Beschreibung
... Tränen für einen Baum
So alt... so kalt
so düster erblicke ich dich im Wald.
Mit dürrem Geäst stehst du da,
dein Anblick ist ... als sei der Tod mir nah.
So mächtig... so prächtig
obwohl dir alles verwelkt ist,
strahlst du doch noch Macht aus
und weckst somit mein Herz auf.
Kein Glanz aus dir...
kein Blättertanz hört man von dir.
Vor Ehrfurcht läßt du mich staunen
und leise... ganz leise höre ich den Wind raunen:
"Der Tod... er war da
und nahm meines Freundes Leben.
Alles würd ich drum geben, ALLES...
um ihn noch einmal... in meinem Spiel
raschelnd tanzen zu sehen"