Beschreibung
Immer wieder, nehmen sich Leute, das Recht zu sagen, es ginge ihnen schlecht. Doch die allermeisten von ihnen, wissen nicht, was es heißt, täglich mit der Angst zu leben, die eigene Familie sterben zu sehen, weil sie sich keinen Artztbesuch leisten können, weil sie verhungern, weil sie LEIDEN
Das mag vielleicht sehr pesimistisch klingen, aber es ist unmöglich, dieses Thema zu beschönigen, sorry...
Wahres Leben
Der Mensch so sagt man sei ein Individuum
Doch das so mancher im Dreck lebt, sei es drum
Die Würde geknickt und der Stolz fast verloren
Die Wärme im Abfluss, von Angst fest geborgen
Der Reichtum macht blind und lässt euch erfrieren
Lässt eure Augen durchs Fernsehen stieren
Doch was da flimmert ist nicht die Welt
Es ist das, was ihr wollt, was euch gefällt
Doch dort in der dritten Welt, weit von euch weg
Über die tote Hoffnung schert ihr euch einen Dreck
Über die Qualen und Ängste Tag für Tag
Sie fragen sich, wer wohl morgen sterben mag
Meinetwegen, sinkt in Verachten und Hohn
Doch die Sätze brannten in meiner Kehle schon
nun ist's draußen, ihr kennt meine Worte
Ich sag's nochmal, respektiert Menschen aller Orte