...es geht weiter
Teil 1
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Der Luftdrachen
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Kapitel 1
August 2089
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Tila die Unbeugsame
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Tila machte sich auf den Weg zu dem Platz an dem sich ihre Zukunft entscheiden wird.
Ein kurzer Blick auf ihre schwarze Sportuhr zeigte ihr dass es kurz vor dreiundzwanzig Uhr dreißig war und sie noch knapp dreißig Minuten hatte um ihn zu finden.
     Er kann nicht mehr weit sein, dachte sie etwas unruhig.
Tila war die kurze Strecke von England nach Rotterdam mit dem Schiff gereist und befand sich im Wald Voornes Duin, nicht weit von Oostvoorne. Ein riesiges Waldgebiet das sich zwischen West- und Oostvoorne erstreckte mit zahlreichen Seen und Teichen, gleich an der Westküste. Hier lebten schon mehr als tausend Jahre ihres Gleichen. Vampire!
 Unter der Anleitung des genialen Architekten, Pieter Caland, wurde 1870 der Nieuwse Waterweg erschaffen. Durch diese erschaffene Möglichkeit wurde die Industrie des Landes noch besser angekurbelt und die Verschiffung vieler Güter wurde einfache. Er erschuf die kürzeste, mögliche Strecke von 32,2 Kilometer die von Rotterdam bis in die offene Nordsee reichte. Die Niederlande war immer schon ein lukratives Industrie Gebiet gewesen. Direkt am Hafen in einem Europäischen Land… das machten sich die Oberratsmitglieder der schwarzen Lilie zu nutzten. Sie hatten ihre mächtigen Hände über diese Region und leiteten ein Netz von internationalem Export.
Das von den Oberratsmitgliedern der schwarzen Lille übernommene Waldgebiet von Oostvoorne reichte bis zu dem kleinem See Tenella Plas. Dieser bildete eine imaginäre Grenze die die Mitglieder nie überschritten.
    Eine angespannte Erregung stieg in ihr hoch. Wusste sie doch dass dies ihre letzten Stunden sein konnten. Ihre rechte Hand fuhr zu ihrem Schwert das sie geschultert hatte in der Hoffnung dass es sie beruhigen würde. Und wirklich, eine leichte Ruhe fuhr durch ihre Finger, den Arm entlang und schlich sich weiter in ihren Körper. Tief atmete sie ein und wieder langsam aus. Es war das Schwert ihrer Mutter gewesen. Seit ihrem Tod war es der einzige Besitz der sie an sie erinnerte. Magie floss durch die Klinge und passte sich Tilas Schwingungen an. Es vermag sie zu beruhigen und zu entspannen. Ein leicht rosa färbiger Schein ging von der Klinge aus, wenn sie es berührte. Ein sanftes Licht das ihr die Anspannung in den Schultern heilend nahm.
    "Reis dich zusammen, Tila" murmelte sie leise. Sie lies von ihrem Schwert ab und hörte ein Grollen das immer Lauter wurde.
    "Auch das noch, Scheiße!" fluchte sie und im nächsten Moment fing es zu regnen an. Dicke Tropfen klatschten ihr ins Gesicht.
Es dauerte nicht lange und Tila war bis zur Unterwäsche durchgeweicht.
        "Spitzen Nacht für einen Spaziergang im Wald." murrte sie schlecht gelaunt. Sie wurde das dumpfe Gefühl nicht los das sich heute mehr als nur eines ihrer Schicksale entscheiden würde.
Ihre Augen hatten kein Problem mitten in der Nacht in diesem dunklen Wald etwas zu sehen. Sie waren nicht menschlich. Ihre vampirische Seite erlaubte es ihr auch in völliger Finsternis zu sehen. Als Halbvampir-Magierin kam sie vor sechsundzwanzig Jahren auf die Welt. Sie war ein Mischling. Eine Seltenheit unter den Vampiren. Mischlinge in der Mythenwelt gab es an sich viele. Aber nicht unter den Untoten. So weit sie wusste war sie die einzige im Vampirvolk dessen Herz normal schlug.
