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Die Angelpartie Kurzdrama

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"Die Angelpartie Kurzdrama"
Veröffentlicht am 16. November 2010, 20 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Die Angelpartie Kurzdrama

Die Angelpartie Kurzdrama

                                                                                       DIE ANGELPARTIE

Ort: Nachts. am Ufer eines Sees. Links Schilf. Vor einem schwelenden Lagerfeuer sitzen Bradford und Cheng. Daneben liegt verstreut Angelzubehör.

Cheng: Sie haben einen spezifisch amerikanischen Namen - Brad Bradford. Sehr schwer zu vergessen.
Sicherlich kannte ich Sie von der Fotographie. Eigentlich war es nicht zufällig, dass ich Sie in der Buchhandlung angesprochen habe. Ich will Ihnen nicht verhehlen, dass ich absichtlich dorthin kam, um Sie kennenzulernen. Irgendwie dachte ich mir, Sie wurden irgendwann kontrollieren, wie Ihr Buch verkauft wird. Diese Buchhandlung führt doch den Hauptbestand meines Werkes.

Wie ich Ihr Buch gelesen habe, sofort wollte ich dessen Autor kennenzulernen. Im Allgemeinen gibt es solche Bücher im Überfluss. Memoiren einer Millitärperson von den Kriegshandlungen in Vietnam, nichts außerordentliches. Nur dass das Ihre etwas besonderes ist.

Bradford: (lacht) Nur sagen Sie mir nicht, dass mein Buch ein hervorragendes Kunstwerk ist. Ich werde das Ihnen sowieso nicht glauben.

Cheng: Nein, nicht in dem Sinne, dass da wichtige Ideen vorhanden sind oder wegen der vollendeten Form. Was mir gefällt ist der Ton Ihres Buches - nichts rechtfertigen, aber eben auch keine verspätete Selbstgeißelung, keine weinerliche Buße. Nun, man kann Ihnen wirklich gratulieren. Ein gutes Buch.

Bradford: Danke. Danke. Es freut einen immer gute Worte über sein Werk zu hören. Mein Buch ist ja auch kein Renner. Nur so, einige interessieren sich...

Cheng: Aber nicht so eindringlich wie ich, nicht? Ich hatte den Eindruck, Sie seien ein recht verschlossener Mann, der nur schwerlich Kontakte zu den Leuten knüpft. Ferner, dass Sie in den ersten Minuten unsers Gespräches nur noch darauf bedacht waren, mich so schnell wie möglich lozusein. Mir war klar, dass die Aumerksamkeit eines Fremden Ihnen gegen den Strich ging. Dennoch haben Sie sich bereit erklärt´, diesen Abstecher mitzumachen. Seltsam.

Bradford: Mm... Ich dachte mir, wir würden was zu besprechen haben. Sie haben aber eine gute Beobachtungsgabe.

Cheng: Das war nicht allzu schwer zu beobachten. Wie auch anderes.

Bradford: Anderes? Was denn?

Cheng: Also, zum Beispiel habe ich bemerkt, dass Sie öfters die Hand an Ihre Brust stecken. Was haben Sie dort?

Bradford: Ach das? Eine Fotographie. Sie bildet mich genauso ab, wie ich damals als Soldat aussah. Ich trage sie immer mit mir herum. Habe sogar einen Plastikschutz dafür angefertigt, um dem Verschleiß vorzubeugen. Ich verspüre nämlich einen seltsamen Drang, dieses Bild ständig bei mir zu haben, es zu betrachten oder einfach zu betasten. Als müsste ichs immer dicht bei mir spüren, um weiterzuleben. Merkwürdig, nicht wahr?

Cheng: (schweigt)

Bradford: Wie Sie da so unbeweglich sitzen, mit untergeschlagenen Beinen, erinnern Sie irgendwie an einen morgenländischen Gott, dem ich eine wichtige Prüfung ablegen sollte, eine Prüfung, die gewichtige Auswirkungen auf mein weiteres Schicksal haben wird.

Cheng: Vielleicht werden Sie das sehr bald tun, ich meine, diese Prüfung ablegen.

Bradford: Nicht etwa Ihnen?

Cheng: Möglicherweise auch mir. Nur dass ich kein Gott bin. (plötzlich) Sie gestatten?

Bradford: (zuckt, starrt Cheng einige Sekunden verständnislos und ängstlich an, dann schaltet er, erleichtet) Aber bitte, sebstverständlich.

Cheng: (mustert das Foto) Sie sehen ganz brav aus.

Bradford: Ja, das war ich damals, brav.

Cheng: Sind Sie es nicht mehr?

Bradford: Nein das glaube ich nicht.

Damals im Krieg war es seltsamerweise viel leichter.

