Kenshin Re: - Zitat: (Original von MaCbE am 06.02.2011 - 17:41 Uhr) Diese Schrecklichkeit und Absurdität machen diese Geschichte interessant. Ich glaube, dass jede einzige, der die Story gelesen hat, sich ein wenig mulmig gefühlt und das heißt, dass der er seinen Aufgabe anscheinend erfühlt hat. Viele Grüße Marco PS: Werde mir deine längere Geschicht die nächsten Tage auch einmal gönnen.Hätte auch nicht dagegen wenn du einen Blick auf meinen neuen Text werfen würdest. Vielen Dank für den Kommentar^^, deine Texte habe ich schon zur Kenntnis genommen und werde mir bestimmt auch zeit nehmen sie noch zu lesen, wenn ich das nächste mal Zeit habe^^ |
MaCbE Diese Schrecklichkeit und Absurdität machen diese Geschichte interessant. Ich glaube, dass jede einzige, der die Story gelesen hat, sich ein wenig mulmig gefühlt und das heißt, dass der er seinen Aufgabe anscheinend erfühlt hat. Viele Grüße Marco PS: Werde mir deine längere Geschicht die nächsten Tage auch einmal gönnen.Hätte auch nicht dagegen wenn du einen Blick auf meinen neuen Text werfen würdest. |
Kenshin Re: Wow! - Zitat: (Original von MissWinky am 19.01.2011 - 19:38 Uhr) Du hast es doch echt geschafft, dass ich mich etwas mulmig fühle.^^ Ich konnte gar nicht mehr aufhören und MUSSTE einfach weiterlesen. Mensch, das ist echt schrecklich schön. ;-) Trotzdem hab ich beim zweiten Mal lesen mehr auf Fehler geachtet: Seite 2, ein Rechtschreibfehler/ Tippfehler: "Seine Stimme war kaum noch ein krächzen." -> ein Krächzen Seite 3, Wiederholung: "Er hatte keine Kraft mehr, sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Sein Körper besaß ..." -> Zweimal kurz hinter einander "sein Körper". Seite 3, eine Inhaltsfrage: "Er war nicht wie diese verdammten Bauern! Bauern, die jeden Tag genug Essen hatten und sich jeden Abend in ein warmes Bett fallen lassen konnten." -> Das widerspricht irgendwie meiner Vorstellung von den Bauern. Eigentlich sind doch die immer die Armen, die hungern müssen und im Dreck schlafen. Hm, es sei den, deine Geschichte spielt in der Neuzeit und dein Protagonist ist ein Penner.^^ Joa, ich denke das war`s erstmal.^^ Ach, halt! Mir ist auch noch aufgefallen, dass du sehr oft "sein","seine" benutzt. Ich weiß, dass ist schwer, wenn man so etwas schreibt. Versuch es so gut es geht zu verbessern. LG, Miss Winky danke für die Verbesserungsvorschläge und fürs lesen |
MissWinky Wow! - Du hast es doch echt geschafft, dass ich mich etwas mulmig fühle.^^ Ich konnte gar nicht mehr aufhören und MUSSTE einfach weiterlesen. Mensch, das ist echt schrecklich schön. ;-) Trotzdem hab ich beim zweiten Mal lesen mehr auf Fehler geachtet: Seite 2, ein Rechtschreibfehler/ Tippfehler: "Seine Stimme war kaum noch ein krächzen." -> ein Krächzen Seite 3, Wiederholung: "Er hatte keine Kraft mehr, sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Sein Körper besaß ..." -> Zweimal kurz hinter einander "sein Körper". Seite 3, eine Inhaltsfrage: "Er war nicht wie diese verdammten Bauern! Bauern, die jeden Tag genug Essen hatten und sich jeden Abend in ein warmes Bett fallen lassen konnten." -> Das widerspricht irgendwie meiner Vorstellung von den Bauern. Eigentlich sind doch die immer die Armen, die hungern müssen und im Dreck schlafen. Hm, es sei den, deine Geschichte spielt in der Neuzeit und dein Protagonist ist ein Penner.^^ Joa, ich denke das war`s erstmal.^^ Ach, halt! Mir ist auch noch aufgefallen, dass du sehr oft "sein","seine" benutzt. Ich weiß, dass ist schwer, wenn man so etwas schreibt. Versuch es so gut es geht zu verbessern. LG, Miss Winky |