    Und genau aus diesem Grund war sie hier. Weil sie kein vollwertiger Vampir war musste sie sich vor den Uris, den Mitgliedern der schwarzen Lilie beweisen. Erst wenn sie dies geschafft hat könnte sie ihre magische Seite tiefer ergründen und zu ihren Tanten, die sie in der Magie gelehrt hatten, zurückkehren. Es waren Schwestern ihrer verstorbenen Mutter. Tila war erst seit einem halben Jahr bei ihnen und hat schon viel von ihrer magischen Herkunft gelernt. Viel zu lange hatte sie auf den Tag gewartet von ihrem Vater weg zu kommen.
        Ihr Gedanken schweiften zu ihrem Vater während sie auf einem schmalen Pfad noch weiter in den Wald ging. Der Wald war sehr dicht und der Pfad war für normale Wanderer nicht mal bei Tag zu erkennen. Äste rissen an ihrer Kleidung und einige nasse Blätter blieben an ihrer Haut im Gesicht und auf den nackten Armen kleben. Gedankenversunken strich sie diese lessig weg.
   Simon Swan. Ihr Vater. Ein Uri. Er war einer der ältesten Vampire, schon mehr als 2500 Jahre alt und Bezog die Stelle eines Oberratsmitglieds der schwarzen Lilie. Fünf Vampire standen an der Spitze ihrer Gesellschaft und herrschten hart und unbeugsam über das blutsaugende Volk. Dies bedeutete dass er einer der fünf einflussreichsten und mächtigsten Vampire weltweit war. Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen bei dem bitteren Gedanken an ihn.
   Simon war nicht der typische Vater der seine Tochter in den Arm nahm und sie tröstete wenn sie sich weh getan hatte. Nein, mein liebster Vater nicht. Er verlangte von ihr absolute Courage und Selbstdisziplin.
"Vergiss nie, Tila, du bist nur ein Mischling. Nie wirst du ein vollwertiger Vampir sein. Wenn du deine Schwächen nicht zu deinen Stärken machst werden sie irgendwann dein Untergang sein. Du wirst dich immer gegen die wahren Vampire beweisen müssen. Selbst deine Umwandlung in die Unsterblichkeit kann dich nicht stärker machen als einen echten Vampir. Nur die Magie und dein Wille zu siegen könnten dir helfen."
    Ihr Vater verstand sich gut darin ihr immer wieder klar zu machen dass sie ein Mischling war.
Ihre Mutter war eine Hexe gewesen. Mächtig und unsterblich, wunderschön und liebenswert. Ihre magischen Kräfte wurden an sie weiter vererbt. Ein abtrünniger Lykae der Origome schlug ihrer Mutter den Kopf vom Rumpf. Tila war erst acht gewesen als dies passierte. Sie hatte mit ansehen müssen wie ihre Mutter starb. An das letzte was sie sich erinnern konnte war der rollende Kopf ihrer geliebten Muter der vor ihren Füße ins Liegen kam. Die starren blauen Augen sahen sie erschrocken an und Blut sickerte aus der Öffnung am Hals. Danach brach ihre Welt zusammen. Erlösende Finsternis hüllte sie ein und schützte sie vor weitere seelische Grausamkeiten.
   Ihr Vater hatte ihr erzählt dass der Lykae sich über sie stürzen wollte, doch ihn konnten die Vampire in aller letzter Sekunde aufhalten. An dessen Anblick, einen Lykaen in gewandelter Gestalt, konnte sie sich nicht erinnern. Ihr Unterbewusstsein erlaubte ihr diese Erinnerung nicht. Es war tief in ihrem inneren verschlossen.
   Die Vampire und die Lykae befanden sich in einer Stillen Phase. Diese verbot es allen Mythenwesen Gegeneinader zu kämpfen. Die Obersten Ratsmitglieder der schwarzen Lilie der Vampire arbeiteten mit den Lykaenvolk einen Friedensplan aus.