Da hatte man nur noch eins im Kopf: überleben. Sogar die Angst war irgendwie einleuchtend, greifbar. Und jetzt ist es - na ja - jeden Abend, wenn ich zu Bett geh, da kommt sie zu mir, die Angst, aber wie etwas hinterhältiges, ominöses, wie ein grosses zottiges Tier. Es legt sich neben mein Bett und bleibt da liegen. Einfach liegen. Es knurrt nicht einmal. Aber es ist viel schlimmer, als das Pfeifen von Kugeln und Gebrüll von Explosionen. Da liegt man so, dieses Tier etwas abseits von sich spürend, bis man einschläft. Man traut sich nicht einmal aufzustehen, um ein gewisses Örtchen zu besuchen. Wenn nun das Bein anstelle des Bodens auf ein dichtes Fell trifft!

Cheng: Sie sagen Angst, aber wovor?

Bradford: Wie soll ich sagen? Du liegst nachts im Bett und denkst: "Da ist morgen ein neuer Tag und du brauchst etwas zu tun: vom Bett aufzustehen und so weiter. Und übermorgen ein anderer und danach noch einer..". Aber das Ganze vollig automatisch, ohne eine richtige Einbeziehung. Als wäre lediglich eine Hülle von dir übriggeblieben. Sie lebt atmet, schälft, isst, verkehrt mit Leuten. Aber das ist eben eine Hülle, kein Körper. Drum rum geschiet etwas, die Menschen trachten etwas zu erreichen, ereifern sich, konkurrieren miteinander, töten sich sogar gegenseitig, aber die Hülle interessiert all das nicht, sie wird davon nicht berührt. Man kann aber doch nicht ewig als Hülle existieren. Das ist ja unerträglich. Diese Hülle muss ausgefüllt werden. Aber wie das tun? Man kann es Leuten ja doch nicht klarmachen. Veilleicht finden Sie all das albern...

Cheng: Vielleicht doch nicht. Mehr als das, ich empfinde selbst manchmal ähnlich wie Sie.

Bradford: Wirklich? Eine weitere Hülle also. Und ich nahm an einen Ganzmenschen gefunden zu haben, bei dem man gelegentlich Rat ziehen könnte. (Beide lachen)

Deshalb hab ich doch auch in diesen Ausflug eingewilligt, obwohl offen gestanden, Reisen mich ermüden. Jetzt weiss ich es genau: ich wollte Ihnen eben dies anvertrauen.

Cheng: Ich seh's ein. Aber warum eigentlich mir? Sprechen Sie etwa nicht mit anderen Menschen?

Bradford: Sehen Sie, für mich sind Sie etwas Besonderes. Sie haben es richtig gemerkt - ich mag Unbekannte nicht besonders gut. In den ersten Minuten als Sie mich in der Buchhandlung angesprochen haben, hatte ich nur ein einziger Gedanke: Sie möglichst schnell wegzuschaffen, na ja und dann irgendwann wusste ich schlagartig, Sie könnten eine Füllung für meine Hülle sein und sei es etwas Kurzfristiges. Sie sind für mich nämlich nicht nur ein Mensch. Sie sind Asien, ja Asien dem ich einst in tödlichem Kampf gegenüber getreten bin, doch das ich nie verstanden habe.

Cheng: Und nun können Sie es ?

Bradford: Wie kann man denn fremdes Land, fremde Kultur verstehen? Man kann es nur bewundern oder umgekehrt hassen, weil es einem fremd ist und dadurch verdrießt. Das ist genauso schwer wie zum Beispiel diese Nacht zu verstehen, diese Bäumen, diesen See.

Cheng: (versonnen) Ich liebe kleine Seen. Die sind so unähnlich dem Meer. Das Meer will nie seine Turbulenz abbrechen, sogar seine Stille ist relativ und lässt immer eine Aufregung ahnen. Aber die Stille eines Sees ist vollkommen. Ganz aus der Zeit gehoben. Nichts kann sie treffen, diese Ruhe sprengen. Wenn man an einem See steht, hat man den Eindruck, er befände sich vor einer zauberhaften Landschaft, mit einer Strecke von Spiegel anstelle des Bodens, wo nichts Böses einen je erreichen kann. (er lächelt)

