Romane & Erzählungen
Die Gilde der Drachenwächter Prolog

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"Die Gilde der Drachenwächter Prolog"
Veröffentlicht am 19. November 2010, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

...Ich liebe es zu Lesen und zu Schreiben. Es gab Tage da las ich jeden Tag ein neues Buch. Nun habe ich den guten Rat einer, mir sehr am Herzen liegenden, Freundin wahr gemacht und mich hier eingeloggt. (Danke Nici)Ich bin 27 Jahre und schreibe schon seit der Hauptschulzeit. Mein erstes Buch ( die ersten zwei Kapitel) das ich hier hinein gestellt habe, schrieb ich in den drei Monaten nach der Geburt meiner Tochter( April 2010). Knapp 400 Seiten ...
Die Gilde der Drachenwächter Prolog

Die Gilde der Drachenwächter Prolog

Prolog

Die Einleitung des Bösen

 

 

 Raimond der Schlächter

 

 

 Im Dunkeln der Wälder in Neuguinea regte sich etwas. Die Luft schien zu flirren vor lauter mythischer Energie. In den Tiefen der verborgenen Stollen sammelte sich die Macht eines Unsterblichen. Eines sehr mächtigen Unsterblicher namens Raimond der Schlächter. Ein Göttersohn.

 

Und dies war seine Geschichte:

  Keiner konnte ihn je wirklich bezwingen. Er war durch und durch böse. Raimond war der Herr der Schmerzen. Er genoss es die Angst und die Qual in den Augen seiner Opfer zu sehen. Den Göttern allein gelang es mit Magie ihn im Pazifischen Ozean im Aleuten Graben, einer der tiefsten Gräben der Welt mit 7822 Meter tiefe, auf den Grund des Meeres gefangen zu halten.   Jahrhunderte wurde er dort gebannt. Zu groß wurde seine Gier nach Macht. Selbst die Götter fürchteten ihn. Seine dunkle Seele verbreitete giftigen Atem und verätzte die Seelen der Guten. Noch war er nicht so stark gewesen, dass er größeren Schaden hätte anrichten können, doch die Prophezeiungen mächtiger Seherinnen hatte den Göttern der Mythenwelt geweihsagt das er eines Tages sehr mächtig sein wird, wenn die Mythenwelt zu schwach sein wird sich zu währen. 

Sie bannten ihn in einer Zeit in der die Mythenwelt übersättigt an blutigen Kriegen war. In Blutigen Kriegen kämpften die Mythenwesen gegeneinander. Jeder wollte das Vorrecht des Mächtigsten haben. Alle kämpften sie um an der Spitze der Ehrerbietung zu stehen. Es floss viel Blut. …Zu viel Blut. Noch mehr hätte sie nicht ertragen können.

Lange hatte Raimond der Schlächter Zeit seine Wut zu schüren und seine Wunden zu lecken. Und mit dieser Wut wuchs seine Macht. Es schien Ewigkeiten zu dauern bis sich die Gelegenheit bot frei zu kommen. Doch er lernte es sich in Geduld zu fassen, denn die Rache wird das Süßeste sein was er sich je schmecken liese. Jahrhunderte vergingen des hasserfüllten Wartens. Mit der Hilfe einer außergewöhnlichen Frau schaffte er es aus seinem Götter-Käfig. Lyca!

Sie war ein Mischling, wunderschön und einzigartig. Ihr Vater war ein Gestaltenwandler und ihre Mutter eine Harpyie. Doch das wesentliche an ihr waren ihre übernatürlichen magischen und telepathischen Fähigkeiten. Sie waren Dämonischem Ursprung die sie von  den Großeltern mütterlicherseits erbte. In ihrem Stammbaum befanden sich so allerlei verschiedene Mythenwesen. Und dies machte sich Raimond zu Nutze. Noch nie hatte er ein Wesen mit so vielen verschiedenen Ahnen gesehen.

         In den Tiefen des Ozeans spürte Raimond die starke Präsenz von Lyca ganz in seiner Nähe, irgendwo in Asien. Mit Telepathie setzte er sich mir ihr in Verbindung. Es dauerte Wochen bis er diese unglaubliche Magie die von ihr ausging präzise aufspüren konnte und weitere mühsame Tage sie dazu zu bringen von Ajan über den Ozean zu ihm, in ihrer Harpyien Gestalt, zu fliegen. Er leitete sie direkt über das Nordpazifische Becken zu den Aleuten. Lyca war ihm nicht abgeneigt und folgte ihm naiv. Direkt über dem Aleuten Graben hielt er sie mit seinen starken telephathischen Kräften fest und redete auf sie ein. Er brachte sie dazu ihm zu vertrauen und überredete sie einen Zauber zu finden um ihn aus dem Götterkäfig zu befreien. Sie willigte ein.