Zu weit war dieser Krieg schon gegangen, zu lange dauerte er schon an und zu viele Tote hatte er zu verschulden. Auch die Hexen wurden in diesen Krieg unweigerlich mit hinein gezogen so wie die anderen Mythenwesen. Gestaltenwandler, Feen, Furien, Walküren, Elfen, Zwerge, und auch die Dämonen. Auch alle kleineren Untergruppen von Mythenwesen hielten sich an dieses Abkommen.
    Bis auf die Lykae der Origome, diese machten ihre eigenen Regeln. Sie waren Rebellen unter ihrem eigenen Volk. Sie hassten die Vampire und wollten nur eines. Krieg.
Es gab auch noch die Tormes und die Syrogs. Die Tormes waren nur ein kleines Rudel. Einzelgänger die sich niemanden anschließen wollten. Untypisch für Lykae die normalerweise eng beieinander Lebten wie ein Rudel Wölfe. Es war ihnen egal ob sie Krieg führten. Sie hielten sich versteckt und lebten unter den Menschen. Sie hassten was sie waren und versuchten es zu verbergen.
   Und dann die Syrogs. Sie waren einer der größten Gruppe der Mythenwelt. Noch größer als die Hexen oder Vampire. Sie wollten einen Stillstand des Krieges, der nun schon seit Anbeginn der Vampire und der Lykae tobte. Aber in keinen Verhandlungen die sie immer wieder führten kamen sie auch nur annähernd den ersehnten Frieden näher.
Die Stille Phase dauerte den wilden Mythenwesen schon zu lange. Sie waren nicht dafür geschaffen friedlich im Einklang mit anderen zu leben.
Immer mehr Mythenwesen hielten sich nicht daran und bildeten kleine Gruppen.
Diese  wurden durch möchtegern Anführer hochgestachelt und so entstanden Kleinkriege. Auch untereinender bekämpften sie sich schon. Am schlimmsten waren die Vampire. Gab es einmal eine ganze Familie, eine größere Gruppe zusammengehörender Vampire, so spaltete sie sich in Laufe der Jahrhunderte in tausend kleine Splittergruppen. Jeder wollte sein Gebiet verteidigen und erweitern. Nur die Oberratsmitglieder der schwarzen Lilie konnten sie so halbwegs in Schach halten, denn ihnen wiedersprach keiner.
Gehorche oder der Tod war die Alternative.
   Irgendwas war im Gange. Alle Wesen wirkten wie unter Strom. Ein falsches Wort oder ein blöder Blick und es konnte schon ein Gemetzel geben. Es würde nicht mehr lange dauern und auch die Phantome und Feen, selbst die Hexen und Sirenen würden sich untereinander bekriegen. Als ob ein Bann auf uns liegen würde der uns aggressiver macht als wir ohne hin schon sind, dachte sie bitter.
  In ihrem ganzen Leben hatte sie noch nie wirklich andere Mythenwesen gesehen, denn ihr Vater hatte es immer gut vermieden sie von Zusammenkünften, kriegerischer Art, fern zu halten. Doch die bei weitem nicht so spannende Theorie musste sie trotz alle dem lernen. Tila musste viel über die anderen Mythenwesen lesen und durch Privatlehrer lernte sie alles was ihr Vater für notwendig befand. Sie hatte sich schon immer gefragt warum ihr Vater sie nicht einfach einen Lykaen bei einer Versammlung vorstellte.
Dieser währe sicher nicht gewandelt, aber sie konnte wenigstens sagen dass sie einen gesehen und mit ihm gesprochen hätte. Auch wenn sie die Lykae, im Besonderen die Origome, hasste, war sie doch nicht so dumm ihre Wut auf dieses allgemeine Lykaenvolk sie verblenden und voreingenommen sein zu lassen.
Einerseits tat ihr Vater alles damit sie auf die große Welt vorbereitet wurde und andererseits sperrte er sie in einen goldenen Käfig.
   Tilas Wut ihrem Vater gegenüber kochte wieder hoch und seit ihr Vater wusste was ihr Krafttier war benahm er sich sowieso äußerst seltsam.