Arrix Re: Re: Re: Re: Schmerz - Zitat: (Original von Kenshin am 23.11.2010 - 19:28 Uhr) Du hast recht: Da wollte ich das auch nicht... ein Fehler meinerseits^^ Bewusst gemacht habe ich es eigentlich bei der Beschreibung des Schmerzes.... Ne da hats gepasst. ^^ Ich bezog mich eigentlich nur auf diese eine Stelle. Gut, dass ich doch noch helfen konnte. ^^ |
Kenshin Re: Re: Re: Schmerz - Zitat: (Original von Arrix am 23.11.2010 - 19:19 Uhr) Zitat: (Original von Kenshin am 23.11.2010 - 19:15 Uhr) Zitat: (Original von Arrix am 23.11.2010 - 19:14 Uhr) ist eine fürchterliche Sache, die nicht nur den Menschen selbst, sondern auch die um sich herum für immer verändern kann. Vom Sprachlichen her ist mir im Mittelteil aufgefallen, dass du quasi immer ein und die selbe Satzstellung verwendet hast. Das hörte sich da teilweise an wie eine Aufzählung, insbesondere da es dann auch noch mit ein paar Wiederholungen versehen war. Aber ansonsten top. ^^ Danke, danke^^ weiss nicht genau welche stelle du meintest, aber bei manchen stellen ist der Satzbau absichtlich so... hatte mir da eine besondere Wirkung von versprochen^^ "Er hatte keine Kraft mehr, sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Sein Körper besaß nicht einmal mehr die Energie zum zittern. Sein Verband hatte sich entgültig gelöst und lag nun neben ihm im kalten Schlamm." Die mein ich. Die Wirkung fand ich war für mein Empfinden eher negativ, als positiv. Du hast recht: Da wollte ich das auch nicht... ein Fehler meinerseits^^ Bewusst gemacht habe ich es eigentlich bei der Beschreibung des Schmerzes.... |
Arrix Re: Re: Schmerz - Zitat: (Original von Kenshin am 23.11.2010 - 19:15 Uhr) Zitat: (Original von Arrix am 23.11.2010 - 19:14 Uhr) ist eine fürchterliche Sache, die nicht nur den Menschen selbst, sondern auch die um sich herum für immer verändern kann. Vom Sprachlichen her ist mir im Mittelteil aufgefallen, dass du quasi immer ein und die selbe Satzstellung verwendet hast. Das hörte sich da teilweise an wie eine Aufzählung, insbesondere da es dann auch noch mit ein paar Wiederholungen versehen war. Aber ansonsten top. ^^ Danke, danke^^ weiss nicht genau welche stelle du meintest, aber bei manchen stellen ist der Satzbau absichtlich so... hatte mir da eine besondere Wirkung von versprochen^^ "Er hatte keine Kraft mehr, sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Sein Körper besaß nicht einmal mehr die Energie zum zittern. Sein Verband hatte sich entgültig gelöst und lag nun neben ihm im kalten Schlamm." Die mein ich. Die Wirkung fand ich war für mein Empfinden eher negativ, als positiv. |
Kenshin Re: Schmerz - Zitat: (Original von Arrix am 23.11.2010 - 19:14 Uhr) ist eine fürchterliche Sache, die nicht nur den Menschen selbst, sondern auch die um sich herum für immer verändern kann. Vom Sprachlichen her ist mir im Mittelteil aufgefallen, dass du quasi immer ein und die selbe Satzstellung verwendet hast. Das hörte sich da teilweise an wie eine Aufzählung, insbesondere da es dann auch noch mit ein paar Wiederholungen versehen war. Aber ansonsten top. ^^ Danke, danke^^ weiss nicht genau welche stelle du meintest, aber bei manchen stellen ist der Satzbau absichtlich so... hatte mir da eine besondere Wirkung von versprochen^^ |
Arrix Schmerz - ist eine fürchterliche Sache, die nicht nur den Menschen selbst, sondern auch die um sich herum für immer verändern kann. Vom Sprachlichen her ist mir im Mittelteil aufgefallen, dass du quasi immer ein und die selbe Satzstellung verwendet hast. Das hörte sich da teilweise an wie eine Aufzählung, insbesondere da es dann auch noch mit ein paar Wiederholungen versehen war. Aber ansonsten top. ^^ |