Es dauerte endlose fünf Tage bis sie wieder zu ihm zurück kehrte mit einem sehr mächtigen Zauber den sie von schwarzen Magiern gekauft hatte.

         Die Befreiung war an sich unspektakulär. Sie zelebrierte ihren Zauberspruch direkt über der ruhigen Wasseroberfläche. Lange musste Lyca nicht warten da tauchte eine Männliche Gestalt, nackt wie ihn die Götter geschaffen hatten, aus den Tiefen des Meeres empor und schwebte ihr gegenüber über dem tief blauen Gewässer.

Für sie war es ein göttlicher Anblick und von einem Herzschlag auf den nächsten gehörte ihr Herz ihm ganz allein. Unsterblich verliebte sich Lyca in Raimond den Schlächter.

Er sah ihr enormes Potenzial darin ihm bei seinem Weg zu seiner Rache zu helfen. Raimond war zu lange alleine gewesen und die unglaubliche Hingabe die ihm Lyca entgegen bot war Trost für seine einsame, schwarze Seele.

Lyca selbst war immer schon eine Ausgestoßene gewesen. Keiner wollte sie, denn sie war ein Mischling. Die Harpyien nicht, denn diese wollten nur ihres Gleichen und alle anderen waren potenzielle Gegner und tödliche Konkurrenz. die Gestaltenwandler erst recht nicht. Diese waren Einzelgänger, verstreut in der ganzen Welt. Wem sollte sie sich da schon anschließen. Ihre Dämonische Herkunft war jedem zuwider und selbst die wollten sie nicht in ihren Kreisen, da sie kein reines Dämonenblut in sich trug. Lyca war ein mächtiges Mythenwesen, mit ungenutzten Kräften die sich Raimond nahm ohne Gewissen ihrer noch reinen Seele wegen. Seine eigene Seele vergiftete ihre und schon bald war sie ihm hörig.

Sie schloss sich Raimond aus freien Stücken an und fand endlich ihre eigene Rache gegen die Mythenwesen die sie nicht wollten. Alle würden sich ihr unterwerfen müssen und dies reizte ihren verschmähten Kern.  Die Harpyien würden ihr Untertan sein!

Nun war Raimond und Lyca hier in den dunklen Wäldern Neuguineas. Durch seine Macht hat er es geschafft ein Heer von Mythenwesen zu ordern. Lyca diente ihm mit ihrer telepathischen Magie als eine Art verstärkter  Sender für alle Rassen.  Einige waren seinem gedanklichem Ruf gefolgt ihm zu dienen und sich ihm an zu schließen. Viele dieser Wesen zog es aus freien Stücken in die Wälder von Neuguinea in die unterirdischen Höhlen, die Tatzelwürmer für Raimond den Schlächter gegraben hatten. Es waren viele Wutdämonen und andere dunkle Wesen dabei. Und doch wurden auch Hunderte dazu telepathisch gezwungen ihm dort hin zu folgen um ihm mit dem Leben zu dienen.

Viele dieser gegrabenen Höhlen wurden mit alten Stollen verbunden und der Hauptkern war eine riesige Ebene, ein Plato das von tiefe Gräben umringt war.

Sein Ziel war es das Götterblut zu erlangen um sich die Mythenwelt unterwürfig zu machen. Hatte er erst dieses Götterblut war er selbst ein Gott und dann würde er sich bei denen Rächen die ihn zur ewigen Verdammnis in den tiefen Krater gesperrt hatten.

 

Kapitel 1 folgt

Die Geschichte der Drachenwächter beginnt...

 

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crystalclear
...Ich liebe es zu Lesen und zu Schreiben. Es gab Tage da las ich jeden Tag ein neues Buch. Nun habe ich den guten Rat einer, mir sehr am Herzen liegenden, Freundin wahr gemacht und mich hier eingeloggt. (Danke Nici)Ich bin 27 Jahre und schreibe schon seit der Hauptschulzeit. Mein erstes Buch ( die ersten zwei Kapitel) das ich hier hinein gestellt habe, schrieb ich in den drei Monaten nach der Geburt meiner Tochter( April 2010). Knapp 400 Seiten hat Drachenatem, der erste Band von vier der Drachenwächter-Gilde. Mein erstes \"richtiges\" Buch.Ich wünsche euch viel Vergnügen und Spannung beim Lesen.LGBJ

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Nitish Als Prolog Super.Würde selber Tiefen nicht mit genauen Metern angeben,oder ich selbst meide in solchen Geschichten Wörter wie Telepathie das bleibt reine Geschmackssache. Ich finde es bis jetzt gut und mal sehen was die anderen teile so zu bieten haben.
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