Gedichte
Und langsam wird.....

0
" Und langsam wird....."
Veröffentlicht am 23. November 2010, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein. Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht ...
Und langsam wird.....

Und langsam wird.....

Beschreibung

wie fast immer fiktiv. Also bitte keine Sorgen um mich machen ;-) Das Gedicht ist von gestern, heute würde ich über die Sonne schreiben, die gerade zum Fenster hereinlacht.

Und langsam wird sie stumm die Zeit,

die ich mit dir verbracht,

kein Körper wird mich wärmen mehr,

in einsam stiller Nacht.

 

Und langsam wird es kalt um mich,

eiskalt so wie im Schnee,

noch sind die Augen hell und klar,

wenn ich dein Bild anseh.

 

Und langsam wird mein Herz ganz still,

Angst engt es schrecklich ein,

was mach ich nur wenn du mir sagst,

du kannst mir nicht verzeih‘n.

 

Und langsam wird der Schmerz ganz groß,

nie hätt ich das gedacht,

wollt keine Sehnsucht mehr nach dir,

und nie mehr eine Nacht.

 

Und langsam wird der Tag zur Nacht,

Verzweiflung macht sich breit,

im Traum da fleh ich bitterlich,

"verzeih es tut mir leid."

 

Und langsam wird die Luft ganz dünn,

dein Blick ist kalt und leer,

sechs Worte legst du mir dahin:

"Mein Schatz, ich kann nicht mehr".



 © Ute AnneMarie Schuster 21.11.2010

 

 

 

 

 

 

 

 

 

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_44299-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_44299-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_307858.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_307859.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_307860.png
0

Hörbuch

Über den Autor

UteSchuster
Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein.


Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht wenig. carpe diem et carpe nocem. Für mich ist ein Traum, den ich schon seit Kindertagen träume, endlich wahr geworden. Was mich aber am meisten bewegt und was ich nun immer beachten werde ist: Wenn du dir etwas wünschst, dann wünsch es dir ganz genau. Glaub an die Erfüllung deiner Wünsche und vor allen Dingen, glaub an dich. An sich selbst zu glauben, das ist die größte Arbeit, aber sie ist zu bewältigen. Der Rat von einem lieben Ratgeber: Halte Dich einfach an meinen Wahlspruch - Du darfst an ALLEM zweifeln, nur nicht an Dir selbst. Ich werde es mir zu Herzen nehmen und dabei immer an dich denken, lieber Horst.

Leser-Statistik
82

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
UteSchuster Re: Re: Re: Mal himmelhoch jauchzend, mal... -
Zitat: (Original von Ernst am 02.12.2010 - 06:19 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 01.12.2010 - 23:31 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 27.11.2010 - 10:51 Uhr) vor Freude platzen..., das ist eine Eigenschaft von allen Katzen. Miau!
So falle immer wieder auf die Füße, du Süsse. (reimst sich gut, ne?)

glg
Ernst



damit wirst du einen Lyrikpreis gewinnen ;-)

LG Ute



Ich will aber keinen Lyrikpries, ich will den Buchnobelpreis, wenn ich das mal so bescheiden sagen darf.

glg
Ernst


ich drück dir die Daumen, den will ich auch ;-)

GGLG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Mal himmelhoch jauchzend, mal... -
Zitat: (Original von UteSchuster am 01.12.2010 - 23:31 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 27.11.2010 - 10:51 Uhr) vor Freude platzen..., das ist eine Eigenschaft von allen Katzen. Miau!
So falle immer wieder auf die Füße, du Süsse. (reimst sich gut, ne?)

glg
Ernst



damit wirst du einen Lyrikpreis gewinnen ;-)

LG Ute



Ich will aber keinen Lyrikpries, ich will den Buchnobelpreis, wenn ich das mal so bescheiden sagen darf.

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Mal himmelhoch jauchzend, mal... -
Zitat: (Original von Ernst am 27.11.2010 - 10:51 Uhr) vor Freude platzen..., das ist eine Eigenschaft von allen Katzen. Miau!
So falle immer wieder auf die Füße, du Süsse. (reimst sich gut, ne?)

glg
Ernst



damit wirst du einen Lyrikpreis gewinnen ;-)

LG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Mal himmelhoch jauchzend, mal... - vor Freude platzen..., das ist eine Eigenschaft von allen Katzen. Miau!
So falle immer wieder auf die Füße, du Süsse. (reimst sich gut, ne?)

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Gott sei Dank! -
Zitat: (Original von Fuchs1957 am 25.11.2010 - 21:04 Uhr) dass es sich um einen fiktiven Text handelt!
Schönes gestaltetes Gedicht!
Steffen



ich danke dir Steffen.
deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Fuchs1957 Gott sei Dank! - dass es sich um einen fiktiven Text handelt!
Schönes gestaltetes Gedicht!
Steffen
Vor langer Zeit - Antworten
anteus Re: Re: Und landsam -
Zitat: (Original von UteSchuster am 24.11.2010 - 22:32 Uhr)
Zitat: (Original von anteus am 24.11.2010 - 19:57 Uhr) bewundere ich Dich immer mehr, wie Du Dich in andere Schicksale hin ein versetzen kannst.
Einfach toll!
Übrigens habe ich mich sehr über Dein Eintrag in mein Gästebuch gefreut.
Liebe Grüße
Anteus


gerne, lieber Anteus, ich dachte du hast eine Homepage, weil du mich eingeladen hattest ;-) lesen tue ich dich ja immer.

