Biografien & Erinnerungen
Meine Heimat, für die ich kämpfen musste

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"Meine Heimat, für die ich kämpfen musste"
Veröffentlicht am 11. November 2010, 8 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Meine Heimat, für die ich kämpfen musste

Meine Heimat, für die ich kämpfen musste

Beschreibung

Deuschland war mein Heimat, und in der Türkei fühlte ich mich Fremd. Ich habe 13 Jahre von mir aufgegen, nur damit ich hier wieder Leben konnte, ich habe vieles von mir Verloren, aufgegeben, am Ende habe ich gewonnen, Heute bereue ich es nicht, aber ich frage mich immer noch, wie wäre es gewesen, wenn ich nicht 13 Jahre kämpfen musste, sondern ein ganz normales Leben, leben konnte? das werde ich wohl niemals erfahren.

Zurück in die Türkei, aber nicht Freiwillig

17 ist ein sehr schönes Alter, wenn alles normal verläuft, ein Alter, in dem man, die Welt entdecken möchte, Freunde kennen-lernt, viel Unsinn macht, und auch noch darüber lacht, ausgehen, und die Welt durch die Rosabrille durchsieht... sich verlieben, Träumen, Schoppen, mit Freundinnen über Jungs reden... sich einfach auf das Kautsch legen und Träumen...so ähnlich sollte es sein.

Aber meine Träume waren zerstört, eigentlich nicht mit 17, sondern, schon mit 6 Jahren, aber das war Heute nicht wichtig, Heute war für mich Wichtig, wie komme ich wieder nach Deutschland zurück, Deutschland meine Heimat, Türkei meine Albtraum.

Ich war gerade 17, und steckte mitten in der Pubertätskrise, in dem Alter sollte ich, auch noch die Heimatskrise entdecken und lernen. Seit 6 Monaten steckte ich hier Fest, hier in der Türkei, die Fremde Heimat, die nicht meine Heimat, sondern mein Albtraum war, und ich konnte nicht aufwachen.
Seit 6 Monaten wartete ich auf eine Antwort aus Deutscher-Konsulat, für mein Visumantrag.

Wie immer bin ich sehr spät eingeschlafen, ich kann vor 3 Uhr Morgens nicht einschlafen, während alle anderen Schlafen, grüble ich über alles nach, über mich, über mein Leben, über mein Heimat Deutschland, über meine Eltern, auch über meine Sexualität, die ich immer mehr in mir Entdecke und das Feuer in mir Spüre, aber damit nichts richtiges anfangen kann und darf, solange bis ich Heirate, muss ich mit allem warten. Ein Leben die nicht mir gehört, aber doch meine ist oder geworden ist, ich fühle mich wie ein Hampelmann, kontrolliert von meine Eltern und von türkische Gesellschaft.

Dabei will ich doch noch gar nicht heiraten, wenn ich die Ehe   von meinem Eltern mir  anschaue, bekomme ich Gänsehaut. Soll das
das Leben sein, die mich als verheiratet dann erwartet, Zwischendurch Rauche ich, inzwischen ist Schlafen ein Luxus geworden für mich.

Irgendwann bin ich eingeschlafen und habe sehr schlecht geträumt, meine Träume waren schon immer  für mich Wichtig, meine Träume waren damals für mich wie ein Wegweiser, ich sah immer was vorher, passieren wird, naja so ungefähr,   ich wusste schon vorher was mich erwartet. Ich Stand um 7 Uhr auf, und wasche meine Haare unter Kalte Wasser, es war schon Herbst, hier hatten wir leider keinen Zentralen Warmwasser, wir wohnten sehr Modern, aber trotzdem mussten wir das Wasser vorher mit Holz od er Kohle zuerst kochen, das war ein Boiler die mit Kohle oder Holz funktionierte. Alles andere war sehr normal wie in Deutschland.
Jeder Frau, die lockige Haare hat, kennt die Probleme, Morgens stehst du auf, und die Haare stehen zu Berge, nur nicht dahin, wo du sie haben möchtest, ich habe lockige Haare, und ich kann sie nicht kämmen ohne es zu waschen oder nass zumachen. Nachdem waschen rubbelte ich meine Haare, und kämmte sie zurecht

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Diastase

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UteSchuster Re: Re: ich hoffe, dass du deine Geschichte weitererzählst. -
Zitat: (Original von Diastase am 22.11.2010 - 21:42 Uhr) Ich möchte es, es ist auch sehr Traurig, nur hab ich Probleme mit meinem Gefühle, die Leider durch die Kindheit Star geworden ist, ausser das habe ich ziehmlich Probleme mit mein Deutsch, auser Gramatik fehlen mir meistens die Wörter die ich für ein Buch sehr brauche, ich werde es trotzdem sobald ich mehr Zeit habe, weiterzumachen.
LG.

Zitat: (Original von UteSchuster am 11.11.2010 - 22:06 Uhr) sie klingt traurig und sehr ernst.

Liebe Grüße Ute



du musst ja nichts überstürzen. ich freu mich auf jeden Fall, wnen es weitergeht. Schmerzgeschichten muss man langsam aufarbeiten, weil sie Tränen bedeuten, die ganze Schreibzeit über.

Ganz liebe Grüße an dich

Ute
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Diastase Re: ich hoffe, dass du deine Geschichte weitererzählst. - Ich möchte es, es ist auch sehr Traurig, nur hab ich Probleme mit meinem Gefühle, die Leider durch die Kindheit Star geworden ist, ausser das habe ich ziehmlich Probleme mit mein Deutsch, auser Gramatik fehlen mir meistens die Wörter die ich für ein Buch sehr brauche, ich werde es trotzdem sobald ich mehr Zeit habe, weiterzumachen.
LG.

Zitat: (Original von UteSchuster am 11.11.2010 - 22:06 Uhr) sie klingt traurig und sehr ernst.

Liebe Grüße Ute

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UteSchuster ich hoffe, dass du deine Geschichte weitererzählst. - sie klingt traurig und sehr ernst.

Liebe Grüße Ute
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