Science Fiction
Dios Barmea - Die reisenden von Darolai (Teil 3)

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"Dios Barmea - Die reisenden von Darolai (Teil 3)"
Veröffentlicht am 14. November 2010, 6 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Dios Barmea - Die reisenden von Darolai (Teil 3)

Dios Barmea - Die reisenden von Darolai (Teil 3)

Beschreibung

Dies ist der dritte teil der Serie. Der zweite und der erste befinden sich in einem Buch. Jeder Vorschlag und jede Kritik wird gerne entgegen genommen! Spätestens Montag wird dann ein neuer Teil reingestellt!

Sonnenfeuer

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Seit drei Tagen war der Himmel nun rot. Die Stadt hatte eine Schildsphäre geschaffen um den Planeten zu Schützen. Überall auf dem Planeten wurden Schildgitterprojektoren platziert. Lukat befand sich mit den anderen im großen Saal. „Wir können mit den vielen Projektoren zwar sehr gut arbeiten. Doch wie lange wird es noch dauern bis die Sonne zur Gefahr wird? Wir von der Wissenschaft gehen da von einer Zeitspanne von 5 Jahre aus in denen die Energie immer geringer wird die wir erhalten können. Schon jetzt ist die Strahlung über der Atmosphäre abnormal. Gäbe es das Schild nicht würden sich bald die ersten Anzeichen melden!“, sagte der Leitende Wissenschaftler. Darauf begann der Oberste Ingenieur fort zu setzen: „Wir haben im Augenblick eine stetige Energieeffizienz von 99,2472% Prozent durch die vielen Projektoren. Jedoch sollte etwas unternommen werden da es stetig sinkt. Durch die vielen Anlagen gelang es uns die Aufladerate der Kernaggregate voran zu treiben. Im großen und ganzen Könnten wir einfach verschwinden. Aber das währe gegen jede Menschlichkeit. Und die Stadt ist zu 73% besetzt. Als könnten wir auch nicht viele Flüchtlinge aufnehmen! Eine Möglichkeit währe Fluchtschiffe zu bauen. Jedoch sollten wir uns dann beeilen. In spätestens 4 Jahren werden gemäß der Wissenschaft Sprünge SEHR stark behindert sein!“. Lukat stand auf und sah zum Fenster. Dann sagte er zu den anderen: „Wie viel könnten wir damit retten? Mir ist bekannt das wir NIEMALS alle so retten könnten da man uns hier noch nicht so glaubt das wir es gut meinen. Ich wurde heute angegriffen weil man anfängt zu denken WIR währen Schuld! Was also wird man denken wenn wir anfangen zu sagen: „Leute haut ab oder ihr sterbt!“. Die würden ein Massenaufstand machen!“. Lukat setzte sich wieder und sah zu Abmello der ein Meisteringenieur war, sich jedoch nie zum leitenden wählen ließ. „Es gäbe da noch eine andere Möglichkeit!“, sagte dieser und setzte fort: „Wisst ihr noch was wir damals mit dem Planeten Pardin IV gemacht haben?“. Alle hielten die Luft an bis Lukat fragte: „Bist du noch ganz da? Dafür wurde ALLES mobilisiert was wir hatten!“. Abmello sah zu ihn und fragte: „Wie groß war Pardin IV und wie groß ist dieser Planet.“. Es kam zu heftigen Diskussionen. Am ende hatte alle FÜR den Vorschlag gestimmt. Es sollte etwas gewagt werden was in dieser Situation am Limit war. Der ganze Planet sollte in Bewegung versetzt werden. Die Leute gingen an ihre Posten und Lukat sah zu dem roten Himmel. „Wieso haben wir nur so viele Probleme?“, fragte er in den Raum. Unbemerkt hatte Ria den Raum betreten und sagte: „Vielleicht sollen wir uns als Götter bewähren?“, mit einem lachen. Lukat sah deprimiert zu ihr und konterte: „Müssen Götterprüfungen denn immer schwer sein?“. Dann verließen die beiden den Saal. Am nächsten Tag gab es eine Sonneneruption. Die Schilde flammten scheinbar ständig, doch sie hielten. Alle Anlagen die in der Lage waren sollten vorbereitet werden. Innerhalb von 14 Standardtage sollte Der Planet ja mobil sein. Ardenai, der Leider des Projektes rannte am vierten Tag des Projektes zu Lukat und meldete: „Präsident, die Schilde sind an einer Stelle kurz instabil gewesen. 283 Tote Zivilisten und 631 Verletzte Zivilisten. Bitte darum JEDE zur Verfügung stehende Kapazität nutzen zu dürfen.“. Lukat sah ihn erschreckt an und erwiderte: „Das geht ja schneller als erwartet.“. Dann stimmte er zu und sagte zum Schluss: „Pardi amuna, möge dir recht geschehen am Tag!“. Beide trennten sich nun. Lukat suchte die Wissenschaft auf und fragte den Leiter: „Wie sieht es mit der Sonne aus?“. Dieser schüttelte den Kopf und sagte: „Wir sollten schnell gläubig werden!“.

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Patanostra

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Patanostra Experiment die 3te - Ich will nurnochmal erwähnen das es ein Experiment ist... Wenn es erfolgreich werden sollte und ich soweit gut bin werden die Teile länger und vielleicht sogar besser!
Vor langer Zeit - Antworten
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