Obwohl das natürlich bloß Phantasie ist. Seen können genauso gut getroffen sein wie Menschen. Wenn Geschosse in sie hineinreissen, da gibts keine Stille mehr. Sie sind wütende agonisierende Tiere. Haben Sie jemals ein selttsames Gefühl gehabt, wenn Sie von Bomben getroffene unbelebte Dinge sahen, wie zum Beispiel Wasser oder Erde, wo die Luft voll von Erdklümpchen oder Wasserspritzern ist, im Anblick all dessen, haben Sie je gespürt, dass es etwas Lebendiges ist, das da zerrissen wird? Nun, Ich habe es einmal gespürt. Es mutet einen wie anderes Fleisch an, verstümmelt, leidend (er legt eine Pause ein) Aber auch hierin zeigen sich die Seen ganz besonders. Ihre Wunden heilen augenblicklich, ohne jegliche Spur zu hinterlassen. Wasser ist nicht so verwundbar wie, sagen wir, Erde, wo Explosionstrichter noch Jahre danach gähnen können. Du schaust einen See Minuten nach dem Luftangriff an und du siehst nichts, rein gar nichts. Alles ist absorbiert, verschluckt von einer glatten Oberfläche. Aber man sollte auf einer Vergnügungsreise nicht von solchen Dingen reden.

Bradford: Nein, man sollte nicht.

Cheng: (schaut in die Ferne und schweigt für einen Augenblick) Die sind sehr malerisch, die Tropen, wissen Sie. Ich habe einen solchen See klar in Erinnerung kurz bevor die ersten amerikanischen Bomben fielen. Er sah besonders friedlich aus.

Bradford: Ich kann Sie ja verstehen, Cheng. Wir, die wir in Vietnam gewesen sind, haben ungeheuere Schuld auf uns geladen.

Cheng: Lassen Sie. Ich bin Realist. Es war primär ein Krieg der Prinzipien, nicht der Völker. Die USA hatten bloß eine Haltung eingenommen. Eine gönnerhafte einer Seite gegenüber und dementsprechend eine feindselige der anderen, kraft seiner dominierenden Position in der Welt. Da könnte an ihrer Stelle eine andere Macht sein, na ja, eigentlich jedes Land, das in der Lage gewesen wäre, Saigon eine militärische Unterstützung zu geben. Nein, ich hege keinen geheimen Groll gegen die Amerikaner, wenn Sie darauf anspielen. Es sieht aus, einige von euch glaubten tatsächlich, sie verteidigten Demokratie in diesem Land. (Sein Gesicht verschließt sich plötzlich)

Übrigens sind es jedesmal ganz konkrete Leute, die schuldig sind. (erneut unbefangen).

Vietnam hat an diesem Krieg vieles gewonnen, aber im Grunde nichts. Es ist nach wie vor ein unterentwickeltes Land von einem autoritären Regime massiv unterdrückt. Besiegt zu sein ist mitunter günstiger, als zu siegen.

Bradford: Aber gibts nicht viele, die da sicher anders denken, für die die Freicheit das Wesentliche ist, viel wertvoller, als jedes andere Gut.

Cheng: Ja es gibt die. Doch ich versuche die Sache objektiv zu sehen, oder? Ebendas gefällt mir an Ihrem Buch - Sachlichkeit. Sie suchen die Voreingenommenheit eines Besatzungsoldaten zu überwinden, versuchen sich in dem Lande, in seiner Kultur, seiner Geschichte zurechtzufinden, wenigstens versuchen sie das. Ja, es ist ein gutes Buch. Und dennoch übersehen Sie darin etwas. Sie haben eine interessante Episode weggelassen. Es war einst im Reisefeld. Sie wateten durch Wasser allein und ohne Gewehr. Sie mochten es verloren haben. Immerhin, begannen plötzlich Kugel um sie zu schwirren. Ein Vietkong saß an einem Baum, mitten im Feld. Der hatte ein Gewehr. Aber er hatte Sie nicht erschossen, obwohl es ein leichtes gewesen wäre. Er schoss Sie an, stimmt. Allerdings nicht gezielt. Es war wie ein Spiel. Er war sehr jung. Meine Güte, wie warfen Sie sich hin und her, drehten Sie sich im verzweifelten Versuch den Kugeln auszuweichen. Ein Hund, dem man etwas an den Schwanz gebunden hat. Erinneren sie sich jetzt? Ich seh es Ihrem Gesicht an, dass Sie sich erinneren.

Bradford: (fühlt sich irgendwie betroffen) Es wäre mir lieber, wir erörtern das Thema nicht weiter. Es gibt Dinge, daran man besser nicht rührt. (plötzlich durchfährt ihn eine Erkenntnis)

Doch wieso...

Cheng: es interessiert Sie, wie ich es herausbekommen habe. Sehr einfach. Ich war der Mann, der Sie so leichtsinnig entkommen ließ.

Bradford: Ich repspektiere Ihre Gefühle, Cheng. Der Vorfall muss Sie unangenehm berührt haben, ließ einen geswissen Groll nachempfinden. Aber jetzt is das all Vergangenheit und ich glaube, wir täten daran recht, die Geschichte ruhen zu lassen und von anderem zu reden, das weniger peinlich für uns beide ist.