Gegeneinladung: www.prinzessinemma.webnode.com
du wirst staunen ;-) echt. Ist noch ganz warm, heute erst neu gestaltet

liebste Grüße deine Ute




Ja habe ich ;http://www.zitateanteus.de.tf
Auch ich werde mal schauen
Dein
Anteus
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Den Zustand -
Zitat: (Original von Altspund am 24.11.2010 - 22:00 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 24.11.2010 - 06:52 Uhr)
Zitat: (Original von Altspund am 24.11.2010 - 01:15 Uhr) der Alleingelassenheit hast du hier eindrucksvoll und bedrückend beschrieben.

Ich glaub', manchmal muss man sowas durchmachen, das Erleben von stiller, schmerzvoller und einsamer Kälte, um sich zu sagen, ja, die Luft ist dünn, zu dünn, ich kann auch nicht mehr.
Dann aber daraus gelernt, den Blick nach vorne richten und sonnige Tage, die es ja immer wieder gibt (man muss halt auch die Augen wieder aufmachen) in sich wirken lassen.

Lieben Gruß,
Herbert

guten Morgen Herbert,
es geht hier nicht um das Verlassenwerden, es geht darum dass der eine keine Kraft mehr hat, alles zu ertragen, was der andere macht.
Endlose Diskussionen usw. Die LyrIch spürt dass sie zu hoch spielt und hat ja auch im Traum Angst, sie ahnt praktisch, dass er keine Kraft mehr hat.
Sehr oft geht man unachtsam mit seinem Gegenüber um. Es muß nicht immer um Liebe gehen, ich hätte das Thema auch neutraler halten können, aber Liebe ist halt leichter nachzufühlen.

Irgendwann ist das ja jedem passiert und wenn es in der Tennagerzeit war.

Ganz liebe Grüße in einen sonnigen Mittwoch,

Ute

Ich meinte auch nicht das Verlassenwerden. Hab' mich vielleicht nicht so präzise ausgedrückt. Ich meinte, die Lyrich fühlt sich zunehmend alleingelassen, da er keine Kraft mehr hat, weiterzudiskutieren.

Lieben Gruß,
Herbert


nun haben wir uns verstanden :-) schön.

Liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Und landsam -
Zitat: (Original von anteus am 24.11.2010 - 19:57 Uhr) bewundere ich Dich immer mehr, wie Du Dich in andere Schicksale hin ein versetzen kannst.
Einfach toll!
Übrigens habe ich mich sehr über Dein Eintrag in mein Gästebuch gefreut.
Liebe Grüße
Anteus


gerne, lieber Anteus, ich dachte du hast eine Homepage, weil du mich eingeladen hattest ;-) lesen tue ich dich ja immer.

Gegeneinladung: www.prinzessinemma.webnode.com
du wirst staunen ;-) echt. Ist noch ganz warm, heute erst neu gestaltet

liebste Grüße deine Ute



Vor langer Zeit - Antworten
Altspund Re: Re: Den Zustand -
Zitat: (Original von UteSchuster am 24.11.2010 - 06:52 Uhr)
Zitat: (Original von Altspund am 24.11.2010 - 01:15 Uhr) der Alleingelassenheit hast du hier eindrucksvoll und bedrückend beschrieben.

Ich glaub', manchmal muss man sowas durchmachen, das Erleben von stiller, schmerzvoller und einsamer Kälte, um sich zu sagen, ja, die Luft ist dünn, zu dünn, ich kann auch nicht mehr.
Dann aber daraus gelernt, den Blick nach vorne richten und sonnige Tage, die es ja immer wieder gibt (man muss halt auch die Augen wieder aufmachen) in sich wirken lassen.

Lieben Gruß,
Herbert

guten Morgen Herbert,
es geht hier nicht um das Verlassenwerden, es geht darum dass der eine keine Kraft mehr hat, alles zu ertragen, was der andere macht.
Endlose Diskussionen usw. Die LyrIch spürt dass sie zu hoch spielt und hat ja auch im Traum Angst, sie ahnt praktisch, dass er keine Kraft mehr hat.
Sehr oft geht man unachtsam mit seinem Gegenüber um. Es muß nicht immer um Liebe gehen, ich hätte das Thema auch neutraler halten können, aber Liebe ist halt leichter nachzufühlen.

Irgendwann ist das ja jedem passiert und wenn es in der Tennagerzeit war.

Ganz liebe Grüße in einen sonnigen Mittwoch,

Ute

Ich meinte auch nicht das Verlassenwerden. Hab' mich vielleicht nicht so präzise ausgedrückt. Ich meinte, die Lyrich fühlt sich zunehmend alleingelassen, da er keine Kraft mehr hat, weiterzudiskutieren.

Lieben Gruß,
Herbert
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
37
0
Senden

44299
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung