In einer klaren Winternacht stand ein Mann im Park.
Er blickte auf. In seiner Hand hielt er ein Foto. Es war zerkratzt. Er ballte die Hand zu einer Faust und schleuderte es weg.
Er ging ihm hinter her. Hob es auf. Ballte es wieder zusammen und warf es wieder weg.
So verfuhr er die ganze Nacht.
Am nächsten Morgen ging er zu Bett. Das Foto lag in seiner Hand als er schlief.
Er erwachte, schaute es an und warf es weg. Wieder und wieder.
Seine Arme wurden schwer. Er konnte nicht mehr.
Wenn er es fort warf, so hatte er es einmal zu oft gesehen, wenn er es aufhob, wollte er nur noch einen letzten Blick darauf werfen.
So wurde jeder erste zum letzten und jeder letzte zum ersten Blick, doch eines blieb gleich. Ein jeder tat dem Mann weh.
Er warf noch drei Tage lang bis er starb und jedes mal dachte er
„Nur noch ein letzter Blick.“