UteSchuster Re: Re: Re: Mal himmelhoch jauchzend, mal... - Zitat: (Original von Ernst am 02.12.2010 - 06:19 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 01.12.2010 - 23:31 Uhr) Zitat: (Original von Ernst am 27.11.2010 - 10:51 Uhr) vor Freude platzen..., das ist eine Eigenschaft von allen Katzen. Miau! So falle immer wieder auf die Füße, du Süsse. (reimst sich gut, ne?) glg Ernst damit wirst du einen Lyrikpreis gewinnen ;-) LG Ute Ich will aber keinen Lyrikpries, ich will den Buchnobelpreis, wenn ich das mal so bescheiden sagen darf. glg Ernst ich drück dir die Daumen, den will ich auch ;-) GGLG Ute |
Ernst Re: Re: Mal himmelhoch jauchzend, mal... - Zitat: (Original von UteSchuster am 01.12.2010 - 23:31 Uhr) Zitat: (Original von Ernst am 27.11.2010 - 10:51 Uhr) vor Freude platzen..., das ist eine Eigenschaft von allen Katzen. Miau! So falle immer wieder auf die Füße, du Süsse. (reimst sich gut, ne?) glg Ernst damit wirst du einen Lyrikpreis gewinnen ;-) LG Ute Ich will aber keinen Lyrikpries, ich will den Buchnobelpreis, wenn ich das mal so bescheiden sagen darf. glg Ernst |
UteSchuster Re: Mal himmelhoch jauchzend, mal... - Zitat: (Original von Ernst am 27.11.2010 - 10:51 Uhr) vor Freude platzen..., das ist eine Eigenschaft von allen Katzen. Miau! So falle immer wieder auf die Füße, du Süsse. (reimst sich gut, ne?) glg Ernst damit wirst du einen Lyrikpreis gewinnen ;-) LG Ute |
UteSchuster Re: Gott sei Dank! - Zitat: (Original von Fuchs1957 am 25.11.2010 - 21:04 Uhr) dass es sich um einen fiktiven Text handelt! Schönes gestaltetes Gedicht! Steffen ich danke dir Steffen. deine Ute |
anteus Re: Re: Und landsam - Zitat: (Original von UteSchuster am 24.11.2010 - 22:32 Uhr) Zitat: (Original von anteus am 24.11.2010 - 19:57 Uhr) bewundere ich Dich immer mehr, wie Du Dich in andere Schicksale hin ein versetzen kannst. Einfach toll! Übrigens habe ich mich sehr über Dein Eintrag in mein Gästebuch gefreut. Liebe Grüße Anteus gerne, lieber Anteus, ich dachte du hast eine Homepage, weil du mich eingeladen hattest ;-) lesen tue ich dich ja immer. Gegeneinladung: www.prinzessinemma.webnode.com du wirst staunen ;-) echt. Ist noch ganz warm, heute erst neu gestaltet liebste Grüße deine Ute Ja habe ich ;http://www.zitateanteus.de.tf Auch ich werde mal schauen Dein Anteus |
UteSchuster Re: Re: Re: Den Zustand - Zitat: (Original von Altspund am 24.11.2010 - 22:00 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 24.11.2010 - 06:52 Uhr) Zitat: (Original von Altspund am 24.11.2010 - 01:15 Uhr) der Alleingelassenheit hast du hier eindrucksvoll und bedrückend beschrieben. Ich glaub', manchmal muss man sowas durchmachen, das Erleben von stiller, schmerzvoller und einsamer Kälte, um sich zu sagen, ja, die Luft ist dünn, zu dünn, ich kann auch nicht mehr. Dann aber daraus gelernt, den Blick nach vorne richten und sonnige Tage, die es ja immer wieder gibt (man muss halt auch die Augen wieder aufmachen) in sich wirken lassen. Lieben Gruß, Herbert guten Morgen Herbert, es geht hier nicht um das Verlassenwerden, es geht darum dass der eine keine Kraft mehr hat, alles zu ertragen, was der andere macht. Endlose Diskussionen usw. Die LyrIch spürt dass sie zu hoch spielt und hat ja auch im Traum Angst, sie ahnt praktisch, dass er keine Kraft mehr hat. Sehr oft geht man unachtsam mit seinem Gegenüber um. Es muß nicht immer um Liebe gehen, ich hätte das Thema auch neutraler halten können, aber Liebe ist halt leichter nachzufühlen. Irgendwann ist das ja jedem passiert und wenn es in der Tennagerzeit war. Ganz liebe Grüße in einen sonnigen Mittwoch, Ute Ich meinte auch nicht das Verlassenwerden. Hab' mich vielleicht nicht so präzise ausgedrückt. Ich meinte, die Lyrich fühlt sich zunehmend alleingelassen, da er keine Kraft mehr hat, weiterzudiskutieren. Lieben Gruß, Herbert nun haben wir uns verstanden :-) schön. Liebe Grüße Ute |
UteSchuster Re: Und landsam - Zitat: (Original von anteus am 24.11.2010 - 19:57 Uhr) bewundere ich Dich immer mehr, wie Du Dich in andere Schicksale hin ein versetzen kannst. Einfach toll! Übrigens habe ich mich sehr über Dein Eintrag in mein Gästebuch gefreut. Liebe Grüße Anteus gerne, lieber Anteus, ich dachte du hast eine Homepage, weil du mich eingeladen hattest ;-) lesen tue ich dich ja immer. Gegeneinladung: www.prinzessinemma.webnode.com du wirst staunen ;-) echt. Ist noch ganz warm, heute erst neu gestaltet liebste Grüße deine Ute |
Altspund Re: Re: Den Zustand - Zitat: (Original von UteSchuster am 24.11.2010 - 06:52 Uhr) Zitat: (Original von Altspund am 24.11.2010 - 01:15 Uhr) der Alleingelassenheit hast du hier eindrucksvoll und bedrückend beschrieben. Ich glaub', manchmal muss man sowas durchmachen, das Erleben von stiller, schmerzvoller und einsamer Kälte, um sich zu sagen, ja, die Luft ist dünn, zu dünn, ich kann auch nicht mehr. Dann aber daraus gelernt, den Blick nach vorne richten und sonnige Tage, die es ja immer wieder gibt (man muss halt auch die Augen wieder aufmachen) in sich wirken lassen. Lieben Gruß, Herbert guten Morgen Herbert, es geht hier nicht um das Verlassenwerden, es geht darum dass der eine keine Kraft mehr hat, alles zu ertragen, was der andere macht. Endlose Diskussionen usw. Die LyrIch spürt dass sie zu hoch spielt und hat ja auch im Traum Angst, sie ahnt praktisch, dass er keine Kraft mehr hat. Sehr oft geht man unachtsam mit seinem Gegenüber um. Es muß nicht immer um Liebe gehen, ich hätte das Thema auch neutraler halten können, aber Liebe ist halt leichter nachzufühlen. Irgendwann ist das ja jedem passiert und wenn es in der Tennagerzeit war. Ganz liebe Grüße in einen sonnigen Mittwoch, Ute Ich meinte auch nicht das Verlassenwerden. Hab' mich vielleicht nicht so präzise ausgedrückt. Ich meinte, die Lyrich fühlt sich zunehmend alleingelassen, da er keine Kraft mehr hat, weiterzudiskutieren. Lieben Gruß, Herbert |