine" und "Ü - 30 Party" erschienen in der Anthologie "Art of Live"

Diese Bücher könnt ihr über den Artofarts bookshop http://www.artofbookshop.de.gg/ beziehen, oder in Buchläden und Internetshops wie amazon, book24.de etc.

Alle Bücher vom Verlag artofarts kann man sich auch als E-Book kaufen.

Mein Dank an alle die, die mich lesen, bewerten und mit mir hier etwas Spaß haben.

Micha

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Micha2071 Re: Die ... -
Zitat: (Original von MarianneK am 02.12.2007 - 18:05 Uhr) Ein paar Tippfehler, aber spannend geschrieben.
Scheinen oder Schweinen

Lieben Gruß Marianne


Es sind natürlich die Schweine. Wolte nur mal wissen wer den Homer gelesen hat.
Ne, quatsch! Seit der Dragoatacke verbessere ich mich nicht mehr, damit ich meine Teste auch bei anderen Autoren wiederfinde. Hoffe zwar, dass der Typ ein Einzelfall war, aber man hört ja doch von mehreren.
Danke für' s lesen Micha!
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Die ... - Ein paar Tippfehler, aber spannend geschrieben.
Scheinen oder Schweinen

Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
TschieTie Interessant - ... wie die Geschichte von einer Sozialstudie in eine Horrorgeschichte wechselt!
Gut gemacht!
LiGru
G.T.
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Die Waldhexe - Hat mir sehr gut gefallen!!!! LG Franzi
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 oh total gruselig - eine total gruselige geschichte habe sie sehr gerne gelesen
Vor langer Zeit - Antworten
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