Cheng: Ich fürchte, ich muss auf Fortzetzung unseres Thema bestehen. (Cheng`s Stimme ist eisig, alle Freundlichkeit ist davon gewichen)

Deswegen bin ich hergekommen. Ich bin Ihnen einen Schuss schuldig, nicht? Diese Nacht bin ich bereit, meine Schuld zu bezahlen.

Bradford: (trocken) Ich versteh Sie nicht ganz.

Cheng: Deutlich und klar ausgesprochen - ich gedenke Sie zu richten und erwarte von Ihnen, dass es schnell und ohne unangebrachte Gefühlsausbrüche Ihrerseits ablaufen wird.

Bradford: (seine Stimme ist nicht so fest wie er will) Hören Sie mal. Wenn das so ein Spaß von Ihnen ist...

Cheng: (schneidet Bradford das Wort ab) Ich meine es ernst. Ich finde, Sie sind nicht solch ein Esel, dass Sie es nicht einsehen.

Alles ist gründlich überlegt und entschieden. Ihnen bleibt keine Wahl als sich zu unterwerfen. (schlagartig da ist eine Pistole in Cheng`s Hand)

Bradford: (springt auf)

Cheng: (erhebt sich auch. Sie stehen sich gegenüber) (grob) Bleiben Sie still. Es würde mir sehr unangenehm sein, Sie wie einen Hasen im Laufen zu erschießen.

Bradford: (presst mühsam jedes Wort hervor) Sie sind total bescheuert, ein wilder Psychopat.

Cheng: Allerdings will ich nicht, dass Sie im Glauben sterben, dass es eine banale Rache meinerseits sei. Es ist nichts Persönliches dabei. Sie sind gerichtet und schuldig befunden worden. Und auf mich entfällt die Mission, das Urteil vollzustrecken.

Bradford: Mit welchem Recht denn?

Cheng: Mit dem Recht der Gerechtigkeit.

Bradford: (versöhnlich, er hofft diesen, wie ihm scheint, Rasenden zu beschwichtigen). Na gut, wir waren Soldaten. Wir kämpften. Aber jetzt da all diese Jahre vergangen sind, seh ich gar nicht ein, dass...

Cheng: Sie können sich auf keine Verjährung berufen. Solche existiert für Kriegsverbrecher nicht.

Bradford: (er schreit beinahe) Ich bin kein Kriegsverbrecher. Sie maßen sich zu viel an. Das gleiche kann auch Ihnen zugeschrieben werden. Dieser Ihre destruktive Trieb, das ist doch widersinnig. Ich hab Ihnen doch nichts getan.

Cheng: Sie haben meinem Volk was getan und dadurch auch mir.

Bradford: (Wut bricht durch seine Angst) Ich habe nichts getan, was ich nicht mit meiner Pflicht hätte vereinbaren können.

Cheng: Ich habe eine Vorstellung von Ihren pflichtbedingten Aktionen. Habe wohl das Dorf gesehen, nachdem Ihre Soldaten es verlassen hatten.

(Er richtet die Pistole auf Bradford. Der taumelt zurück, stolpert über etwas und fällt hin. Er versucht sich zu erheben, bleibt dann aber halb aufgestützt liegen)

Cheng: (giftig) Darf ich Sie bitten hoch zu kommen? (Dann rauh) Los, stehen Sie auf!

Bradford: (sieht seinen Gegner gleichsam verständnislos an. Plötzlich fährt seine Hand an die Brust)

Cheng: Eine Waffe? Es hat keinen Zweck.

Bradford: (als entschuldige er sich) Es ist das Photo (nestelt die Phtographie heraus und betrachtet sie. Seine Finger zittern).

Cheng: Also doch. Statt sich Ihrer Haut zu wehren betrachten Sie Ihr dämliches Photo. Sie könnten mich wenigstens verfluchen zu guter Letzt. Aber nein, nicht einmal dazu reicht es bei Ihnen. Wahrhaftig eine Hülle. Ich seh nichts als ein vor Angst schlotterndes sabberndes Bündel. Sie sind ja wahrhaft tot, Brad Bradford.

(Er geht auf Bradford zu und entreißt ihm das Photo, hebt es auf und schießt durch das Papier hindurch. Beim Abschussknall zuckt Bradford zusammen. Cheng lässt das hingerichtete Photo zu Erde niederflattern und schleudert die Pistole in das Schilf. Ab.)

Bradford: (Allein. Unerwartet ruhig und klar. Sabbern...) Nicht in Bezug auf mich. So, im Allgemeinen. (nach einer Pause) Tot...Stimmt, Cheng. Wir sind tot, mausetot. Schon seit langem.

Vorhang

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