Seither sprach er mit ihr nur über ihre Beweisung.
Zuvor hatte sie noch nie von so einem Test gehört. Selbst in ihren Büchern hatte sie danach gesucht aber nichts darüber gefunden. Doch sie beugte sich dem Willen ihres Vater und der Uris, auch wenn Tila ahnte wohin das führen würde.
   "Macht ist schon eine seltsam starke Gier. Die Götter haben uns anscheinend ganz vergessen." sagte Tila versonnen zu sich selbst und stapfte weiter durch den Schlamm. Tila hatte in einem ihrer Mythosbüchern gelesen das die Götter selbst einst auf der Erde waren um unter ihrem Volk zu leben. Doch schon seit Jahrhunderten, Jahrtausenden war kein Gott mehr auf der Erde gesehen worden. Sie überließen die Mythenwelt sich selbst. Die Menschen ahnten nichts von der Mythenwelt. Sie wussten nicht das sie sich genau unter ihnen befand. Und sie glaubten auch nicht mehr an die Götter.
   Uns geht es beschissen und keiner will es wahr haben, geschweige denn darüber reden. Was ist nur mit allen los, fragte sie sich. Sie fühlte sich gereizt und wischte zum wiederholten mal klebrige, kalte Blätter von ihren Armen.
        Tila horchte plötzlich auf. Sie fühlte sich beobachtet. Mitten in der Bewegung blieb sie stehen und machte keinen Hell daraus das ihr versteckter Beobachter bemerken könnte das sie sich um sah. Es war sicher kein Vampir, den diesen hätte sie gespürt.  Â
        Doch sie fand keinerlei Anzeichen eines fremden Eindringlings. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und wieder wirbelte sie herum.
Als sich aber nichts an der Situation änderte zuckte sie mit den Schultern und ging weiter. Mahl sehen ob er, sie oder es sich heraus locken lässt, dachte Tila und rief alle ihre Sinne auf um die kleinste Änderung in ihrer Umgebung wahr nähmen zu können.
        Sie musste schon kurz vor ihrem Ziel sein. Wieder warf sie einen ungeduldigen Blick auf ihre Uhr. Die digitale Anzeige leuchtete ihr rot entgegen. 23:46.
Plötzlich sah sie aus dem Dunkeln des Waldes eine riesige Gestalt auf sich zu kommen. Immer mehr und mehr erkannte sie dass es ein Engel sein musste. Denn so schön konnten nur Engel sein. Doch dieser riesige Fremde hatte etwas unglaublich dunkles an sich.
Also ein gefallener Engel?! fragte sie sich und versuchte nicht mit offenem Mund da zu stehen.
Innerlich spannte sie sich an. Von diesem Fremden ging eine Bedrohung aus die sie nicht deuten konnte. Sie glaubte nicht dass er mit ihr Kämpfen wollte, doch spürte sie eine Verbundenheit in dem Moment als sie ihm in seine dunklen Augen Blickte.
        "Nicht schlecht." sagte der Fremde mit unglaublich angenähmer Stimme und grinste sie unverschämt an. Eine Reihe weißer Zähne strahlten ihr entgegen und sie hatte das Gefühl als würde sie vor einem Raubtier stehen das kurz vor seinem mitternächtlichen Snack stand.
Er blieb vor ihr stehen. Sie musste den Kopf in den Nacken legen um ihm in die Augen sehen zu können. Sexy Augen, voller Leidenschaft und Feuer. Sein riesiger Körper strahlte eine ihr unbekannte Energie aus. Heiße Energie.
   "Was ist nicht schlecht?" fragte Tila und straffte ihre Schultern. Sie war nicht sehr groß. 1,69 wirkten gegen diesen Riesen so winzig.
    "Ich dachte nicht das ich eine Vampirin bekäme, aber das Schicksal erlaubt sich mit mir anscheinend einen Scherz." Und mit diesen Worten wurde sein Blick härter und undurchdringlicher. Und plötzlich erkannte sie die Energie, eine hellblauen Aura, die ihn in dunstiger Konsistenz einhüllte. Sie hatte nur einmal in ihrem Leben das "Vergnügen" gehabt es zu spüren.
    "Lykae!" rief Tila aus als sie begriff wer da vor ihr stand und griff blitzschnell zu ihrem Schwert.
Nicht schnell genug für den Fremden. Denn er stürzte sich auf sie, drückte Tila an eine dicke Eiche und presste ihren Körper mit seinem eigenem gegen die raue Rinde. Ihre Hand die ihr Schwert ergreifen wollte hielt er über ihren Kopf gefangen. Mit ihrer freien Linken an der sich zierliche Krallen aus gefahren hatten wollte sie ihm ins Gesicht schlagen. Schnell ergriff er ihr Handgelenk und gesellte sie zu der ersten Hand dazu. Es schien ihn nicht das Geringste an Anstrengung zu kosten.
Wütend keuchte Tila auf. Der Regen wurde immer stärker und dämpfte ihre Kampfgeräusche.
   "LASS MICH LOS, LYKAE!" zischte sie ihn kochend vor Wut an. "Ihr seit auf, für Euch, verbotenen Vampirboden." Tila versuchte ihn mit ihrem Fuß weg zu treten.
   "Ich denke nicht daran." sagte er mit gut gelaunter Stimme.
Ihr Herz pumpte ihr das Blut wild durch die Venen. Sie versuchte ihn durch ihre ganze Körperspannung weg zu drücken. Im Normalfall währe ihr dies auch vielleicht gelungen, doch er hatte ihre Handgelenke so gut im Griff das sie eine sehr schlechte Ausgangsposition hatte. Â
Er drückte sie mit seinem ganzen Körper fest gegen den Stamm des Baumes und klemmte sie auf eine Weise ein die ihrem Geschmack nach viel zu erotisch war.
Wild keuchte Tila auf. Dieses mal aber nicht aus Wut, sondern aus etwas viel tieferem, verborgenem, noch nie da gewesenem Gefühl. Lust! Bei allen Göttern… NEIN!
Wie konnte das sein? Noch nie war sie für einen Mann so schnell Feuer und Flamme. Und schon gar nicht für einen räudigen, nassen Hund. Sie hasste das Lykaenvolk.
Tila ekelte sich vor sich und ihren Empfindungen selbst.
    "Was meint Ihr mit ...einer Vampirin bekäme?" fragte Tila ihn wütend und verwirrt.
Er drückte sich noch fester an sie und lies ihr sein hartes Glied spüren. Tila hielt augenblicklichst ruhig. Denn ihr Gebärden führte dazu dass sie seinen harten Körper noch viel deutlich auf ihrem eigenen Weichen fühlte.
        Und dann sagte er etwas das sie erstaunt den Mund offen stehen lies.
   "Was?" fragte sie ihn zur Sicherheit noch einmal, doch sie hat ihn sehr wohl verstanden. Ihr gehör war das eines Vampirs.
Er rollte genervt mit den Augen und sah sie mit einem harten Blick an.
   "Du hast mich sehr wohl verstanden Vampir, oder was auch immer du bist, denn dein Herz schlägt noch ziemlich munter für einen untoten Vampir.  Ich dachte nicht das meine Gefährtin eine Vampirin sein würde!"
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und nächstes mal...
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Kapitel 2
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Rain der Berserker
crystalclear Re: - Zitat: (Original von Sigrid am 28.11.2010 - 08:39 Uhr) Schreibe mir doch bitte wenn Du ein Buch rein setzt Dann kann ich es nach und nach lesen Gruß Sigrid Hallo du. Kapitel zwei ist da: Gilde der Drachenwächter/Drachenatem LG |
crystalclear Re: - Hi Sigrid. Freut mich das dir meine Geschichte gefällt. (Smile) Ich warne dich vor.... :-)))) das Buch hat knapp 400 Seiten. Ich setzte sie aber Kapitel weise rein. Viel Spaß und SPANNUNG beim Lesen.... es geht...... "fetzig" weiter *g*. LG Babsi/Crystalclear |